33 Dinge Hochsteiermark

Beiträge zum Thema 33 Dinge Hochsteiermark

Die BergZeitReise führt auch über die Hochfläche der Schneealm. Hier treffen Wandergenuss und Kulinarik aufeinander. | Foto: TRV Hochsteiermark/Tom Lamm
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33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss: Einmal auf große Wanderschaft gehen

Der letzte Teil der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt uns zu Fuß quer durch die Hochsteiermark. Es heißt, beim Wandern lernt man ein Land am besten kennen. Entlang der Wanderroute "Vom Gletscher zum Wein", die vom Dachstein über die Hochsteiermark und Oststeiermark bis ins Weinland führt, können Wanderer Natur,- Kulinarik- und Kulinarium-Höhepunkte erleben. Einer der beeindruckendsten Teile dieses Wanderweges ist die Nordroute, die quer durch die Hochsteiermark unter...

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Der Ötscherbär ist vor allem an Wochenenden unterwegs ins Mariazellerland. | Foto: Foto:  NOEVOG / Prokop
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Mehr als 33 Wege in die Hochsteiermark

Teil 32 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt uns heim aus der Fremde. Die großen Flugplätze in Wien und Graz sind nicht weit weg. In einer Stunde ist man über Autobahn und Schnellstraße in der Hochsteiermark. Südbahn und die Städteverbindungen aus Linz und Salzburg schaffen es, Menschen aus österreichischen Metropolen rasch und öffentlich in die Hochsteiermark zu bringen. Wer es langsamer angehen will, dem helfen die Radwege auf die Sprünge, sei es Murradweg, Mürz-,...

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Unbedingt ausprobieren: Schlafen in den hochsteirischen Romantikzimmern. | Foto: Pashkovskaya
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33 Dinge: Einmal "daheim" auswärts schlafen

Tipp 31 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" zieht uns in fremde Betten. Hoch schlafen am Pogusch oder auf der Alm, tief schlafen in Leoben, träumen im Mariazellerland, schnarchlos in Neuberg. Die Hochsteiermark hat verlockende Schlafmöglichkeiten zu bieten – vom Matratzenlager auf der Almhütte bis zum Vier-Sterne-Wellness-Hotel. Es mag in der Hochsteiermark-Region zwar die Quantität an Qualitätsbetten fehlen, an der Qualität haben viele Zimmervermieter enorm zugelegt....

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Die Familie Aigner: Die Wildspezialisten in der Hochschwab-Region. | Foto: Aigner
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33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss – Tipp 29: Einmal besonders wild sein zu dürfen

Zu Besuch beim Wildspezialisten Hans Georg Aigner in Aflenz. "Griaß Di. In bin da Ha-Ge!" Ha-Ge steht in diesem Fall für Hans Georg und wenn man das jetzt noch mit Aflenz verortet, dann löst sich das Rätsel schnell auf: Es kann sich nur um Hans Georg Aigner handeln: Fleischhauer in dritter Generation und Genussbotschafter aus der Hochschwabregion. Ganz besonders hat es ihm das Wildfleisch angetan. "Wenn Wildfleisch, dann nur aus der Hochschwabgegend und selbstverständlich kein Gatterwild", so...

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Mindestens einmal im Leben eine Ausstellung im Museumscenter Leoben besucht zu haben, dazu rät auch Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt.
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Unsere Vergangenheit als Abenteuer erleben

Tipp 21 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ ist ein Erlebnis im Museumcenter Leoben. Nicht nur nachts erwacht in einem Museum Geschichte zum Leben, im Museumscenter Leoben wird das Erbe unserer Vorfahren auch tagsüber zum Erlebnis. Federführend für dieses Erlebnis-Museum engagiert sich Museumsleiterin Susanne Leitner-Böchzelt seit insgesamt 25 Jahren für das Erhalten und Bewahren der vergangenen Schätze. Denn obwohl es das Stadtmuseum in Leoben schon seit 1970 gibt, wurde...

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In guter Gesellschaft: Die drei Museumsleiter Ronald Fuchs, Kerstin Ogris und Hannes Nothnagl mit Pappfiguren von Peter Rosegger, Johannes Brahms, Franz Josef Böhm und Toni Schruf.
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Eine Welt aus Dampf, Musik und Pulverschnee

Teil 14 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss": Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseums bilden die Mürzzuschlager Ausstellungswelten. Dass die Stadt Mürzzuschlag wesentlich mehr zu bieten hat als eine florierende Industrie dürfte sich schon herumgesprochen haben. Daher sollte ein Besuch in den Ausstellungswelten, bestehend aus Südbahn-, Wintersport- und Brahmsmuseum, für jeden waschechten Hochsteirer zumindest einmal im Leben auf dem Programm stehen. So unterschiedlich die...

