Antifaschismus

Beiträge zum Thema Antifaschismus

Erinnerungsarbeit
Virtuelle Gedenkbegehung für Alice LÖWY und Vortag zur "Rassenhygiene" des Nationalsozialismus

Am 26.2.2024, um 18.30 Uhr, findet die virtuelle Eröffnung des Gedenksteins für Alice LÖWY sowie anschließend ein Vortrag zum Thema Eugenik, „Rassenhygiene“ und das nationalsozialistische Mordprogramm in der Psychiatrie (Univ. Prof. Herwig Czech, Prof. für Medizingeschichte) statt. Ort: Liesinger Platz 3 2. Stock, Vortragsaal 3 Bitte, unbedingt Zählkarten unter 0676/9340607 oder unter steine-liesing@gmx.at bestellen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit lieben Grüßen Waltraut Kovacic, Walter...

  • Wien
  • Walter Fugger
Ehrentafel für Josef Reiter in Penzing: Illustrierte Kronen-Zeitung, 15.06.1938 (linker Bildteil); ©: Memory Gaps, 2023 (rechter Bildteil) | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-dezember-2023/

Penzing.
Zeitgemäßes Gedenken an Josef Reiter?

Der 1862 in Braunau geborene Komponist, Dirigent und Musikpädagoge Josef Reiter war von 1908-11 Leiter des Salzburger Mozarteums sowie von 1917-18 Kapellmeister am Hofburgtheater in Wien. Bereits 1929 (!) wurde er illegales NSDAP-Mitglied und kandidierte 1930/31 für die NSDAP. Er übersiedelte 1933 in den wenige Kilometer südwestlich von Salzburg gelegenen Ort Bayerisch-Gmain, wurde 1937 deutscher Staatsbürger und engagierte sich für den "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische...

  • Wien
  • Penzing
  • Gerd Traxler
"Ruth Maier, Blaugefrorener Himmel Nr. 09", 2016, Tusche, 42,0 x 29,2cm; ©: Konstanze Sailer | Foto: (Bildausschnitt) https://www.memorygaps.eu/gap-oktober-2023/
1

Gedenken
Ein Ruth-Maier-Hof in Währing?

Kunstinitiative Memory Gaps von Konstanze Sailer schlägt Umbenennung des Rudolf-Sigmund-Hofes in Währing in Ruth-Maier-Hof vor Ruth Maier (* 10. Nov. 1920 in Wien; † 1. Dez. 1942 im Vernichtungslager Auschwitz) war eine österreichische jüdische Schriftstellerin. In Wien geboren, flüchtete sie, nach dem im März 1938 erfolgten Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich, im Januar 1939 zu Bekannten der Familie nach Lillestrøm, einer Kleinstadt nahe Oslo. Diabolische...

  • Wien
  • Währing
  • Gerd Traxler
Freuen sich über den neuen Arik-Brauer-Park: Enkelin Jasmin Meiri-Brauer, Danielle Spera, Bezirksvorsteher Franz Prokop und Tochter Timna Brauer. | Foto: BV 16
1 Video 9

Ottakring
Park nach Holocaust-Überlebenden Arik Brauer benannt

Der 16. Bezirk ehrt einen ganz großen Ottakringer: Der Holocaust-Überlebende, Antifaschist und Liedermacher Arik Brauer, der 2021 verstorben ist, ist Namensgeber eines Parks. Bei den Feierlichkeiten war auch die Familie von Brauer vor Ort. WIEN/OTTAKRING. Anfang Oktober und Wien ächzt unter der Hitze bei rund 27 Grad. In der Parkanlage beim Ludo-Hartmann-Platz scheinen die Kinder das Wetter zu genießen. Man hört ihr fröhliches Kinderlachen, das beim Spielen und Toben ertönt. Direkt vor dem Park...

  • Wien
  • Ottakring
  • Barbara Schuster
"Der Weg des Brotes", Sgraffito von Karl Reisenbichler, 1930 ©: Memory Gaps 2023 | Foto: https://www.memorygaps.eu/gap-juli-2023/
1 2

Erinnerungskultur - Tag des Denkmals
Josefstadt. Der fragwürdige Herr Reisenbichler

Karl Reisenbichler (* 02. März 1885 in Attersee, Oberösterreich; † 21. Dez. 1962 in Großgmain, Salzburg-Umgebung) war ein österreichischer Maler, Sgraffito-Künstler und ab 1933 NSDAP-Mitglied. Er stammte aus einer in Oberösterreich, Salzburg und auch in Wien tätigen Gastronomen- und Hoteliersfamilie und studierte nach seiner Schulausbildung Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste. Zu seinen bekannteren Arbeiten zählen Fresken sowie Fassadengestaltungen in Sgraffito-Technik in...

