"Reporter mit Klasse" schreiben für die WOCHE

Klassenvorstand Marion Maier mit den Reporterinnen Nicole Winkler, Elena Schiefer, Stefanie Kohlmaier, Elisabeth Scheucher, Martina Kohlmaier, Vanessa Herold, Vanessa Radl, Johanna Weiß, Lina Fink, Lena Eberhart, Sarah Kaufmann, Lilian Edelsbrunner, Laura Krobath, Marion Pitzl, Katrin Herbst, Sophie Wippel, Vanessa Gutmann, Theresa Eder, Sophia Gsöls, Laura Lucaci und Athena Schwarzl (v.l.) von der 2B-Klasse der HLW Feldbach mit Michelle Luttenberger-Haas (M.).
2Bilder
  • Klassenvorstand Marion Maier mit den Reporterinnen Nicole Winkler, Elena Schiefer, Stefanie Kohlmaier, Elisabeth Scheucher, Martina Kohlmaier, Vanessa Herold, Vanessa Radl, Johanna Weiß, Lina Fink, Lena Eberhart, Sarah Kaufmann, Lilian Edelsbrunner, Laura Krobath, Marion Pitzl, Katrin Herbst, Sophie Wippel, Vanessa Gutmann, Theresa Eder, Sophia Gsöls, Laura Lucaci und Athena Schwarzl (v.l.) von der 2B-Klasse der HLW Feldbach mit Michelle Luttenberger-Haas (M.).
  • hochgeladen von Heimo Potzinger

Feldbach positioniert sich als Bildungsstadt

Bildung hat in Feldbach große Priorität. Die breite Palette an Angeboten reicht von der Eltern-Kind-Bildung bis hin zur Volkshochschule. Schon für die Jüngsten gibt es Angebote, die zu einer positiven Entwicklung beitragen sollen. In den ersten drei Jahren entwickeln sich Kinder am meisten, deshalb gäbe es die Möglichkeit, eine Eltern-Kind-Bildung zu besuchen, so Bürgermeister Josef Ober.
16 Kindergartengruppen und drei Kinderkrippen stünden zur Verfügung. Zudem habe die Stadt drei Volksschulen, zwei Neue Mittelschulen und die private Vulkanschule in Auersbach. Im Polytechnikum würden Schüler auf eine gute Lehrlingsausbildung vorbereitet werden. Ein weiterer Bildungsweg sei im Bundesschulzentrum die HAK/HAS, das Borg oder die HLW. Neben den Höheren Schulen verfüge Feldbach über eine Berufsschule und eine Volkshochschule. Aber: „Bildung ist nichts Abgeschlossenes, sondern ein Prozess. Die Gesellschaft und die Anforderungen ändern sich, und es ist wichtig, dass wir weitergehen und nicht stehen bleiben", so Bildungsreferentin Rosemarie Puchleitner.

Campus für 18 Millionen

Derzeit wird für 18 Millionen Euro ein Campus geplant, der die Volksschulen und Neuen Mittelschulen an einem verkehrsfreien Standort in der Ringstraße verbinden soll. Im Moment wird aber auch die Einführung einer AHS-Unterstufe diskutiert. Josef Ober ist gegen ein Gymnasium. „Ich verstehe nicht, wie man die Unterstufe im Bundesschulzentrum unterbringen könnte“, begründet Ober. Die Unterstufe würde den Bestrebungen der kleineren Schulstandorte, die sich jetzt auf den Weg machten, um das Unterstufenniveau zu erfüllen, große Schwierigkeiten bereiten. Derzeit stehe der Campus im Mittelpunkt.
Auch im Freizeitbereich ist Feldbach breit aufgestellt. Feuerwehren, Stocksportvereine, Reitclubs oder auch Pfadfinder gehören u.a. zum Angebot. Zudem verfügt die Stadt über Sportangebote wie etwa den Bewegungspark, Tennisplätze, Kletterhallen aber auch das Hallen- und Freibad.

Klassenvorstand Marion Maier mit den Reporterinnen Nicole Winkler, Elena Schiefer, Stefanie Kohlmaier, Elisabeth Scheucher, Martina Kohlmaier, Vanessa Herold, Vanessa Radl, Johanna Weiß, Lina Fink, Lena Eberhart, Sarah Kaufmann, Lilian Edelsbrunner, Laura Krobath, Marion Pitzl, Katrin Herbst, Sophie Wippel, Vanessa Gutmann, Theresa Eder, Sophia Gsöls, Laura Lucaci und Athena Schwarzl (v.l.) von der 2B-Klasse der HLW Feldbach mit Michelle Luttenberger-Haas (M.).
Für jedes Alter: Bürgermeister Josef Ober und Rosemarie Puchleitner sind stolz auf das Bildungsangebot.
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Die Riegersburg thront auf einem Vulkanfelsen und wacht über die Region mit Strahlkraft weit über alle Grenzen hinaus. | Foto: Vulkanland/Bergmann
7

Leben in Riegersburg
Die Tourismusgemeinde mit noch mehr Strahlkraft

Riegersburg hat sich selbst touristisch noch weiter aufgewertet. Mit dem gerade erst neu eröffneten Camping-Resort gegenüber dem Seebad dürften jährlich mehr als 35.000 Nächtigungen unter der Burg dazukommen. RIEGERSBURG. Die Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland ist um ein touristisches Highlight reicher. Das steirische Familienunternehmen Gebetsroither und die Familie Liechtenstein haben das Camping-Resort Riegersburg gegenüber dem Seebad feierlich eröffnet. 35.000 bis 40.000 Nächtigungen,...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Heimo Potzinger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.