Auch nach der Wahl steht man zur gemeinsamen Marschroute.
Die Nationalratswahl ist Geschichte. Eine positive Bilanz zieht Südoststeiermarks ÖVP-Bezirksparteiobmann Franz Fartek. Er spricht von einem "tollen regionalen Ergebnis". Fartek bezieht sich u.a. darauf, dass man mit 41,3 Prozent im Bezirk steiermarkweit das beste Ergebnis erzielt hat. Außerdem konnte man sich in 13 Gemeinden um über zehn Prozent steigern.Fartek steht auch nach der Wahl zur Entscheidung, dass man regional einen Wahlkampf als Team und keinen Vorzugsstimmenwahlkampf geführt hat. Er unterstreicht, dass Spitzenkandidatin Agnes Totter trotz dieser Marschroute 1.659 Vorzugsstimmen bekommen hat. Auf Totter, die mit Platz drei im Wahlkreis kein Mandat in Wien haben wird, will man weiterhin bauen. Auch Totter und ihre Mitstreiter Michael Peterka, Petra Rauch und Johannes Hartinger bestätigen, dass der Teamgedanke der richtige gewesen sei.