Apfelkulinarium

Beiträge zum Thema Apfelkulinarium

Die ausgestellten Apfelsorten zeigten eindrucksvoll, welche Vielfalt auf südburgenländischen Streuobstwiesen beheimatet ist. | Foto: Martin Wurglits
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"Apfelkulinarium"
Dreizehn Tage mit 130 Apfelsorten in Burgauberg

Der Verein "Wieseninitiative" veranstaltete sein "Apfelkulinarium" mit Schulprogrammen, Vorträgen, Verkostungen, Führungen, einem Herbstmarkt und einer großen Sortenausstellung. BURGAUBERG. Großer Andrang herrschte beim dreizehntägigen Apfelkulinarium, das der Verein "Wieseninitiative" unter der Leitung seiner seiner Geschäftsführerin Brigitte Gerger veranstaltete. Ziel war es, dem Publikum den Wert der heimischen Streuobstwiesen möglichst breitgefächert nahezubringen. Auf dem Programm standen...

Beim Apfelkulinarium auf der Burg Forchtenstein können die Besucher viele alte Sorten neu entdecken. | Foto: Verein Wieseninitiative
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Apfelkulinarium
Alte Apfelsorten auf der Burg Forchtenstein

Wer kennt die Apfelsorten Siebenschläfer, Schafnase oder Perlrenette. Beim Apfelkulinarium kann man sie kennenlernen. FORCHTENSTEIN. Der Verein Wieseninitiative und die Streuobstproduzenten aus dem Burgenland laden von 25. bis 27. Oktober auf der Burg Forchtenstein dazu ein rund 80 Apfelsorten mit ihren vielfältigen Aromen und unzählige Veredlungsprodukte aus dem Obst der Streuobstwiesen zu entdecken. Hunderte verschiedene ApfelsortenIn den Streuobstwiesen findet man noch hunderte verschiedene...

Organisierten die Veranstaltung: Isabella Gerger, Brigitte Gerger und Manfred Lendl von der "Wieseninitiative".
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150 Apfelsorten zum Verkosten
"Apfelkulinarium" in Güssing machte Streuobstvielfalt deutlich

Osnabrücker Renette, Danziger Kantapfel, Wintergoldparmäne, Steirische Schafsnase - eine für den Durchschnitts-Apfelesser ungeahnte Vielfalt tat sich beim Apfelkulinarium auf der Güssinger Burg auf. "Wir haben heuer eine extrem gute Ernte. Darum konnten wir rund 150 Apfelsorten ausstellen, die alle auf burgenländischen Streuobstwiesen wachsen", zeigte sich Organisatorin Brigitte Gerger stolz. Was sich daraus alles an Produkten herstellen lässt, zeigten heimische Direktvermarkter: Säfte,...

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Wer kennt Goldrenette oder Scharlachsämling?

Stegersbacher "Apfelkulinarium" zeigte Vielfalt aus südburgenländischen Streuobstwiesen Roter Herbstkalvill, Bananenapfel, Berlepsch, Kuhländer Gulderling: Fast schon exotisch muten die Namen mancher Apfelsorten an, die auf südburgenländischen Streuobstwiesen seit viuelen Jahrzehnten gedeihen. 85 dieser Sorten wurden beim zweitägigen "Apfelkulinarium" im Stegersbacher Kastell ausgestellt. Zum Bewundern und zum Verkosten, aber auch zum Bestimmenlassen: Etliche Baumbesitzer kamen mit...

Corinna Hirmann (links) und Brigitte Gerger sind stolz auf die große Apfelvielfalt des Südburgenlandes.
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Streuobst-Schau
Burg Güssing als Rahmen für "Apfelkulinarium"

Drei Tage lang G'schmackiges und Wissenswertes übers Streuobst Wintergoldparmäne, Gewürzluike, Schafsnase - sie und 60 weitere heimische Apfelsorten fanden beim "Apfelkulinarium" auf Burg Güssing eine gebührende Bühne. Schließlich galt es, auf den Wert des südburgenländischen Streuobstes und seine vielfältigen Verwertungsmöglichkeiten aufmerksam zu machen. "Äpfel aus Streuobstbeständen sind hundertprozentige Naturprodukte. Sie brauchen keinen Dünger und sind nicht gespritzt", hob Manfred Lendl...

Zum Apfelkulinarium auf Burg Güssing laden (von links) Erich Hirmann, Brigitte Gerger, Harald Popofsits, Manfred Lendl und Harald Schmirl. | Foto: Josef Lang
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Drei Tage im Zeichen des Apfels

Zum Verkosten, Schmecken, Staunen, Kennenlernen: Apfelkulinarium vom 14. bis 16. November Die Vielfalt der südburgenländischen Streuobstwiesen lässt sich vom 14. bis 16. November auf Burg Güssing kennenlernen. Der Verein "Wieseninitiative" veranstaltet mit diversen Partnern ein "Apfelkulinarium", das zum Verkosten einlädt und vielfältige Obst-Informationen bietet. Rund 60 der über 300 südburgenländischen Apfelsorten werden auf der Burg ausgestellt sein. "Keine zwei Sorten schmecken gleich",...

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