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Braunschweigerschießen: Jeden Donnerstag Abend geht‘s auf der Hammerkogel-Eisbahn um die Wurst.
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Auf der Eisbahn geht‘s heut‘ um die ‚Wurscht‘

Tipp 10 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt aufs Glatteis. Wenn sich donnerstags in der Abenddämmerung auf der Hammerkogel-Eisbahn in der Stanz ein Rudel Leute zusammenfindet - jeder mit einem Eisstock in der Hand - dann ist klar: Es geht wieder einmal um die „Wurscht“! Um eine alte Tradition aufleben zu lassen, ruft Gernot Grünbichler vom seit dem Jahre 1703 bestehenden Gasthaus „Oberer Gesslbauer“ wöchentlich zum „Braunschweigerschießen“, einer speziellen Form des...

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Auffi auf den Berg: Auf zwei Brettln rauf auf die Hohe Veitsch, und das bei Traumwetterbedingungen. | Foto: Podbressnik
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Mit zwei Brettl‘n rauf auf die Hohe Veitsch

Für Tipp 9 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ geht es hoch hinaus. Von Christoph Rothwangl Zumindest einmal im Leben sollte ein g‘standener Hochsteirer auf Schiern gestanden sein. Aber nicht nur auf normalen - auch auf Tourenschiern. Unter den Klassikern in der Hochsteiermark zählt dabei die Route auf die Hohe Veitsch. Der Schneefall um den diesjährigen Jahreswechsel tauchte das Veitschmassiv in ein tiefes weißes Kleid - optimal zum Schi-Touren gehen. Die Tour an sich...

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Die "Loipen-Heinzelmännchen": Ewald Giermair und Florian Kainrath am Arbeitsgerät.
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Sie bringen alle auf die richtige Spur zurück

Teil 12 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss", führt uns zum Langlaufen in die Eisenerzer Ramsau. Von einem Schneeparadies ins nächste: Vom Schneeloch Seeberg in die Eisenerzer Ramsau. Dort matchen sich Tourengeher und Langläufer um die Vorherrschaft. Auch Schispringer und Biathleten reden ein Wörtchen mit. An einem frühlingshaften Traumwintertag trifft sich die WOCHE mit Ewald Giermair und Florian Kainrath. Sie sind die guten Geister, die Loipen, Sprungschanzen und...

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Schneeparadies steirischer Seeberg: Frau Holle würde dort Winterurlaub machen.
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Dort, wo Fuchs & Hase zu Partylöwen wurden

Teil 11 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss", führt uns ins Winterwunderland Seeberg. Ein Winter wie er früher einmal war. Am Seeberg eine Selbstverständlichkeit. Kehre für Kehre auf den Seebergpass hinauf kommt das Gefühl für Schnee zurück. Oben angekommen, tut sich rund um die Seebergalm ein Tummelplatz für Schneebegeisterte auf: Schifahrer, Langläufer, Tourengeher und Schneeschuhwanderer wähnen sich hier im Paradies. Wir lassen diesmal die Tourenschi im Kofferraum und...

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Die Eibegghütte nahe des Eibeggsattels ist ein Silvester-Geheimtipp. | Foto: Siegfried Teubenbacher
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Ein Rutsch, ganz ohne Pauken und Trompeten

Tipp 8 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" entführt uns in die Silvesternacht. Es ist ein eher stilles Hinübergleiten. Egal ob Bauernsilvester oder die wirkliche Silvesternacht: Den Jahreswechsel auf einer Jausenstation beim Bergbauern oder auf einer der unzähligen Almhütten zu verbringen, ist ein wahrer Schatz der Hochsteiermark – den Einheimischen wohl bekannt, den Fremden vielfach noch verborgen. Mut ist gefragt Kein Wunder, bedarf es wohl ein wenig Mut, die...

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Schipioniere besteigen das Stuhleck, nachgestellt vom Nostalski-Team Mürzzuschlag. | Foto: Wintersportmuseum
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Den Einkehrschwung am Stuhleck nutzen

Für Tipp 7 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" ist Gleitfähigkeit gefragt. Zumindest einmal im Leben - noch besser: einmal im Winter – sollte ein gestandener Hochsteirer auf den Schiern gestanden sein. Wenn schon, dann gleich dort, wo einst alles begonnen hat: am Stuhleck. Max Kleinoscheg, Toni Schruf und Walther Wenderich bestiegen am 8. Februar 1892 das 1.782 Meter hoch gelegene Stuhleck. Am 2. Februar 1893 wurde in Mürzzuschlag das erste Skirennen in Mitteleuropa...

