Übergewicht

Beiträge zum Thema Übergewicht

Bedenklich ist vor allem das Bauchfett. | Foto: J. Stanojkovic/Shutterstock.com

Gesunde Leber
Starkes Übergewicht belastet auch die Leber

Rund 4 Millionen Österreicher (44 Prozent der Bevölkerung) sind übergewichtig. Starkes Übergewicht ist eine Krankheit, die auf Dauer Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herzinfarkt oder eine chronische Lebererkrankung (nicht-alkoholische Fettleber) nach sich ziehen kann. ÖSTERREICH. Wer seine Ernährung und sein Bewegungsverhalten rechtzeitig umstellt, kann Folgeschäden vermeiden. Selbst eine rechtzeitig diagnostizierte Fettleber kann sich bei entsprechender Ernährungsumstellung regenerieren. Oft...

  • Margit Koudelka
Plastik hinterlässt ungewollte Leibesfülle. | Foto: jarmoluk/pixabay.com

Rückstände im und am Körper
Plastik als Fett-Booster

Laut einer Studie des österreichischen Umweltbundesamtes muss der menschliche Körper 73.000 Mikroplastikteilchen jährlich aufnehmen. Im Falle einer regelmäßigen Verwendung von PET-Flaschen werden es noch einmal 19.000 mehr. ÖSTERREICH. Künstlich hergestelltes Verpackungsmaterial enthält sogenannte Umweltöstrogene, Chemikalien aus synthetischer Produktion, welche de facto die Wirkung des weiblichen Geschlechtshormons haben. Die Hormone sorgen für eine "Verweiblichung" des Körpers, die Balance...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marcel Toifl
Bacteroidetes mögen gerne Gemüse. | Foto: Inside Creative House/Shutterstock.com

Darmflora und Wunschgewicht
Wie das Darmmikrobiom das Gewicht beeinflusst

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen und knapp ein Drittel der Kinder in Europa sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zu dick. Das ist unter anderem auf die Ernährungsweise vieler Menschen in der westlichen Welt zurückzuführen. ÖSTERREICH. Eine Kost mit viel Fleisch und Fertiggerichten, dafür wenig Gemüse und Vollkornprodukten führen zu einer drastische Zunahme von Übergewicht und beeinflusst die Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Unterschiedliche Studien haben gezeigt, dass bei...

  • Margit Koudelka
Übergewicht ist ein Gesundheitsrisiko. | Foto: S. Bessonova/Shutterstock.com

MeinMed-Webinar
Übergewicht ab dem Kindesalter

Laut Statistik Austria (2019) sind 34,5 Prozent der österreichischen Bevölkerung übergewichtig. Die Häufigkeit von Übergewicht bzw. Adipositas steigt dabei mit zunehmendem Alter. Aber auch bei jungen Menschen steigt der Anteil Übergewichtiger und Adipöser stetig an. ÖSTERREICH. Jedes dritte bis fünfte Kind wird als übergewichtig oder adipös bzw. extrem adipös eingestuft. Diesem Thema widmete MeinMed in Kooperation mit der Österreichischen Gesundheitskasse ein Webinar. Referentinnen waren...

  • Margit Koudelka
Durch frühzeitige Gewichtsabnahme steigen die Chancen, bestimmte gesundheitliche Schäden zu minimieren. | Foto: geralt/Pixabay.com

Adipositas
Ungesunde "pfundige" Jahre

Nicht nur die Ausprägung des Übergewichts, auch die Dauer der Fettleibigkeit beeinträchtigt die Gesundheit. ÖSTERREICH. Während Fettgewebe früher als reiner Energiespeicher angesehen wurde, ist mittlerweile bekannt, dass es das größte hormonell aktive Organ des Menschen darstellt. Im Fettgewebe wird eine Vielzahl von Botenstoffen ausgeschüttet („Adipocytokine“), die als Schnittstelle zwischen dem Immun- und dem Stoffwechselsystem fungieren. Fettleibigkeit kann als Zustand einer chronischen...

  • Margit Koudelka
Ist zuviel Gewicht ein Hinweis auf Armut oder Wohlstand? Eine kritische Reflexionen über gesunde Ernährung, Bildung und gesellschaftliche Schieflagen gibt es beim Sozialstammtisch.  | Foto: Caritas Tirol
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Gedanken
Zuviel Fett, zuviel Zucker, aber wenig Geld.

INNSBRUCK. Der Sozialstammtisch im Haus der Begegnung widmet sich wieder einen wichtigen Thema. Der Wohlstandbauch war in den Nachkriegsjahren das Symbol für den Aufschwung. Hat sich das verändert? Wie prägen kleine Budgets das Essverhalten? Was wissen wir übers Kochen und gesunde Ernährung? Macht Zucker süchtig? Welche Versprechen stehen hinter den glitzernden Verpackungen? Eine kritische Reflexionen über gesunde Ernährung, Bildung und gesellschaftliche Schieflagen gibt es beim...

