Alkoholverbot

Beiträge zum Thema Alkoholverbot

Der U-Bahn-Aufgang wird besser an die Bahnhofshalle integriert, weiß SP-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora. | Foto: Sellner
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Praterstern: Diskussion um Alkoholverbot

Nach einem runden Tisch gehen die Verhandlungen um den Verkauf von Alkohol am Praterstern weiter. LEOPOLDSTADT. Alkoholisierte Menschen am Praterstern: An dieses Bild wollen sich die Anrainer einfach nicht gewöhnen. "Es gibt bereits eine Petition für ein Alkoholverbot am Praterstern, die ein Anrainer ins Leben gerufen hat", so FP-Gemeinderat Wolfgang Seidl. Er unterstützt diese Initiative, die regelmäßig vor Ort Unterschriften sammelt. SP-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora hält nichts von einem...

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Die mobilen Sozialarbeiter von sam sind regelmäßig am Praterstern unterwegs. | Foto: www.suchthilfe.at
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Aktion scharf am Praterstern

Mehr Einsätze durch die Polizei soll für Sicherheit sorgen. LEOPOLDSTADT. Der Praterstern scheint ein heißes Pflaster zu sein. Laut Franz Lindenbauer von der FP-Leopoldstadt seien die Anrainer und Passanten an dem Brennpunkt beinahe täglich mit "Gewalt durch Ausländer-Banden" konfrontiert. Er fordert einen massiven Polizei-Einsatz und rigorose Strafen. Die Polizei-Streifen am Praterstern seien bereits erhöht, so SP-Bezirksvorsteher Karlheinz Hora. Hier wäre besonders rasch reagiert worden, auch...

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Julia Kittinger wohnt seit 4 Jahren in der Nähe des Pratersterns. Um den Vorplatz zu meiden, nutzt sie vornehmlich die unterirdischen Wege. | Foto: ges
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Neues Restaurant am Praterstern

Ein Jahr stand die ehemalige Polizeiinspektion Praterstern leer. Am 30. Juli war Spatenstich für das neue yamm!-Restaurant, das hier einziehen soll. (ges). Der Umzug der Polizei in die Lassallestraße hätte infrastrukturtechnische Gründe gehabt, so Oberst Golob. Umzug aus Platzgründen In der neue Wache hätten nun auch mehr Polizeibedienstete Platz. „Seit der Aufnahmeoffensive 2009 haben wir viel Personal aufgestockt. In der Lassallestraße sind daher auch mehr Polizisten untergebracht“, so Oberst...

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Trotz Alkoholverbot ist es für Jugendliche kein Problem, sich zu betrinken. | Foto: Streif

Jugend greift zum Alk

Obwohl Jugendliche keinen Alkohol trinken dürfen, arten Partys immer wieder aus. BEZIRK (resa). Es wird immer mehr zur Gewohnheit, dass Jugendliche auf Partys, in Clubs oder Bars Alkohol konsumieren. Viele überschreiten damit ihr Limit, verlieren die Kontrolle über sich, haben am nächsten Tag keine Erinnerung an den letzten Abend oder im Extremfall eine Alkoholvergiftung. Alkohol: Nein danke! Selten aber doch sind Jugendliche anzutreffen, die keinen Alkohol trinken und somit oft von der...

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  • Bianca Mrak
StR Gerhard Fritz (re.) und Vizerektor Roland Psenner hatten mit einem Glas Rotwein vor der Annasäule eine Strafe provoziert. | Foto: privat

Verfassungshüter prüfen Alk-Verbot

Seit vergangener Woche ist es fix. Der Verfassungsgerichtshof wird das Alkoholverbot in der Maria-Theresien-Straße prüfen. StR Gerhard Fritz hatte sich ja mit einem Gläschen Wein vor der Annasäule "erwischen lassen", um gegen das Verbot rechtlich vorgehen zu können. Eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes wird für kommenden Herbst erwartet.

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Verbotene Früchte und Scheinheiligkeit"

Bereits diese Woche starten mit dem Aufstellen des Weihnachtsbaumes in der Altstadt die Vorbereitungen für den Christkindlmarkt. Dieser wird am 15. November seine Pforten öffnen. Diskussionen sind heuer vorprogrammiert. Denn erstmals findet der "Glühkindlmarkt" – wie ihn viele in Anspielung auf den dort in Massen verkauften Glühwein nennen – vor dem Hintergrund des Alkoholverbotes in der Maria-Theresienstraße statt. Natürlich sorgen Ausnahmeregelungen dafür, dass sich die Besucher des Marktes...

