Viel Neues um die Weltmaschine
Franz Gsellmann hat sich für das Jubiläumsjahr vieles ausgedacht.
Franz Gsellmanns Weltmaschine ist laut Edelsbachs Tourismuschef James Miller Anziehungspunkt Nummer eins für die Touristen. Das kreative Machwerk des 1981 verstorbenen Landwirts wird im kommenden Jahr 60. Grund genug für Enkel Franz Gsellmann, Partnerin Sabine Gruber und Mitarbeiterin Monika Reindl, vieles auf neue Beine zu stellen.
Schon jetzt neu sind die Öffnungszeiten. Es ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet, Dienstag ist nach wie vor Ruhetag. Eine wesentliche Erleichterung für Gäste ist die neue Zufahrt, die ab Juli benutzbar sein wird. Neu gestaltet werden auch das Haus und das Nebengebäude. Im Nebengebäude wird sich der Verein "Wollgenuss" unter Leiterin Monika Reindl verstärkt präsentieren. Auch virtuell tut sich was. Die Website wird bis 2018 erneuert.
Dies ist aber noch längst nicht alles: Im Zuge eines Schulwettbewerbs werden Kinder die Geschichte von Gsellmanns Weltmaschine erzählen. Die Ergebnisse werden in einem Buch gesammelt.
Die Weltmaschine wird im nächsten Jahr auch auf internationaler Ebene gewürdigt. So macht sie das Österreichische Kulturforum in einer Ausstellung im Atomium in Brüssel zum Thema. Schon jetzt wird sie in Paris der Öffentlichkeit nähergebracht – noch bis 3. September in einer Ausstelllung im Centre Wallonie Bruxelles.
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