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  • Georg Herrmann
Die Kinder sind stetig im "Zunehmen". | Foto: Africa Studio

Kinder und Adipositas
Mit EDDY gegen das Übergewicht

Während des Corona-Lockdowns sind die Kinder dicker geworden. ÖSTERREICH. Bis zum Jahr 2030 ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Zunahme der Übergewichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen auf über 50 Prozent zu erwarten. So fordert die WHO von ihren Mitgliedsländern nachweisbar wirksame Maßnahmen zur Reduktion dieses Problems bei Kindern und Jugendlichen. Bislang gibt es mit "EDDY" allerdings nur ein evidenz-basiertes, wissenschaftlich begleitetes Projekt zur Prävention von...

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  • Margit Koudelka
Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: Pix4U / Fotolia.com

Stimmt es?
Medizinmythos: Stress macht dick!

Einem alten Mythos zufolge macht Stress dick. Aber ist da wirklich was dran? ÖSTERREICH (mjl). Wenn es mit der Bikinifigur wieder nicht geklappt hat, findet man schnell viele mögliche Ursachen. Ein Klassiker unter den Ausreden: "Der Stress macht mich dick!". In diesem alten Mythos steckt tatsächlich mehr Wahrheit als manch einer zunächst vermuten würde. Zum Einen bringt seelische Belastung unsere Ernährungsweisen durcheinander. Wer mit seinen Aufgaben ohnehin überfordert ist, hat oftmals keine...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Michael Leitner
Übermäßige Verzehr von kalorienreicher Nahrung, gesättigten Fetten, Transfettsäuren, Zucker und Salz fördern das Risiko. | Foto: Foto: Sue Park
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Aktionsplan Adipositas
Gefährliches Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Damit den WHO-Vorgaben gegen krankhaftes Übergewicht im Kindes- und Jugendalter noch rechtzeitig entsprochen werden kann, ergreift die Ärzteschaft jetzt die Initiative. INNSBRUCK (hege) „Das Massenphänomen krankhaftes Übergewicht ist eine gesundheitliche, gesundheitspolitische und gesundheitsökonomische Zeitbombe“, sagt Johannes Steinhart, Obmann der Bundeskurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der ÖAK, in einem Pressegespräch. „Die Ärzteschaft ergreift jetzt die Initiative und hat...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Biostatistiker Hanno Ulmer. | Foto: Universität Innsbruck

Forschung in Tirol
Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Übergewicht und Krebs

TIROL. Durch eine Langzeitstudie erlangte die Medizin Uni Innsbruck neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Übergewicht und Krebs. Der neue "TyG-Index" bestätigt den Zusammenhang zwischen Insulinresistenz und gastrointestinalen Krebsformen.  510.000 ProbandInnen in LangzeitstudieDie Langzeitstudie der Universität Innsbruck mit 510.000 ProbandInnen beweist, dass der bei Übergewicht erhöhte und für die Insulinresistenz maßgebliche TyG (Triglyzerid-Glukose)-Index zwar das Risiko für Tumoren im...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Eine weltweite Studie kam zu dem Ergebnis, dass Fettleibigkeit im ländlichen Raum stärker zu nimmt als in Städten - In Österreich ist der Unterschied besonders groß | Foto: cocoparisienne

Gesundheit
Fettleibigkeit am Land größer als in der Stadt

TIROL. Eine Studie untersuchte 112 Mio. Daten weltweit. Das Ergebnis zeigt: Am Land sind Menschen häufiger übergewichtig als in der Stadt. Weltweite Studie zum Gewicht Zwischen 1985 und 2017 wurden mehr als 112 Millionen Datensätze in 200 Ländern zum BMI (Body-Mass-Index) gesammelt und in Folge analysiert. Die Studie leitete das Imperial College in London. Mehr als 1000 WissenschaftlerInnen weltweit - auch von der medizinischen Universität Innsbruck - beteiligten sich an der Studie. Ziel der...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Ab einem Body-Mass-Index von 30 spricht man von krankhaftem Übergewicht. Das gefährdet die Gesundheit stark. | Foto: karepa / Fotolia

Adipositas
Übergewicht nicht immer eine Frage der Disziplin

23 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer in Europa sind adipös, also stark fettleibig. Das Übergewicht erhöht das Erkrankungsrisiko der Betroffenen in vielerlei Hinsicht. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe der Innsbrucker Universitätskliniken  begleitet besonders komplexe Fälle und begleitet die Patienten von der Abklärung bis zur Langzeitnachsorge. Wann unter's Messer? „Ab einem Body-Mass-Index von 35, wenn bereits Folgeerkrankungen vorliegen oder ab einem BMI von 40 sollte an eine...