  • Wien
  • Josefstadt
  • Gerd Traxler
Gegen Schwarz-Blau und unmenschliche Asylpolitik setzten hunderte Menschen am Samstag am Wiener Karlsplatz ein Zeichen. | Foto: RegionalMedien Wien
4

Wiener Karlsplatz
Hunderte bei antifaschistischer Demo gegen ÖVP-FPÖ

Gegen die Zusammenarbeit von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich sowie unmenschliche Asylpolitik drehte sich am Samstag eine Kundgebung am Wiener Karlsplatz. Vor Ort waren hunderte Menschen – auch Marco Pogo, Cornelius Obonya oder Omas gegen Rechts. WIEN/NIEDERÖSTERREICH. Hunderte Menschen versammelten sich am Samstag, 18. März, 2023, am Wiener Karlsplatz um ein Zeichen zu setzen. Denn sie sind nicht mir der Zusammenarbeit von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich zufrieden.  Ursprünglich sollte sich die...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Rund 2.500 Menschen nahmen an der Anti-Akademikerball-Demo unter dem Titel "Faschos raus aus der Hofburg" in Wien teil. | Foto: RMW/Ronja Reidinger
35

Keine Zwischenfälle
Akademikerball in Wien mit tausenden Demonstranten

Der umstrittene Akademikerball in der Hofburg wurde wie angemeldet von zahlreichen Demonstrationen in der Wiener Innenstadt begleitet. Eine Kundgebung zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine gab es vor dem Parlament. Laut Polizei wurden mehr als 10.500 Menschen insgesamt gezählt. WIEN. Dritter Nationalratspräsident Norbert Hofer, FPÖ-Volksanwalt Walter Rosenkranz, FPÖ Wien-Landesparteiobmann Dominik Nepp, FPÖ-"Urgestein" Andreas Mölzer und Baulöwe Richard "Mörtel" Lugner: An...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Wie bereits angekündigt, gab es am Donnerstagabend vonseiten der "Gruppe für organisierten Antifaschismus" (GFOA) im Zuge des Akademikerballs eine "Vorabenddemo". | Foto: GFOA

Ein Tag vor Akademikerball
Antifa-Demo "Budenbummel" zieht durch Wien

Wie bereits angekündigt, gab es am Donnerstagabend vonseiten der "Gruppe für organisierten Antifaschismus" (GFOA) im Zuge des Akademikerballs eine "Vorabenddemo". Diese startete um 18.30 Uhr am Schottentor vor dem Uni Wien-Hauptgebäude. Ihr Plan: die Sitze diverser deutschnationaler Burschenschaften abzuklappern und Präsenz zu zeigen. Auch einige Öffis sind von der Demo betroffen. WIEN. Noch hat der Akademikerball nicht gestartet, doch bereits im Vorfeld gab es eine "Warmup"-Demo...

  • Wien
  • Kevin Chi
Der Antifaschist und Journalist Karl Pfeifer starb am 6. Jänner. | Foto: HANS PUNZ / APA / picturedesk.com

Antifaschist & Journalist
Karl Pfeifer mit 94 Jahren in Wien verstorben

Der Journalist Karl Pfeifer ist tot. Er flüchtete einst vor den Nazis nach Palästina, kämpfte doch im Unabhängigkeitskrieg und kehrte schließlich nach Wien zurück. Bis zuletzt hielt er Vorträge an Schulen und klärte über den Holocaust auf. WIEN. Der österreichische Journalist Karl Pfeifer ist am Dreikönigstag im Alter von 94 Jahren gestorben. Er wurde 1928 in niederösterreichischen Baden bei Wien geboren. Nach der Machtübernahme der Nazis flüchtete er mit seinen jüdischen Eltern nach Ungarn....

  • Wien
  • Barbara Schuster
1:54

Wiener "Rudolf-Gelbard-Gasse"
Umbenennung im Zeichen des Antifaschismus

Der geborene Leopoldstädter Rudolf "Rudi" Gelbard war Antifaschist und Sozialdemokrat, überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt und starb im Alter von 88 Jahren in Wien. Um sein Wirken für die Menschen zu Würdigen, wurde eine Gasse beim 12.Februar-Platz in Döbling in die Rudolf-Gelbard-Gasse umbenannt. WIEN/LEOPOLDSTADT/DÖBLING. Nie wieder Krieg. Nie wieder Faschismus in Europa. Diesen Worten stimmt die demokratische Gesellschaft ohne Zögern bei. Gelebt hat diese Parole Rudolf "Rudi"...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Wie die Polizei Wien gegenüber der BezirksZeitung mitteilte, soll ein Mann den Hitlergruß gemacht. (Symbolfoto) | Foto: BRS
1

