380 kV-Leitung Tennengau

Beiträge zum Thema 380 kV-Leitung Tennengau

Der Straßentunnel der Bundesstraße beim Pass Lueg. | Foto: Franz Fuchs

Tageweise
Bundesstraße 159 bei Pass Lueg wird mehrmals gesperrt

Die Arbeiten zur neuen 380kV-Salzburgleitung schreiten voran und führen tageweise zu Vollsperren der B159 Salzachtal Straße beim Pass Lueg zwischen Golling und Stegenwald in den kommenden Monaten. PASS LUEG. Während der Sperrzeiten erfolgt die Umleitung über die A10 Tauernautobahn durch den Hiefler und Ofenauer Tunnel zwischen den Anschlussstellen Golling und Pass Lueg. Auf der Autobahn gilt Vignettenpflicht. Die Zufahrt zum Hotel Pass Lueg im Norden ist möglich, ebenso die Zufahrt zum...

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  • Thomas Fuchs
Er kämpft immer noch gegen die 380 kV-Freileitung: Adnets Bürgermeister Wolfgang Auer. Und er sieht "gute Chancen".

"2 Euro hätten wir vielleicht gezahlt"

Warum er jetzt öfter sein Bier im Augustiner Bräu in Salzburg trinken wird und mehr verrät Adnets Bgm. Auer. Interview von Theresa Kaserer Der Marmorsaal aus Adneter Marmor aus dem ehemaligen Bahnhofsrestaurant wurde nun von den ÖBB an das Augustiner Bräu verkauft. Finden Sie das schade? Auch die Gemeinde Adnet hätte ihn ja gern gehabt. WOLFGANG AUER: "Ich finde, das Augustiner Bräu ist eine gute Lösung. Er soll dort ja im Ganzen wieder aufgebaut werden. Sicher hätten wir ihn gern zurück nach...

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Die Bürgerinitiative Ziller/Adnet erstattet Anzeige an die Staatsanwaltschaft Salzburg und die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien.

Bürgerinitiative: "Wir werden keine Freileitung zulassen!"

ADNET (tres). Die Bürgerinitiative Ziller/Adnet erstattet Anzeige an die Staatsanwaltschaft Salzburg und die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien mit dem dringenden Verdacht des Amtsmissbrauches durch die Verfahrensleitung der 380 kV-Salzburgleitung 2. "Da baut man nicht einmal einen Heustadel hin" Außerdem glauben die Freileitungsgegner, dass es mangelnde Sorgfaltspflicht der Gutachter gegeben habe. Nach wie vor sind die besorgten Bürger der Meinung, dass eine Freileitung...

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Demo der Gegner der 380kV-Freilandleitung und der Tauergasleitung

Am Dienstag, 18. Juni findet um 08:00 Uhr vor der Landesregierung Salzburg, Chiemseegasse, eine Demo der Gegner der 380kV-Freilandleitung und der Tauerngasleitung, statt. Man will die neue Landesregierung nochmal mit Nachdruck auf Ihr Anliegen bzgl. 380 kV-Freilandleitung und Tauerngasleitung aufmerksam machen. Die Demonstration ist polizeilich angemeldet. Jegliche Unterstützung für dieses Anliegen ist willkommen. Es geht um die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen in Salzburg und Österreich....

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  • Toto Roberto

Erdkabel ist auch nicht das gelbe vom Ei

Es ist schon erstaunenswert wie die Bezirks ÖVP durch Hr. Stuber und Hr. Stöckl scheinbar völlig uninformiert ihre Weisheiten zum Besten geben. Die Aussagen von Herrn Struber sind völlig falsch auch in Bezug auf Trassenbreite von Erdleitungen und besonders die Erwärmung des Bodens in Leitungsnähe ist reine Fantasie. Beide Herren haben sich ordentlich blamiert, denn wenn man nichts weiß soll man nicht reden. Ob der Zug abgefahren ist oder nicht bestimmen auch nicht die zwei Herren und auch nicht...

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  • franz köck
Schön ist eine Strom-Freileitung , wie hier im Oberalmer Wiestal, wahrlich nicht.
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Erdkabel ist nicht das Gelbe vom Ei

Auch beim Erdkabel gäbe es Gegner, glaubt die Bezirks-ÖVP: "Aber der Zug ist eh abgefahren." TENNENGAU (tres). Die Umweltprüfung für die umstrittene 380 kv-Leitung durch Salzburg ist bereits gestartet, die Freileitungsgegner "IG Erdkabel" will den Projektbau zwischen Elixhausen und Kaprun aber verhindern und notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gehen. Unendliche Diskussionen Christian Struber, Bezirksobmann der ÖVP Tennengau, sieht für die Gegner aber wenig Chancen: "Ob...

