St. Stefan im Rosental: Die Gemeinde schließt sich an den Daten-Highway an
Die Gemeinde St. Stefan im Rosental investiert kräftig in den Ausbau des Glasfasernetzes.
Schnelles Internet am Land ist unerlässlich für gute Karte im Standortwettbewerb. St. Stefan stellt nun 100.000 Euro für die Breitbandinfrastruktur zur Verfügung. 4,5 Kilometer Leerverrohrungen sind für die Verlegung der Glasfaserkabeln bereits vorhanden.
Der Telekommunikationsanbieter Xinon errichtet nun im Gemeindeamt die Ortszentrale und führt die Verlegung bzw. das Einblasen der Glasfaserkabeln bis zu den Endkunden durch. Mit dem Ausbau der Lichtwellenleiter (LWL) soll es gelingen, in St. Stefan neue Arbeitsplätze zu schaffen. Auch private Haushalte verfügen dann über günstiges und schnelles Internet. Im Grundausbau ist je Haushalt eine Übertragungsrate von 250 Mbit/s möglich, ein Hochfahren auf 1.000 Mbit/s oder mehr sei kurzfristig umsetzbar, heißt es in einer Aussendung der Gemeinde.
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