Die Steiermärkische bricht eigene Rekorde
Die Region Südoststeiermark verzeichnete 2016 ein Netto-Plus von über 1.000 Kunden.
Das Ergebnis von 2016 lässt die Verantwortlichen von einem der besten Jahre in der Geschichte der Steiermärkischen Sparkasse sprechen. Auch Regionaldirektor Walter Zach war mit seinen 90 Mitarbeitern in 11 Filialen in der Südoststeiermark und im ehemalige Bezirk Fürstenfeld ein Mal mehr die erfolgreichste steirische Region. Mit einem Kundenvolumen von 1.542 Millionen Euro – das entspricht einem Plus von 8,5 Prozent gegenüber 2015 – belegte die Südoststeiermark zum dritten Mal in Folge Platz eins im internen Ranking.
Das Wachstum der Steiermärkischen Sparkasse schlägt sich auch auf die Südoststeiermark durch. 1.068 neue Kunden – und das netto wohlgemerkt – habe die Steiermärkische in der Region Südoststeiermark allein im Jahr 2016 dazugewonnen. Erfolg sei kein Zufall, sondern das Ergebnis konsequenter Arbeit mit Menschen und für Menschen, so Zach über "sein" Rekordergebnis. 60 Prozent Kommerzkunden, 40 Prozent im Privatbereich – so in etwa ließen sich die neuen Finanzierungen von über 100 Millionen Euro im Vorjahr allein in der Region Südoststeiermark verhältnismäßig aufteilen.
Optimist nach "2015-Horror"
Oliver Kröpfl – der gebürtige Fehringer ist Leiter des Generalsekretariats der Steiermärkischen – ist nach den Zwangskonvertierungen der Privatkredite in Schweizer Franken und deren negativen Einfluss auf das Ergebnis der Steiermärkischen 2015 besonders erleichtert über die positive Entwicklung. Der Gewinn nach Steuern habe im Jahr 2016 172 Millionen Euro, das aussagekräftigere Betriebsergebnis über 200 Millionen betragen.
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