Archiv der Stadt Linz

Beiträge zum Thema Archiv der Stadt Linz

Ein großes Fest im Volksgarten nach den Jahren der Entbehrungen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1948: Volksfest im Volksgarten

LINZ. Unter der Devise „Kirtag im Volksgarten“ fand am ersten Septemberwochenende 1948 ein großes Volksfest im Volksgarten statt. Anlass für das vom Radiosender Rot-Weiß-Rot übertragene Fest war die 120-Jahr-Feier des Volksgartens. Als Attraktionen wurden vier Tanzflächen mit fünf Kapellen, ein Fasslrutschen und ein abendliches Varieté angekündigt. Eine Ochsenbraterei war die Sensation nach Jahren der Entbehrung. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Historische Feuerwehrausrüstung im Linz der Jahrhundertwende. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals nach 1900: Atemschutzgeräte der Feuerwehr

LINZ. Die ersten Atemschutzgeräte kamen bei Feuerwehren ab Mitte des 19. Jahrhunderts zum Einsatz. Zunächst dominierten noch Geräte, bei denen über einen Schlauch von außen Frischluft zugeführt wurde, doch ab 1900 wurden zunehmend tragbare Atemschutzgeräte entwickelt. Diese mit Sauerstoffflaschen ausgestatteten Systeme kamen in ihrer hier zu sehenden Frühform auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Linz zum Einsatz. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Königlicher Besuch im Linz der 1960er-Jahre. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1964: Besuch des thailändischen Königspaars

LINZ. Als „Asiens Jackie Kennedy“ gehörte die thailändische Königin Sirikit in den 1950ern- und 60ern zu den berühmtesten Frauen der Welt. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem bekannten Langzeitkönig Bhumibol, unternahm sie in dieser Zeit ausgedehnte Reisen. Eine dieser Reisen führte die beiden 1964 nach Linz, wo die „bestgekleidete Frau der Erde“ beim Empfang Bekanntschaft mit oberösterreichischer Tracht machte. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Edmund Aigner an seinem Arbeitsplatz, er war von 1962 bis zu seinem Tod 1968 Linzer Bürgermeister. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Edmund Aigner: Postler, Hausmann, Bürgermeister

Kaum Prestigeprojekte, aber viel Aufbauarbeit prägten die Ära von Bürgermeister Edmund Aigner von 1962 bis 1968. Anlässlich der Bürgermeisterwahlen im Herbst porträtiert die StadtRundschau bis dahin die Linzer Stadtoberhäupter der zweiten Republik. LINZ. Kaum eine Generation hat die wechselvolle österreichische Geschichte so intensiv erlebt wie jene, die um 1900 geboren ist. So wie der Gaspoltshofner SPÖ-Politiker Edmund Aigner, der dem legendären Ernst Koref 1962 als Linzer Bürgermeister...

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Die Weltwirtschaftskrise hat Menschen wie diesen blinden Bettler besonders hart getroffen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1931: Blinder Bettler beim Volksgarten

LINZ. Besonders hart traf die Weltwirtschaftskrise der frühen 1930er Jahre die Schwächsten in der Gesellschaft. Konnten sie schon zuvor nur auf unzureichende staatliche Unterstützung bauen, so fielen nun auch noch die mildtätigen Gaben deutlich geringer aus. Interessantes Detail auf dem Bild ist das reich verzierte schmiedeeiserne Tor zum Volksgarten. Die Umfriedung des Volksgartens wurde 1950 abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Kinderchor singt im Kaufmännischen Vereinshaus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1955: Auftritt der Kinder-Singschule

LINZ. 1951 gründete Prof. Hans Bachl nach Wiener Vorbild eine Kinder-Singschule an der Linzer Musikschule, die er in der Folge über dreißig Jahre lang betreute. Für die jungen Sänger bildeten die öffentlichen Auftritte die Höhepunkte im Musikschuljahr, darunter das alljährliche „Festliche Singen“. Dieses wurde zunächst im Kaufmännischen Vereinshaus (wie hier im Foto), später dann im Brucknerhaus abgehalten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Erst Spital, dann Postgebäude wurde das Haus 1930 abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1930: „Alte Post“ an der Landstraße 15