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VBgm. Horst Lurger und Bgm. Wolfgang Auer zeigen, wo die Stromtrasse durchgehen soll.
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Der Widerstand lebt!

Die IG Erdkabel (IG-E) leistet noch immer erbitterten Widerstand gegen die 380 kV-Freileitung. ADNET (tres). Bei einer Versammlung im Adneter Gemeindeamt machten die Mitglieder der IG-E ihrem Zorn gegen die Freileitungserrichter Verbund APG Luft. Auch Adnets Bgm. Wolfgang Auer (ÖVP) ließ die Bürger wissen, dass er nach wie vor gegen die Stromautobahn über Adneter Gemeindegebiet sei: "Adnet ist immer noch die Keimzelle des Widerstandes! Ich will mir nicht irgendwann anhören müssen: "Opa, was...

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Momentan arbeitet Bgm. Josef Aschauer an der Überarbeitung des Flächenwidmungsplans: "Wir brauchen Gewerbegründe!"

Zersiedelung ist ein Problem

In Scheffau ist nach dem Neubau des Sportplatzes Sparen angesagt SCHEFFAU (tres). Gerade wird in der Gemeinde Scheffau emsig am Neubau des Kunstrasensportplatzes gebaut, das zehrt am Gemeindesäckel: Rund 800.000 Euro betragen die Kosten. "Aber es war einfach nötig!", erklärt Bgm. Josef Aschauer: "Nächstes Jahr im Juni soll er fertig sein. Für einen Kunstrasenplatz haben wir uns deshalb entschieden, weil er bei jeder Witterung bespielbar ist und er deshalb auch von den Schülern genutzt werden...

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Hat FPÖ-GV Reinhard Weirer mit seiner Partei eine Chance gefunden, die Starkstromleitung zu "verscheuchen"?

Zwei Fliegen mit einer Klatsche

Die FPÖ Adnet will mehr Erholungsgebiete ausweisen mit positivem Nebeneffekt ADNET (tres). Adnets FPÖ-Gemeindevertreter Reinhard Weirer und Manfred Fuschlberger reichen in der kommenden Gemeindevertretungssitzung einen Antrag ein, etliche Biotope, Wanderwege, Skirouten und weitere schöne Fleckchen als „Vorbehaltsflächen“ für Erholungsgebiete im Flächenwidmungsplan zu kennzeichnen, z. B. eine Streuwiese beim Sommerauerbauern und den eibenreichen Wald am Guggenkopf. Der Antrieb dafür ist aber...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Schweiß, Durst und böse Medien Bei der März-Gemeindevertretungssitzung in Bad Vigaun waren derart viele Zuhörer anwesend, von denen die Halleiner Gemeindevertreter bei ihren Sitzungen momentan nur (alp)träumen können. Das Thema war aber auch mindestens so heiß, wie die Temperatur im Gemeindesaal selbst. Aber wenigstens die Gemeindevertreter hatten während der zweieinhalb Stunden-Behandlung des ersten Tagesordnungspunktes einen Sitzplatz und Wasser (wahlweise Orangensaft), der „gemeine“ Bürger...

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GV Michael Neureiter und Bgm. Raimund Egger (beide ÖVP) fordern Taten von der Landesregierung.
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Laute Worte, aber wenig Tacheles!

„Wir lassen keinen Keil zwischen uns treiben“, polterte Bgm. Egger. Doch es sieht so aus als wäre das schon passiert. BAD VIGAUN (tres). Die vergangene Sitzung der Gemeindevertretung von Bad Vigaun war nämlich eine der turbulentesten überhaupt. Auf dem Tagesordnungspunkt stand das Thema 380 kV-Leitung. Die von etlichen Bürgern befürchtete Verkleinerung des Kurbezirks und damit „das endgültige Aus für das Erdkabel“ blieb aus. Bgm. Raimund Egger hatte bereits im Vorfeld der Sitzung erklärt, er...

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Josef Gruber (GBV) will dem Verbund keine Chance für eine Freileitung geben.