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Ein teurer Tropfen: Dieses Glas Wein kostet StR Gerhard Fritz (re. mit  Vizerektor Roland Psenner) vorerst 330 Euro Strafe. | Foto: Grüne

330 Euro Strafe: Bescheid wurde nun zugestellt

StR Gerhard Fritz muss zahlen – vorerst. Der Grüne Planungsstadtrat hatte sich vor etwa drei Wochen mit Uni-Vizerektor Roland Psenner vor der Annasäule auf ein Glas Rotwein getroffen und anschließend Selbstanzeige erstattet. Eigentlich wollten sich die beiden Herrn von der MÜG auf frischer Tat erwischen lassen, doch die zuvor über das Vergehen informierte Stadtwache hatte "Wichtigeres zu tun". Nun flatterte dem Stadtrat eine Strafverfügung über 300 Euro (plus 30 Euro Verwaltungskosten) ins...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Rechtsmittel sind kein Populismus"

Die teils heftige Kritik an StR Gerhard Fritz und seinem öffentlichen Konsum von Alkohol vor der Annasäule geht am Thema vorbei. Tatsache ist, dass der Grün-Politiker sicher ist, dass das vom Gemeinderat beschlossene Alkoholverbot verfassungswidrig ist. Um dies nachweisen zu können, muss Fritz eine Strafe in Kauf nehmen, um dann vor dem Obersten Gerichtshof dagegen klagen zu können. Es gibt keinen anderen Weg, die Verfassungsrichter mit der Causa zu beschäftigen. Somit hat sein Konsum eines...

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Vizerektor Psenner und StR Fritz wollen sich im Interesse des Rechtsstaates strafen lassen. | Foto: Grüne
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Ein Glas Wein mit großer Wirkung

Die Grünen machen Ernst: StR Fritz zeigt sich selbst wegen Alkoholkonsum vor der Annasäule an. Wie im STADTBLATT bereits angekündigt, gehen die Innsbrucker Grünen nun rechtlich gegen das Alkoholverbot in der Maria-Theresien-Straße vor. Am vergangenen Wochenende genehmigten sich StR Gerhard Fritz und der Vizerektor der Universität Innsbruck, Roland Psenner, vor der Annasäule ein Glas Wein. Die zuvor verständigte MÜG schaffte es jedoch aufgrund eines wichtigeren Einsatzes nicht, die beiden...

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"Böse Zungen" behaupten, es gehe beim Verbot nur darum, diesen Brunnen von obdachlosen Alkoholkranken "sauber" zu halten.

Schluss mit Alkohol in der "Prachtstraße"

Seit heute (Dienstag) ist das Alkoholverbot in der Maria-Theresien-Straße offiziell in Kraft. Ab sofort kann jeder Genuss von Bier, Wein und Co. mit einer Geldstrafe von bis zu 2.000 Euro geahndet werden. Die Grünen wollen das Verbot bewusst brechen und vor Gericht anfechten – das STADTBLATT hat darüber berichtet.

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  • Stephan Gstraunthaler
Eine Gruppe Alkoholkranker, die häufig bei diesem Brunnen sitzt, war einer der Auslöser für das neue Verbot.
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Alk-Verbot: Zuerst ein Bierchen – dann klagen

Grüne und Jusos planen das beschlossene Alkoholverbot juris- tisch doch noch zu Fall zu bringen. Für die Innsbrucker Grünen und die Jungen Sozialisten (Jusos) ist mit dem Beschluss des Alkoholverbotes die Sache noch nicht beendet. Vergangene Woche hatte das Stadtparlament mit einer Mitte-rechts-Mehrheit eine Ausweitung der Verbotszone (diese gilt derzeit am Südtiroler- und am Boznerplatz) beschlossen. Künftig ist demnach der Konsum von Alkohol auch in der Maria-Theresien-Straße, am...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com

KOMMENTAR: "Aus den Augen, aus dem Sinn"

Sowohl das diskutierte Bettelverbot als auch das quasi schon beschlossene Alkoholverbot in der Innsbrucker Innenstadt haben ein erklärtes Ziel: diese "Missstände" aus dem Zentrum zu vertreiben. Ein Mitte-Rechts-Bündnis im Gemeinderat – bestehend aus FI, ÖVP, FPÖ und Federspiel ist drauf und dran, im touristischen Zentrum wieder für "Recht und Ordnung" zu sorgen. Dort, wo der Rubel rollt, soll Ruhe herrschen. Wohin sich diese Personengruppen nach ihrer "Verdrängung" aus dem Epizentrum des...