LINZ. Seit dem Mittelalter befand sich an der Landstraße das Linzer Bürgerspital, welches 1786 aufgelöst wurde. Das Gebäude diente danach einige Zeit als Postverwaltung, bis es verkauft wurde. 1894 erwarb der Postmeister Adolf Winkler das Haus. 1930/31 wurde es schließlich abgebrochen und an seiner Stelle der vom Architekten Hans Feichtlbauer entworfene „Winklerbau“ an der Ecke zur Bethlehemstraße errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der zentrale Eingang am Beginn der heutigen Wiener Straße. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1920er-Jahren: Feierabend in der Reichsbahn-Werkstätte

LINZ. Die Hauptwerkstätte der damaligen Reichsbahn zählte zu den größten Industriebetrieben in Linz. Die Arbeiter strömen nach Dienstschluss meist zu Fuß, vereinzelt aber bereits mit dem Fahrrad aus dem zentralen Eingang am Beginn der heutigen Wiener Straße. Das im Jahr 1897 für die Arbeiterschaft gebaute Lebensmittel-Magazin wurde in den Jahren 1926/1928 mit der Konsum- und Spargenossenschaft Linz fusioniert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Tabakfabrik wurde im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1935: Neubauten der Tabakfabrik

1935 wurden die ersten Neubauten der Tabakfabrik eröffnet. Der Beschluss für die Erweiterung stammte aus dem Jahr 1928. Peter Behrens und Alexander Popp planten im Stil der Neuen Sachlichkeit. Das Kessel- und Maschinenhaus, das in der Mitte des Hofes stand, erzeugte nicht nur Strom, sondern auch Wasserdampf für die Tabakverarbeitung. Die Zigaretten wurden im langgezogenen Bau an der Ludlgasse produziert. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Vom Mühlviertel kommend rückten die Amerikaner in Linz ein. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1945: Einmarsch der Amerikaner in Linz

Am 5. Mai 1945 marschierte die Amerikanische Dritte Armee vom Mühlviertel kommend kampflos in Linz ein. US-Militärfahrzeuge wie Sherman-Panzer und Jeeps erreichten den mit weißen Fahnen beflaggten Hauptplatz. Neben der teilweise demontierten Dreifaltigkeitssäule befand sich der Eingang zum Hauptplatzbunker. Die Bevölkerung beobachtete interessiert die Amerikaner, die bald eine Ausgangssperre verhängten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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In der Nazi-Zeit wurde der Sportplatz aufgelassen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1937: Das alte Arbeiterstadion

Der Arbeiter-Turn- und Sportverein unterhielt eine eigene Sportstätte in Linz-Lustenau, zwischen der Semmelweisstraße und der Prinz-Eugen-Straße. Zum Stadion gehörte auch ein stattliches Sportheim, welches 1928 eröffnet wurde und hier im Hintergrund zu sehen ist. 1934 wurde der Verein verboten, das Stadion wurde dem Heeressportverband übereignet. Der Sportplatz wurde schließlich in der NS-Zeit aufgelassen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der dreigeschoßige Komplex hebt sich durch seine geschwungene Fassade vom üblichen sozialen Wohnbau ab. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1925: Wohnanlage an der Wimhölzelstraße

Die Wohnanlage von Stadtbaudirektor Curt Kühne wurde in den Jahren 1921 bis 1925 als Vorzeigeprojekt damaliger Wohnbaupolitik verwirklicht. Der dreigeschoßige Komplex hebt sich durch seine geschwungene Fassade vom üblichen sozialen Wohnbau ab. Die endgültige Verbauung des „Wimhölzel-Hinterlandes“ zwischen Franckstraße, Wimhölzelstraße, Ing.-Stern-Straße und Hittmairstraße dauerte bis in die 1950er-Jahre. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Schrebergärten neben dem Bahnhofsvorplatz in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1936: Schrebergärten neben dem Bahnhof