„Diese Chance ist weg“

Hat die Gemeinde Bad Vigaun den Kampf um ein Erdkabel aufgegeben? BAD VIGAUN (tres). Im Jänner wurde Bgm. Raimund Egger (ÖVP) vom Leiter der 380 kV-Expertenguppe ersucht, den Kurbezirk per Gemeindebeschluss zu verkleinern, um den Freileitungsbau über den genannten „Rosshag“ zu ermöglichen. Damit wäre in Bad Vigaun die Trassen-Variante durch St. Margarethen und jene beim GH Broswirt vorbei vom Tisch. Doch bei der Bevölkerung regt sich auch gegen diese dritte Variante Widerstand. „Wenn der...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Wenn schon Übel, dann das geringere "Wer nicht kämpft, hat schon verloren“, befand die Bürgerinitiative gegen die 380 kV-Leitung und demonstrierte am Samstag in Bad Vigaun für das Erdkabel. Ursprünglich angedacht um 10.00 Uhr im „Rosshag beim Sunnseitnbankerl“ wurde die Demonstration am Abend vorher plötzlich auf 10.30 Uhr auf den Dorfplatz verlegt. Recht kurzfristig - und für viele vielleicht ZU kurz, um gegen die, wie es am Flyer heißt, „umweltzerstörerischen Monstermasten“ zu protestieren....

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Weißes Rechteck: Hier soll der Masten errichtet werden. Rosa Rechteck: Das Haus der Fagerers. Kleines Bild: eines der „Graffitis“. | Foto: Fagerer/APG

Bei rosa Pfeilen sieht ein Adneter Rot

Rosa Spuren haben APG-Mitarbeiter in seinem Wald hinterlassen, das erzürnt einen Adneter. ADNET (tres). Reinhard Fagerer, Grundstücksbesitzer am Adneter Spumberg, glaubte seinen Augen nicht zu trauen: Nicht nur, dass er in den vergangenen Tagen zusehen musste, wie Vermesser der Austrian Power Grid AG (APG/Verbund) ohne zu fragen seinen Grund und Boden betraten, sondern als sie wieder weg waren, hatten sie ihm auch ein „Andenken“ hinterlassen: jede Menge rosaroter Pfeile auf seinen Bäumen....

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Wie die rosa Axt im Adneter Walde Laut einer Erhebung des österreichischen Gemeindebundes will fast keiner mehr den Bürgermeisterberuf ergreifen. Doch der Albtraumjob schlechthin ist wohl, Projektleiter für die 380-kV-Salzburg-Leitung zu sein. Recht machen kann man es hier gar keinem. Deshalb darf man ein bisserl Mitgefühl und Verständnis für Wolfgang Hafner aufbringen. Wohlgemerkt: Darf man, muss man aber nicht. Denn dass der partout nicht einsehen will, dass es eine Unart ist, Vermesser...

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Hallein und St. Koloman wollen die Verkabelung fordern, obwohl sie selbst von der 380 kV-Leitung (rot) nicht betroffen sind. | Foto: APG

Solidarität herrscht im Bezirk

Zumindest in einigen Gemeinden herrscht Aufatmen, nachdem die „Ost-Variante“ eingereicht wurde. TENNENGAU (tres). „Vor kurzem gab es eine Besprechung der von der 380 kV-Leitung betroffenen Gemeinden mit der APG, wo bekannt gegeben wurde, dass die „Ost-Variante“ eingereicht wird“, informierte Bgm. Christian Stöckl die Gemeindevertreter bei der Stadtgemeindesitzung. Trotzdem für das Kabel Für Hallein bedeutet das mehr Vor- als Nachteile: Hallein ist von der 380 kV-Leitung nicht betroffen und die...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Ein Infoabend mit vielen Fragezeichen Ganz schön gefrustet waren die Anwesenden beim Informations- und Diskussionsabend „Vollverkabelung der 380 kV-Leitung von Eugendorf bis Kaprun - Ist das machbar???“ (ja, wirklich mit drei Fragezeichen) in Kuchl. Auf der Tagesordnung stand u. a.: „Wie laut ist die 380 kV-Leitung???“ und „Wo stehen unsere Politiker???“, „Vor uns, hinter uns oder hinter ihren Wiener Parteikollegen???“. Beantwortet wurde keines der vielen Fragezeichen, weil LH Gabi Burgstaller...

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Ein zerbrochener Kugelschreiber als Symbol: „Nur ja nicht den Vertrag mit der APG unterschreiben!“, warnen Weiß und Eßl.

Kampfgetöse in Kuchl

Fast schon so etwas wie Anarchie herrschte beim 380 kV-Leitungs-Diskussionsabend in Kuchl. KUCHL/TENNENGAU (tres). Eingeladen hatte Ortsbauernschafts-Obmann Georg Eßl ins Gasthaus „Goldene Stiege“ unter dem Motto „Vollverkabelung der 380 kV-Leitung von Eugendorf bis Kaprun – Ist das machbar???“ Stefan Weiß von der Tennengauer Bürgerinitiative „Nein zur 380 kV-Ostvariante“ stellte den Anwesenden eine im Jahr 2007 vom Land Salzburg in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie „380 kV-Kabel für...

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Die Freileitung darf nun näher an die Häuser heran.