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  • Margit Koudelka
Früh übt sich, wer gesund leben will. | Foto: Foto: Africa Studio / Fotolia

Zuckerkrank? Männer und Frauen im Vergleich

Typ-2-Diabetes betrifft die beiden Geschlechter unterschiedlich stark: Bei Männern tritt die Stoffwechselstörung häufiger auf als bei Frauen. Das liegt unter anderem daran, dass Männer anfälliger für eine sogenannte Insulinresistenz sind. Das Hormon Insulin reguliert den Blutzuckerspiegel, bei einer Resistenz reagiert der Körper jedoch nicht mehr so sensibel auf die Signale des Hormons. Männer haben öfter Übergewicht als Frauen – aber von krankhaftem Übergewicht, Adipositas, sind wiederum mehr...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Wir überprüfen populäre Medizinmythen auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia
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Medizinmythen: Brustkrebs ist nur Pech

Stimmt es wirklich, dass man sich vor Brustkrebs gar nicht schützen kann? Brustkrebs gilt bei Frauen als die häufigste Krebsform. Dass der Lebensstil bei der Entstehung überhaupt nie eine Rolle spielt, ist eine falsche Annahme. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Sport und einem weitgehenden Alkoholverzicht lässt sich das Risiko um bis zu 30 Prozent senken. Dennoch ist eine Krebserkrankung in erster Linie Pech. Mindestens eine frauenärztliche Brustuntersuchung pro Jahr ist essentiell,...

  • Michael Leitner
Wir klären über die populärsten Mythen der Medizin auf. | Foto: pix4U / Fotolia
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Medizinmythen: Löst Zucker Diabetes aus?

Diabetes ist eine der größten Volkskrankheiten unserer Zeit. Aber weist die Bezeichnung "Zuckerkrankheit" eigentlich auf Zucker als Auslöser hin? Diabetes ist eine der wichtigsten Erkrankungen der heutigen Zeit. Von der volkstümlichen Bezeichnung "Zuckerkrankheit" sollte man allerdings nicht ableiten, dass sie durch den Konsum von zu viel Zucker ausgelöst wird. Der angeborene Typ 1 Diabetes ist auf genetische Faktoren zurückzuführen, während bei Typ 2 Essen eine wesentliche Rolle spielt....

  • Michael Leitner
Wer einige schlechte Gewohnheiten ablegt, kann seinen Beinen auf die Beine helfen. | Foto: Andrey Popov / Fotolia

Worauf die Beine gar nicht stehen

Vermeiden Sie, was unseren Beinen unnötig zusetzt! Unsere Beine tragen uns durch das Leben, und wir machen ihnen trotzdem dafür oft das Leben schwer. Schuhe ohne Fußbett oder mit hohen Absätzen etwa können zu Muskelverspannungen führen und die Gelenke belasten. Auch Übergewicht drückt auf die Gelenke und fördert Schmerzen sowie frühzeitigen Verschleiß. Wer lieber zu vitamin- und mineralstoffarmem Fast Food anstatt zu Obst und Gemüse greift, erhöht die Chance für Cellulite. Mangel an Mineralien...

  • Margit Koudelka
Ein Übermaß an Zucker kann nicht nur zu Übergewicht und Typ-2-Diabetes führen, sondern auch zu chronischen Lebererkrankungen. | Foto: rh2010 / Fotolia
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Fette Zeiten für die Leber

Die Leber ist ein äußerst wichtiges Organ im menschlichen Körper, sorgt sie doch dafür, dass Giftstoffe und andere schädliche Substanzen aus dem Blut gefiltert werden. Außerdem hilft sie dabei, Fett zu verdauen und wichtige Hormone zu produzieren. Grund genug also, die Leber gesund zu erhalten. Aber leider fällt das vielen Bewohnern in der westlichen Welt schwer: Denn die Diagnose „nicht-alkoholische Fettleber“ wird immer häufiger, wie auf einer Fortbildungsveranstaltung der Österreichischen...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Übergewicht kann den Blutdruck gefährlich hoch werden lassen. | Foto: Foto: Africa Studio / Fotolia
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Was Übergewicht im Körper alles bewirken kann

Etwa 40 Prozent der Österreicher im Alter von 18 bis 64 Jahren bringen zu viele Kilos auf die Waage. Von Übergewicht spricht man dann, wenn das Verhältnis zwischen Körpergewicht und -größe – der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) – aus dem Ruder läuft. Ab einer Maßeinheit von 25 liegt Übergewicht vor, ab einem BMI von 30 Fettleibigkeit (Adipositas). Neben Gelenks- und Wirbelsäulenproblemen, die durch das erhöhte Körpergewicht verursacht werden, erhöht sich auch das Risiko, ernsthafte Erkrankungen...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein Stechen in der Brust und Atemnot können Hinweise auf die koronare Herzkrankheit sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Wenn das Herz nicht genügend Luft bekommt

