Für klare Mehrheitsverhältnisse
Landesgeschäftsführer Eisel-Eiselsberg in der Südoststeiermark.
"Trotz schwierigster Rahmenbedingungen ein tolles Ergebnis", attestierte der ÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Detlev Eisel-Eiselsberg angesichts der aus seiner Sicht gut gemeisterten Gemeindestrukturreform. Aus 74 wurden 26 Gemeinden. 24 davon sind ÖVP-regiert. Dieses Niveau gelte es in 100 Wochen bei der nächsten Gemeinderatswahl zu halten, schwor Eisel-Eiselsberg die südoststeirischen Bürgermeister ein. Für ihn steht außer Frage: "Wir müssen uns inhaltlich gut aufstellen." Eine Meinung, die Bezirksparteiobmann LAbg. Franz Fartek teilt: "Ich habe in den vergangenen Wochen 21 Gemeindegespräche absolviert. Viele Gemeinden haben ein Zukunftsbild. Das schafft Entwicklungssicherheit." LAbg. Anton Gangl plädiert für klare Verhältnisse: "Je klarer die Mehrheitsverhältnisse, desto konstruktiver das Arbeitsklima. Das sollte auch den Wählern bewusst sein." Gangl stellte fest: "Wenn Gemeindepolitik nur noch mit Anpatzen und regelmäßigem Sitzungsauszug verbunden ist, steigt die Politikverdrossenheit. Das schadet jeder Partei."
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