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"Aktion scharf" in der Alt- und Innenstadt – doch die Probleme werden durch neue Verbote nur in die "Peripherie" verlagert.

Stadtteile: Unmut über "Verlagerung" nimmt zu

Alt- und Innenstadt werden "gesäubert", Probleme weiter verlagert. Pradl, Wilten und Saggen leiden. In Innsbruck bedeutet Sicherheitspolitik, Verbote zu erlassen und unliebsame Gruppen von Standorten zu verdrängen. Was schon mit der Drogenszene im Rapoldipark "funktioniert" hat, soll nun auch mit den (angeblich organisierten) Bettlern und jenen Menschen gemacht werden, die ihre Alkoholkrankheit (allzu) offen "ausleben". Diesen Gruppen will eine bürgerlich-rechte Mehrheit mit Verboten zu Leibe...

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  • Stephan Gstraunthaler
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"Es muss auch anders gehen"

Alkoholverbot in der Innenstadt: Am 12. 06. wird entschieden. Ein Flashmob regt zum Umdenken an. Für Innsbruck“, ÖVP und FPÖ sind dafür, Die Grünen und SPÖ dagegen: Ein Alkoholverbot für die Maria-Theresien- Straße. Zum Umdenken will ein Flashmob unter der Führung des Kabarettisten Markus Koschuh anregen: Beim ProtestProseccoPicknick „setzte man sich“ gegen das geplante Alkoholverbot in der Fußgängerzone nieder. „Erst sollten andere Lösungsvorschläge auf den Tisch gelegt werden,...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Wasser predigen aber Wein trinken"

Die Innsbrucker Stadtpolitik hat so ihre liebe Not mit – oder besser gesagt ohne Alkohol. In Bälde soll sich der Gemeinderat der Stadt mit der Erlassung eines Alkoholverbotes in der Maria-Theresien-Straße befassen. Eben jener Gemeinderat, der für sich selbst das Alkoholverbot wieder aufgehoben hatte. Vor etwa 10 Jahren hatte nämlich die verstorbene Altbürgermeisterin Hilde Zach den städtischen Parlamentariern den Genuss von Wein und Bier während der Sitzungen untersagt. Der Grund damals: Einige...

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Kabarettist Markus Koschuh glaubt nicht, dass Verbote Probleme lösen.

Wenn dem Kabarettisten das Lachen vergeht

Markus Koschuh will weiter kämpfen – gegen das Alkoholverbot in der Innenstadt: "Verbote lösen nichts!" Das bürgerliche und das rechte Lager der Innsbrucker Stadtpolitik sind sich einig und wollen ein Alkoholverbot für nahezu die gesamte Innenstadt. Grund dafür sind gelegentliche eskalierende Gelage in der Maria-Theresien-Straße samt den damit verbundenen Hinterlassenschaften wie Müll, zerschlagenen Flaschen oder Erbrochenes. Eine schwarz-gelb-blaue Mehrheit im Gemeinderat will diesen...

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Markus Koschuh gründete die FB-Gruppe "FÜR Lösungen - GEGEN Verbote": Erreicht werden soll ein konstruktives Gespräch über die Alkohol-Problematik
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Prosecco und politisches Engagement

Prosecco, Brötchen und politisches Engagement wird am Samstag in der Maria-Theresien-Straße erwartet. Ein Flashmob soll es werden, wie es ihn hier noch nicht gab. Mit hunderten Menschen, die auf der Maria-Theresien-Straße ein Picknick machen und gleichzeitig ein politisches Statement abgeben: "IBK - ProtestProseccoPicknick – FÜR Lösungen und GEGEN Verbote", wie auch die Facebook-Gruppe mit über 1400 Mitgliedern heißt, spricht sich gegen das Alkoholverbot in der Fußgängerzone aus. Angemeldet ist...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Die Facebook Gruppe "Innsbruck: Für Lösungen - Gegen Verbote" zählt über 800 Personen
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"Wir sind gegen Alkoholverbot"

Die Facebook-Gruppe "Innsbruck: FÜR Lösungen - GEGEN Verbote" wächst zu einer Online-Bewegung. Die über 800 Mitglieder wollen nicht nur weiterhin Alkohol auf den Innsbrucker Straßen konsumieren dürfen, sondern auch Vorschläge zum besseren Zusammenleben unterbreiten. Mit einer Ideenliste gegen das Alkoholverbot "Mit einem lokalen Verbot wird das Problem lediglich verlagert" - so der Gründer der Facebook-Gruppe Markus Koschuh. "Andere möglichen Lösungen wollen und werden wir in den nächsten Tagen...