In den Jahren 1931 bis 1936 wurde der Personenbahnhof als letzte Maßnahme zur Erneuerung der Linzer Bahnanlagen nach einem Entwurf des Architekten Anton Wilhelm fertiggestellt. Die beiden markanten Eckbauten glichen dem Vorgängergebäude. Die Doppelturmfassade des alten Eingangs wurde durch eine Eingangshalle ersetzt. Vor dem Hauptgebäude wurde der Bahnhofvorplatz noch von kleinen Schrebergärten umzingelt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Links der Markt für Großverbraucher, rechts die Standln für den alltäglichen Einkauf. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1920er-Jahren: Handwägen auf dem Hauptplatz

Die Linzer Wochenmärkte fanden in der Zwischenkriegszeit immer dienstags und samstags statt und die Verkaufsstände waren getrennt nach Produktgruppen aufgestellt. Sie richteten sich an Großverbraucher. Der kleine Markt fand auf der Rathausseite des Hauptplatzes statt und zog die Menschen an, die ihre täglichen Einkäufe erledigen wollten. Die Marktlieferanten waren in der Mehrzahl noch mit Handwägen unterwegs. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Diesterwegschule war ein Vorbild der sozialdemokratischen Stadtverwaltung und repräsentierte den pädagogischen Fortschritt der Zwischenkriegszeit.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1931: Die Diesterwegschule als „Schulpalast“

Die Diesterwegschule an der Khevenhüllerstraße war ein Vorbild der sozialdemokratischen Stadtverwaltung und repräsentierte den pädagogischen Fortschritt der Zwischenkriegszeit. Der Gemeinderat fasste im Jahr 1929 dazu einen einstimmigen Beschluss. Nach der Fertigstellung lästerten konservative Parteien über den „Schulpalast“ mit dem 39 Meter hohen Uhrturm. Die Pläne stammten von Stadtbaudirektor Curt Kühne. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Neben der Straßenbahn waren auf der Landstraße in der 50er-Jahren hauptsächlich Lkws unterwegs. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1951: Landstraße mit Straßenbahn E

Der Autoverkehr auf der Landstraße bestand Anfang der 1950er-Jahre vor allem aus Lastwägen und weniger aus privaten Pkws. Ein Baugerüst zeugt noch von den Renovierungsarbeiten nach den Bombenschäden in der Innenstadt. Die Straßenbahnlinie E fuhr regelmäßig von der Kaarstraße in Urfahr nach Ebelsberg. Erst im September 1974 wurden die Linzer Straßenbahnlinien mit Ziffern statt mit Buchstaben gekennzeichnet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Am Boden des im Krieg zerstörten Turnsaals der Baumbachschule wurde Tabak gepflanzt. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1946: Tabakpflanzung im ehemaligen Turnsaal

Auf Grund der schlechten Versorgungslage in der Nachkriegszeit wurde auf verfügbaren Freiflächen der Anbau von Nahrungs- und Genussmitteln forciert. Um zusätzlich zu den rationierten Zigaretten Tabak zur Verfügung zu haben bzw. als zusätzliche Einnahmequelle, bauten viele selbst Tabakpflanzen an. Die jungen Frauen im Bild pflanzen auf dem Boden des im Krieg zerstörten Turnsaales der Baumbachschule Tabak an. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Seit 1950 ist das „Zwirnerstöckl“ ein Kindergarten. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1952: Kindergarten der Tabakfabrik Linz