120 Teilnehmer in Wien
Hitlergruß bei Antifa-Demo in der Leopoldstadt

In der Leopoldstadt haben sich am Mittwochabend 120 Teilnehmer versammelt, um gegen Neonationalsozialismus zu demonstrieren. Das Motto war "Nazis raus aus dem Zweiten". Bei einem Zwischenruf gab es auch eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz. WIEN/LEOPOLDSTADT. Gut 120 Personen sind am Karmeliterplatz in der Leopoldstadt am Mittwochabend, 14. September, zusammengekommen. Mit im Gepäck war ein rotes Spruchbanner: "Nazis raus aus dem Zweiten". Laut den Aktivistinnen und Aktivisten...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Johannes Reiterits
Sieben Männer der Antifa-Bewegung stehen in Wien vor Gericht. Sie sind wegen "Sprengung" von Versammlungen der Identitären und Körperverletzung angeklagt. | Foto:  Isabelle Ouvrard / SEPA.Media / picturedesk.com
2

Antifa gegen Identitäre
Prozess wegen "Sprengung" von Versammlungen in Wien

Sieben Männer der Antifa-Bewegung müssen sich wegen "Sprengung" von Versammlungen der rechtsextremen Identitären vor dem Wiener Straflandesgericht verantworten. WIEN. Weil sie Versammlungen der Identitären "gesprengt" und dabei auch Gewalt angewendet haben sollen, stehen seit Montag, 25. April, sieben Männer der Antifa-Bewegung vor Gericht. Die Verteidigung kritisierte gleich zu Beginn des Prozesses das "derartig überzogene Ermittlungsverfahren". Der Verfassungsschutz hatte nämlich auf Basis...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Rund um Heldenplatz, Burgtor und Ring werden morgen Tausende Menschen erwartet. | Foto: Simon Matzinger, CC BY 4.0/ Wikimedia Commons
2 1

Am Samstag, 16. Jänner
Große Demos von Corona-Kritikern in Wien erwartet

Morgen mobilisieren Kritiker der Corona-Maßnahmen, aber wohl auch wieder Verschwörungstheoretiker, Corona-Leugner und Rechtsextreme, in die Wiener Innenstadt. WIEN. Es sollte die größte Kundgebung jener Menschen werden, die hinter Corona, den Regierungsmaßnahmen und dem Impfen keine Gesundheitskrise und den Kampf dagegen sehen, sondern Freiheitsberaubung und Verschwörung wittern: Tausende werden aus ganz Österreich erwartet. Wie viele Leute sich aber tatsächlich morgen Samstag, 16. Jänner, am...

  • Wien
  • Christine Bazalka
Foto: Wiener Rathaus, Frontalansicht nach der Renovierung, 14. Sept. 2020; Bildausschnitt ©: Memory Gaps

Wiener Rathaus
Bleibt der sogenannte "Hitler-Balkon" eine Erinnerungslücke?

Nur wenige wussten, dass Adolf Hitler 1938 nicht nur auf dem Altan der Hofburg, sondern auch auf einem eigens für ihn errichteten Balkon des Wiener Rathauses auftrat. Kaum jemandem war bekannt, dass dieser provisorische Holzbalkon einige Monate später "zu Ehren Hitlers" in Stein nachgebaut wurde. Und so gut wie niemand wusste, dass er auf dem Hauptturm des Rathauses heute noch existiert; unkommentiert, gereinigt, Jahr für Jahr mit Pflanzen dekoriert und von nichtsahnenden Touristen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Gerd Traxler
Der antifaschistische Freiheitskämpfer Dominik Lang. | Foto: Karl Pufler
1

Meidlinger Freiheitskämpfer
Kampf gegen den Faschismus

Der Meildinger Dominik Lang geht aktiv gegen faschistische Zeichen vor. MEIDLING. Vor zwei Jahre stieß Dominik Lang zum Bund der Sozkialdemokratischen FreiheitskämpferInnen. "Wir gehen auch heute noch aktiv gegen den Faschismus vor", so der Meidlinger. Nötig sei das leider immer noch. Denn immer wieder findet er Beschriftungen und Kritzeleien, die eindeutig aus dieser Ecke kommen. Gegen Serben Kürzlich fand er erst den Spruch "Srbe na vrbe" mit einem stilisierten U über dem ein Kreuz steht....