Ein schwerer Rückschlag

380-kV-Leitung – "Schlimmste Befürchtungen" wurden bestätigt: Mindestabstände zu Wohnobjekten dürfen 70 Meter betragen Die Landesregierung nimmt die Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes bezüglich der Gesetzeslage in der Frage der 380-kV-Salzburg-Leitung „mit Bedauern“ zur Kenntnis. SALZBURG/TENNENGAU (tres). „Das Ergebnis wird in den kommenden Tagen von den Experten des Landes inhaltlich zu bewerten sein. Dann wird die Salzburger Landesregierung so rasch wie möglich die weitere Vorgangsweise...

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Die Experten sagen, dass durch die Ost-Ost-Variante (grüne Linie) mehr Naturschutzgebiet, mehr Landschaftsschutzgebiet und mehr Objekte im sensiblen Bereich betroffen wären. | Foto: Privat

„Keine Ost-Ost-Variante“

380 kV-Leitung: Experten erteilen der Ost-Ost-Trasse klare Absage Erleichterung macht sich jetzt in Krispl und im Lammertal, nicht aber im Salzachtal, breit: Es liegt eine Untersuchung der umstrittenen Ost-Ost-Variante der 380 kV-Leitung vor, die von der Bürgerinitiative „Nein zur 380 kV Ostvariante“ vorgeschlagen wurde. Das Ergebnis zeigt, dass diese Trasse nicht genehmigungsfähig ist. TENNENGAU (tres). Begründet wurde das Ergebnis damit, dass durch die Ost-Ost-Variante mehr Naturschutzgebiet,...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Buh-Menschen Sie sind die „Buh-Männer“ und „-Frauen“ des Bezirks: die Mitglieder der Bürgerinitiative „Nein zur 380 kV-Ostvariante“. Und man kann es den anderen Gemeinden nicht verdenken, haben sie mit ihrer Ost-Ost-Variante doch die von den Experten favorisierte West- und die alternative Ost-Variante kurzerhand so weit als möglich aus dem Salzachtal nach St. Koloman und ins Lammertal geschoben. Doch die „Ost-Ostler“ rudern nun zurück: Sie wollten die anderen nur sensibilisieren, um gemeinsam...

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Da steht er, Stefan Weiß von der Bürgerinitiatve „Nein zur 380 kV-Ostvariante“, in seinem Garten, umringt von der 110 kV- und der 220 kV-Leitung. In der Hand hält er den Trassenplan der 380 kV-Leitung. Die will er nicht auch noch ums Haus haben.
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„Wir haben erreicht, was wir wollten“

Stefan Weiß von der „Ost-Ost-Trassen“-Bürgerinitiative macht die Schelte anderer Gemeinden nichts aus Die Bürgerinitiative „Nein zur 380 kV-Ostvariante“ mit hauptsächlich Mitgliedern des Salzachtales (Kuchl, Golling, Scheffau) hat es momentan nicht leicht: Knüppeldick kommt aus fast allen anderen Tennengauer Gemeinden Schimpf und Schelte, sie würde nach dem „Florianiprinzip“ agieren. Deren Sprecher, Stefan Weiß aus Kuchl, erklärt hier, warum ihm das gar nichts ausmacht. KUCHL (tres). „Was wir...

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So ungefähr sähe Krispl-Gaißau aus, würde die „Ost-Ost-Variante“ umgesetzt. | Foto: Bild/Montage: Gaißauer Bürgerinitiative
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Ein übles Horrorszenario für Krispl

„Wir hätten massiven Schaden!“: 380 kV-“Ost-Ost-Variante“ stößt auf großen Widerstand in Krispl-Gaißau Rund 250 Gaißauer wurden im Festsaal des Gasthofs Sagwirt darüber informiert, wie ihr Tal aussähe, wenn die 380 kV-Variante der Scheffauer Bürgerinitiative realisiert würde. Der Schock darüber sitzt tief, diese Trasse wollen die Krispler keinesfalls haben! KRISPL-GAISSAU (tres). Die von der Scheffauer Bürgerinitiative vorgeschlagene Trassenführung - genannt „Ost-Ost-Variante“ - würde zwar das...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Klarheit muss her! Irgendwie war klar, dass die 380 kV-Veranstaltung der Verbund Austrian Power Grid (APG) in Hallein nicht ganz harmonisch ablaufen würde. Speziell die Bürgermeister waren verärgert, weil sie sich zu wenig oder falsch informiert fühlen. Von Bad Vigaun bis Golling ist immer noch offen, ob die Leitung westlich (Westvariante) oder östlich (Ostvariante)der Salzach verlaufen soll, Ziel der APG ist es aber, bis November den endgültigen Verlauf festzulegen. Die Variante der...

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