Als letzter verbliebener Rest der 1969 gesprengten Wollzeugfabrik wurde das „Zwirnerstöckl“ bereits 1950 als Kindergartengebäude adaptiert. Zu diesem Zweck erhielt es an der Hofseite nach den Plänen der Wiener Architekten Karl Kupsky und Harald Bauer einen Anbau. Die Aufnahme von 1952 zeigt als Teil dieses Anbaus den runden Pavillon. Sei 1977 wird die Einrichtung gemeinsam mit dem Land Oberösterreich geführt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Vormittagsprogramm des Arbeiter-Turn- und Sportfestes 1923 in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1923: Arbeiter-Turn- und Sportfest

Der Aufstieg der Turnbewegung begann bereits im 19. Jahrhundert. Neben propagandistischen Motiven war auch die Verbesserung der Gesundheit der verarmten Arbeiterschicht, die häufig an Tuberkulose litt, im Fokus. Das am 14. und 15. Juli 1923 veranstaltete Arbeiter-Turn- und Sportfest erfreute sich großer Beliebtheit. Im Bild zu sehen ist das Vormittagsprogramm des 15. Juli: Wettturnen auf den Südbahnhofgründen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Arktische Temperaturen führten 1947 zu vielen Problemen und einer zugefrorenen Donau.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1947: Eisstockschießen auf der Donau

In den ersten Tagen des Jahres 1947 bescherte der Winter der Stadt Linz geradezu arktische Temperaturen. Das Zufrieren der Wasserkraftwerke kam zum seit Wochen herrschenden Kohlenmangel dazu. Stromabschaltungen gehörten zum Alltag, Betriebe mussten zwangsweise schließen. Unterdessen hielte sich die Menschen so gut es ging bei Laune, etwa bei einer Partie Eisstockschießen auf der teilweise zugefrorenen Donau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Im Hotel Wolfinger waren amerikanische Soldaten untergebracht. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1947: Amerikanische Einrichtungen im Hotel Wolfinger

Nach dem Einmarsch der amerikanischen Truppen im Mai 1945 und der Aufteilung Oberösterreichs unter den Besatzungsmächten, installierten die Amerikaner eine Militärregierung. Für die Unterbringung von Institutionen aber auch der Soldaten wurden in Linz Gebäude konfisziert. So auch das Hotel Wolfinger am Hauptplatz, dass als Hotel für vorübergehend in Linz stationierte Soldaten der U.S. Army verwendet wurde. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Internationale Hilfsorganisationen versorgen die Linzer Kinder mit Krapfen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1946: Lang entbehrte Leckereien

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs musste die Linzer Bevölkerung noch über längere Zeit die Folgen von Misswirtschaft und Krieg tragen. Besonders schwer wogen die Einschränkungen in der Lebensmittelversorgung. Linderung verschafften internationale Hilfslieferungen, zu besonderen Gelegenheiten erhielten Kinder durch Hilfsorganisationen Süßigkeiten, die sie zum Teil noch nie in ihrem Leben gekostet hatten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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In den 1940er-Jahren war Schneeschaufeln noch Handarbeit. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1947: Schneeschaufler am Hauptplatz

In den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts waren schneereiche Winter häufiger als heute. Die Schneeräumung erfolgte damals zu einem großen Teil händisch, wie hier am Foto vom Februar 1947 ersichtlich. Am linken Bildrand das Haus der Kolonialwarenhandlung Max Christ, daneben, getrennt durch die Rathausgasse, der Turm des Rathauses. Am rechten Bildrand der schneebedeckte Abgang zum ehemaligen Hauptplatzbunker. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Mit der Verlängerung der Lenaustraße sollte die Wiener Straße entlastet werden. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1936: Die Verlängerung der Lenaustraße

Zur Verkehrsentlastung der Wiener Straße wurde 1936 die Lenaustraße von der Höhe Anzengruberstraße bis zur Makartstraße verlängert. Für die Bauarbeiten stand neben einem Pferdefuhrwerk bereits eine dampfbetriebene Straßenwalze in Verwendung. Rechts im Bild ein Holzstadel des Bauern im Holz, im Hintergrund Werksanlagen der Lokomotivfabrik Krauss, rechts die Grillparzerschule und der Turm der Herz-Jesu-Kirche. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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