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Gibt es bald ein Alkholverbot in der Innenstadt?

Alkoholverbot in der Innenstadt

Heute im Stadtsenat beschlossen: Der Gemeinderat beauftragte die Bürgermeisterin ebenso, die Ausweitung des Alkoholverbotes in die Maria-Theresien-Straße, den Eduard-Wallnöfer-Platz, den Sparkassenplatz, den Bozner-Platz und den südlichen Rennweg prüfen zu lassen. Laut dem Stadtrecht besteht die Möglichkeit, dies zu erlassen. Gastgärten und Veranstaltungen wären davon ausgenommen. Der Vorschlag des Magistrats lag ebenfalls am Mittwoch dem Stadtsenat zur Beschlussfassung vor. Dieser beschloss,...

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Kinderfreunde Tirol fordern 0,0 Promille bei Schulkindertransportfahrten

Die Kinderfreunde Tirol fordern 0,0 Promille bei Transportfahrten mit Kindern und Jugendlichen (Schulbusse-Schulausflugsfahrten). TIROL. Welches Argument dafür spricht, bei Schultransporten nicht für die 0,0 Promille-Grenze einzutreten, ist für den Vorsitzenden der Kinderfreunde Tirol, Dietmar Fritz, nicht ersichtlich. Das Wohl und die Sicherheit unserer Kinder davon abhängig zu machen, inwieweit ein Busfahrer seine Alkoholverträglichkeit einschätzen und beurteilen kann, hält Dietmar...

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Empörung über den durchsichtigen Pinkel-Käfig am Praterstern Der Unterstandslose Jan findet es positiv | Foto: Gerhard Krause
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Praterstern: Zwist um neues Klo

Umstrittenes Freiluft-WC am Praterstern: Nur Provisorium! Ein halboffenes und nur mit einem fast durchsichtigen Wandgeflecht ausgestattetes Pissoir wurde am Praterstern eröffnet. Es soll dazu beitragen, die Probleme mit Unterstandslosen und Alkoholikern um das Bahnhofsgebäude zu beseitigen. Gelungen ist das freilich noch nicht. Dafür gibt es neue Beschwerden. Probleme mit Verunreinigungen Immer wieder hatte es am Praterstern Beanstandungen wegen Anstandsverletzungen und massive Verunreinigungen...

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Die Sozialarbeiter von Sam im Gespräch. | Foto: Sam
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Praterstern: Alkoholverbot ist keine Lösung

Meinung von Karl Pufler. Der Praterstern ist ein Hotspot: Rund 140.000 Menschen sind hier täglich unterwegs. Aufregung herrscht aber über eine kleine Gruppe überwiegend Obdachloser, die bei schönem Wetter diesen Platz nutzen. Vor allem ihr übermäßiger Alkoholgenuss führt immer wieder zu aggressiven Reaktionen. Der Ruf nach einem Alkoholverbot außerhalb der Lokale wird immer wieder laut. Das kann aber nicht die Lösung sein. Schon acht Länder hatten eine Prohibition – und sind gescheitert. In den...

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Bezirksvorsteher Karlheinz Hora | Foto: SP 2

Leopoldstädter Gesprächs-Erfolg

Bezirkschef Karlheinz Hora spricht mit Unternehmern am Praterstern über freiwilligen Alkoholverzicht. Zwischenergebnis: "Die meisten sind kooperativ."

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Die ersten "Gäste" im neuen Tageszentrums der Caritas fühlen sich gut versorgt und aufgehoben | Foto: Gerhard Krause
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Ein Tageszentrum entlastet den Praterstern

Die Leopoldstadt hat seit einigen Tagen ein neues Tageszentrum für Obdachlose: Sozialstadträtin Sonja Wehsely und Bezirkschef Karl-Heinz Hora eröffneten gemeinsam mit Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas, das "Tageszentrum Prater" in einem ehemaligen Pflegewohnhaus "Josef Macho" der Caritas in der Laufbergerstraße. Es bietet im Rahmen des Winterpakets der Stadt knapp 50 obdachlosen Menschen Schutz vor Kälte und Schnee. "Im Winter muss in Wien kein Mensch die Nacht auf der Straße...

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