  • Wien
  • Meidling
  • Karl Pufler
Prof. Rudolf Gelbard -hier mit Bundespräsident Van der Bellen - zeigt auf, was noch an braunen Flecken in der Gesellschaft ist

Nachlese: Nicht dumm stellen - Niedertracht und Verleumdung

Es ist gut, dass Michael Köhlmeier rechtzeitig vor den Gedenkveranstaltungen zum Ende des 2.Weltkriegs und der Befreiung von Häftlingen – hauptsächlich Juden – aus dem KZ Mauthausen durch amerikanische Truppen sein Wort erhebt. Er nennt beim Namen, was jeder normal denkende Mensch versteht: "Der Begriff des stichhaltigen Gerüchts wird ins Wörterbuch der Niedertracht und Verleumdung kommen" so Köhlmeier in Anspielung auf die Aussagen des FPÖ-Klubobmanns Johann Gudenus, wonach es "stichhaltige...

  • Wien
  • Landstraße
  • Reinhard Hübl

Symposium Österreich 1938 – 2018

Der Opfer/Täter-Diskurs und der österreichische Widerstand Im März jährt sich der mit Gewalt vollzogene „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich, infolge dessen das nationalsozialistische Terrorregime auf unser Land ausgedehnt wurde, zum 80. Mal. Die aus Anlass der Waldheim-Affäre begonnene Debatte führte zur Schlussfolgerung, dass sich die Österreicher_innen nicht nur als Opfer- sondern auch als Täter_innen im Hinblick auf die Verbrechen des Nationalsozialismus Reichs sehen müssen. Die...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Barbara Steiner
Hikmet Kayahan im Antirassismus-Zentrum, das sich über Spenden auf respekt.net finanziert.
4

Antirassismus-Zentrum: "Wann, wenn nicht jetzt?"

In der Zentagasse entsteht ein Projektraum, in dem mit vielfältigen Formaten Strategien gegen Extremismus, Hass und Hetze erarbeitet werden. MARGARETEN. Die "Österreicher": Wer oder was das sein soll, darauf gibt es für Hikmet Kayahan keine Antwort. "Es gibt den Österreicher, der irgendwo im Landgasthof am Stammtisch sitzt, es gibt die Österreicherin, die in Wien lebt und ins Burgtheater geht, und dann gibt es den Österreicher, der einer der anderen sechs Volksgruppen angehört, und noch...

  • Wien
  • Margareten
  • Theresa Aigner
"Schrei 13:32 Uhr", 2017, Tusche auf Papier, 48 x 36cm; ©: Konstanze Sailer

„Hagelberg“

Die digitale Kunstinitiative „Memory Gaps ::: Erinnerungslücken“ von Konstanze Sailer gedenkt NS-Opfern mit Ausstellungen in einer jener Straßen Wiens, die es geben sollte. Lilli Hagelberg (* 25. April 1895 in Wien; † nach dem 13. März 1943 im KZ Auschwitz), war eine österreichische jüdische Kunsthistorikerin. Sie zog nach München, wo sie vorwiegend publizierte und unterrichtete. Zu ihren wissenschaftlichen Arbeiten zählten unter anderem Abhandlungen zu Heinrich von Kleist und Hugo von...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Gerd Traxler
Die Rosa Lila Villa wurde mit einem "Serbischen Kreuz" beschmiert. Mittlerweile wurde es unkenntlich gemacht.
2

"Just another tag on the wall?": Rechte Symbole im Wiener Straßenbild

Eine antifaschistische Gruppe hat eine umfassende Broschüre mit Informationen über rechtsextreme, nationalistische und menschenverachtende Symbole publiziert. Sie richtet sich an ein breites Publilkum und soll einerseits Hintergrundwissen vermitteln und andererseits den Blick für gesellschaftliche Ursachen, die hinter dem Auftauchen diverser Symbole stecken, zu schärfen. WIEN. Ein Hakenkreuz erkennt in Österreich nahezu jeder. Aber ein Keltenkreuz? Oder ein Ustascha U? Über die Bedeutung, die...

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Theresa Aigner
Nikolaus Kunrath (Grüne) und Magdalena Neumüller vom Verein GEDENKDIENST vor der Hofburg.
5

Großdemonstration am Heldenplatz geplant

(si). Fast zeitgleich mit einem umstrittenen Burschenschafter-Ball in der Hofburg am 27. Jänner will ein breites Bündnis eine Kundgebung am Heldenplatz abhalten. Mit dabei sind unter anderem der ÖGB, die SPÖ, die Grünen und die Katholische Aktion Österreich. Veranstalter Nikolaus Kunrath rechnet mit mehreren tausend Teilnehmern. „Der 27. Jänner ist der UN-Gedenktag zum Gedenken an die Opfer des Holocaust. Dass ausgerechnet an diesem Tag eine rechtslastige Festveranstaltung durchgeführt werden...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Stefan Inführ

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.