Die koronare Herzkrankheit ist tückisch: nach und nach verengen sich die Herzarterien, bis der Muskel sozusagen zu „ersticken“ droht, weil der Blutfluss so stark eingeschränkt ist. Dadurch ist die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr im nötigen Ausmaß möglich. Schmerzen in der Brust, Atemnot, Schweißausbrüche und damit einhergehende Angstgefühle zählen zu den Symptomen. Was dem Herzen schadet Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen sind Faktoren, die eine koronare Herzkrankheit...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Fettiges Esse verursacht meist gefährliches Übergewicht. | Foto: pixabay.com

Studie zeigt Übergewicht bei Österreichischen Kindern und Jugendlichen

Das gefährliche Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen steigt immer höher. Österreich liegt mit seiner Steigungsrate im mitteleuropäischen Trend, allerdings sind Buben eher betroffen als Mädchen. TIROL. Am 11. Oktober ist Welt-Adipositas-Tag und passend dazu brachte nun eine Studie das Ergebnis von 40 Jahre lang erhobenen Daten heraus. Hier wurden Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 19 Jahren auf Über- und Untergewicht untersucht.  Auch Tiroler ForscherInnen waren an dieser...

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  • BezirksBlätter Tirol
Leider ist nicht alles, was wir essen, auch gesund für unser Herz. | Foto: contrastwerkstatt / Fotolia
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Blutfette senken, Herz schonen

Überhöhte Blutfettwerte sind eine heimtückische Gefahr: Denn meist merken die Betroffenen nicht einmal, dass sie ihr Herz-Kreislauf-System belasten. Der Mensch braucht zwar Fettstoffe als Zellbausteine, Botenstoffe und Transportmoleküle - doch zu viel davon ist leider ungesund. Rund 50 Prozent der Österreicher haben zu viel LDL-Cholesterin und Triglyceride im Blut. Erkrankungsrisiko steigt Günter Steurer von der Medizinischen Universität Wien warnt: „Bei chronisch erhöhten Blutfetten lagern...

  • Marie-Thérèse Fleischer

Den Kilos zu Leibe rücken

Der avomed bietet ab Oktober 2017 in Innsbruck "Teen Power", einen Gruppenkurs für übergewichtige Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren, an. In zehn Ernährungs- und Bewegungseinheiten wird den teilnehmenden Kindern spielerisch gesunde Ernährung näher gebracht und Spaß an Bewegung vermittelt. Durchgeführt werden die Einheiten von einer Diätologin und einer Fitlehrwartin, welche auf einen sensiblen Umgang mit diesem Thema geschult sind. Nähere Infos und Anmeldung zu dem Kurs unter 0512/58 60 63 27...

  • Tirol
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  • Natascha Trager
Eine ungesunde Ernährung kann zu Fettleber führen. | Foto: Ruslan Mitin - Fotolia.com
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Fettleber erkennen

Bei einer Fettleber ist ein Umdenken beim Betroffenen erforderlich. Von einer Fettleber spricht der Mediziner, wenn sich in mehr als 50% der Leberzellen Fett eingelagert hat. In praktisch allen Fällen ist dies auf eine ungesunde Lebensweise zurückzuführen. Unterschieden wird zwischen der alkoholbedingten und der nicht alkoholbedingten Form. Neben Alkohol sind ungesunde Ernährung sowie Bewegungsmangel die entscheidenden Faktoren. Erstes Anzeichen ist oft ein Druckgefühl im Oberbauch, das rasch...

  • Michael Leitner
Nicht nur Süßes enthält Zucker, oft ist er in Lebensmitteln versteckt, wo wir ihn nicht vermuten. | Foto: sigma1850/ Fotolia.com

Wo sich überall Zucker versteckt

Jede Naschkatze weiß, dass helle Schokolade vor Zucker nur so strotzt, will man ein paar Kilos loswerden, wird weitgehend darauf verzichtet. Aber Zucker versteckt sich oft in Lebensmittel, wo man ihn nicht in dem Ausmaß vermutet: So enthält 1 Glas Fertigsugo etwa acht Stück Würfelzucker, ein Fertig-Fruchtjoghurt (200 Gramm) bis zu elf Stück Würfelzucker und ein halber Liter Cola 18 Stück Würfelzucker. Auch eine Packung Gummibärchen (200 Gramm) sind mit 49 Stück Würfelzucker wahre Zuckerbomben....

  • Silvia Feffer-Holik
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