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Katharina und Georg Rippel-Pirker führen das Familienunternehmen. | Foto: Pashkovskaya
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Lebkuchen kosten beim Mariazeller Advent

Tipp 6 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss", führt ins Lebkuchenparadies. Am Freitag beginnt der Mariazeller Advent. Von Donnerstag bis Sonntag hat an vier Wochenenden der größte Adventmarkt der Hochsteiermark geöffnet. 100.000 Besucher werden erwartet. In Mariazell gehört zum Punsch, zu den regionalen Schmankerln und zur Handwerkskunst das Verkosten des Mariazeller Lebkuchens zum unbedingten Muss. Wir haben den Weihnachtslebkuchen vorab schon in der Schaubäckerei Pirker...

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Nur Almenmilch für "Steirische Sägespäne"

Der fünfte Tipp für alle Hochsteirer lautet: ein Fedelkoch im Steirereck essen - eine Gaumenfreude. Eine Wanderung am Romantischen Bründlweg am Pogusch braucht einen lohnenden Abschluss - am besten in Form eines deftigen Fedelkochs nach altem Rezept im Wirthaus Steirereck, dazu ein Häferl Kaffee. Doch was braucht's eigentlich für ein solches? Laut Rezept einen halben Liter Süßrahm, vier Stück Eier, 500 g Mehl, eine Zimstange, zehn Gewürznelken, einen Esslöffel Zucker, Salz und Weinbeeren. Der...

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Der Blaue Blitz, lange Jahre der bekannteste Zug auf der Südbahn; bildlich festgehalten von Erich Kodym. | Foto: Kodym
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Wieder einmal mit der Semmeringbahn fahren

Tipp 4 der Serie „33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss“ führt uns auf den Semmering. Die Statuen von Rapa Nui auf den Osterinseln, die Chinesische Mauer, die Historische Altstadt von Santo Domingo und die Semmeringbahn – alles Weltkulturerbestätten. Carl Ritter von Ghega baute die Gebirgsbahn in einer Rekordzeit von nur sechs Jahren; 1854 wurde eröffnet. Bis zu 20.000 Arbeiter waren mit dem Bau beschäftigt, etwa 1.000 Menschen verloren durch Unfälle, Typhus und Cholera, ihr Leben....

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Gerlinde Fischer kocht den Brennsterz; Peter Rosegger hilft beim Servieren. | Foto: Alle Fotos: Pashkovskaya
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Einen Brennsterz am Sonnenweg essen

Tipp 3 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt in die Stanz zum Sonnenweg. Die Augen brennen. So eine Rauchkuchl ist doch gewöhnungsbedürftig, obwohl an den Rauch wird man sich nie gewöhnen können. Gerlinde Fischer, eine der Bäuerinnen, die wochenends Dienst bei der Waldhütte an der Schauschmiede am Stanzer Sonnenweg macht, scheint der Rauch nichts auszumachen. Sie kocht gerade einen Brennsterz über offenem Feuer in der Rauchkuchl. Das Rezept ist kein Geheimnis und...

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Ein Prost auf den Kirtag: Gösser-Botschafter Karl Detschmann mit Braumeister Andreas Werner.

Ein gutes Bier beim Gösser Kirtag trinken

Tipp 2 der Serie "33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss" führt nach Leoben in die Gösser Brauerei. Ein Bier beim Gösser Kirtag in Leoben trinken, heißt die Aufgabe. Der Gösser Kirtag mit Österreichs längster Standlstraße ist zwar erst am Donnerstag, 9. Oktober; das Bier aber haben wir schon vorab mit Braumeister Andreas Werner und Hochsteiermark-Urgestein Karl Detschmann verkostet – er war bis zu seiner Pensionierung ja auch Brauunion-Verkaufsdirektor für Österreich. "Trinkt ein...

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"Drei Companeros" unterm Hochschwab-Gipfel: Wolfgang Barak, Christian Toth und die kapverdische Sängerin Mayra Andrade (Plakat).
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33 Dinge, die ein Hochsteirer getan haben muss - Tipp 1: Einmal am Hochschwab Gipfel gewesen sein

Einmal muss man am Hochschwab gestanden sein: Schiestlhaus-Wirt Christian Toth macht das eher berufsbedingt. Unter vier Stunden geht für unsereins nix. Das muss man für einen Hochschwabgipfel schon einplanen. "Hirscher" machen den Aufstieg unter zwei Stunden. Lohnend ist der mit 2.277 Meter höchste Gipfel der Hochsteiermark allemal - sei es für Bergwanderer, Schitourengeher, Kletterer und Freunde der alternativen Musikszene. Für Letztere ist der Hüttenwirt des Schiestlhauses, Christian Toth,...

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