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Beiträge zum Thema Ausstellung

Kate Newby, I can’t nail the days down, Kunsthalle Wien 2018, Courtesy die Künstlerin

Ausstellung: Kate Newby. I can’t nail the days down

Für ihre erste institutionelle Ausstellung in Österreich I can’t nail the days down entwirft die neuseeländische Künstlerin Kate Newby ortsbezogene Arbeiten, die an ihre anhaltende Beschäftigung mit ephemeren und oftmals peripheren Situationen anknüpfen. In Auseinandersetzung mit dem Glaspavillon der Kunsthalle Wien und der unmittelbaren Umgebung am Karlsplatz entstehen räumliche Interventionen, die die Grenze zwischen Objekt und Umfeld unscharf werden lassen. Im Innen- wie im Außenraum...

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Guy Mees, Portraits (Level Differences), 1970, Courtesy Estate of Guy Mees, Lotte Boogh Mees & Micheline-Martha Tob-Szwajcer.

Gespräch: Walk & Talk: Guy Mees

Ein Ausstellungsrundgang und Gespräch mit Vanessa Joan Müller und Pieternel Vermoortel, die gemeinsam mit Francesco Pedraglio und Caterian Riva für FormContent die Ausstellung The Responsive Subjekt 2010 im Mu.ZEE in Ostende kuratiert hat, wo zeitgenössische künstlerische Positionen in einen Dialog mit dem Werk von Guy Mees gestellt wurden. Pieternel Vermoortel (*1981 in Roeselare, Belgien) ist Kuratorin, Autorin, künsterische Direktorin von Netwerk Aalst gemeinsam mit Els Silvrants-Barclay und...

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Guy Mees, Portraits (Level Differences), 1970, Courtesy Estate of Guy Mees, Lotte Boogh Mees & Micheline-Martha Tob-Szwajcer.

Ausstellung: Guy Mees. Das Wetter ist ruhig, kühl und mild

Der belgische Künstler Guy Mees war seit den 1970er Jahren eine zentrale Figur der international stilprägenden Antwerpener Kunstszene. Zum ersten Mal in Österreich widmet sich eine Ausstellung seinem selten gezeigten Werk. Guy Mees’ Fotografien und Videos, vor allem aber seine fragilen Papierarbeiten charakterisiert formale Strenge bei gleichzeitiger Sensibilität und Empfindsamkeit. Er hinterließ mit seinen Grenzgängen zwischen geometrischer Abstraktion, Minimal Art, Konzeptkunst, Kinetismus...

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Guy Mees, Portraits (Level Differences), 1970, Courtesy Estate of Guy Mees, Lotte Boogh Mees & Micheline-Martha Tob-Szwajcer.

Eröffnung und Gespräch: Guy Mees. Das Wetter ist ruhig, kühl und mild

Aus dem Augenwinkel Eröffnung und Gespräch mit Lilou Vidal und François Piron Die Tatsache, dass Guy Mees theoretische Diskurse über seine Arbeit stets gemieden hat, hat wenig mit Strategie oder Hermetik zu tun. Vielmehr wollte er einen präzisen und aufmerksamen Blick herausfordern: nie totalisierend, sondern empfänglich für die sich verändernden Eigenschaften visueller Eindrücke. So entzieht sich Mees‘ Arbeit jeder endgültigen Deutung. Wie kann also ein Gespräch über jemanden funktionieren,...

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Marlene Maier & Olena Newkryta: Everything a Hand Can’t Take, Preis der Kunsthalle Wien 2017, © Marlene Maier & Olena Newkryta

Talk: Marlene Maier & Olena Newkryta

Bilder, die etwas von der uns umgebenden Wirklichkeit wiedergeben, erzählen Geschichten und lassen Geschichten in den Köpfen ihrer Rezipient/innen entstehen. Was davon aber basiert auf realen Dokumenten oder Begebenheiten? Welche Mechanismen verbergen sich heute hinter Bildern und ihrer Produktion? Die diesjährigen Preisträgerinnen des Preis der Kunsthalle Wien 2017 Marlene Maier (Akademie der bildenden Künste Wien) und Olena Newkryta (Universität für angewandte Kunst Wien) machen in ihren...

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Marlene Maier & Olena Newkryta: Everything a Hand Can’t Take, Preis der Kunsthalle Wien 2017, © Marlene Maier & Olena Newkryta

Ausstellung: Marlene Maier & Olena Newkryta: Everything a Hand Can’t Take

Bilder, die etwas von der uns umgebenden Wirklichkeit wiedergeben, erzählen Geschichten und lassen Geschichten in den Köpfen ihrer Rezipient/innen entstehen. Was davon aber basiert auf realen Dokumenten oder Begebenheiten? Welche Mechanismen verbergen sich heute hinter Bildern und ihrer Produktion? Die diesjährigen Preisträgerinnen des Preis der Kunsthalle Wien 2017 Marlene Maier (Akademie der bildenden Künste Wien) und Olena Newkryta (Universität für angewandte Kunst Wien) machen in ihren...

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Marlene Maier & Olena Newkryta: Everything a Hand Can’t Take, Preis der Kunsthalle Wien 2017, © Marlene Maier & Olena Newkryta

Eröffnung: Marlene Maier & Olena Newkryta: Everything a Hand Can’t Take

Bilder, die etwas von der uns umgebenden Wirklichkeit wiedergeben, erzählen Geschichten und lassen Geschichten in den Köpfen ihrer Rezipient/innen entstehen. Was davon aber basiert auf realen Dokumenten oder Begebenheiten? Welche Mechanismen verbergen sich heute hinter Bildern und ihrer Produktion? Die diesjährigen Preisträgerinnen des Preis der Kunsthalle Wien 2017 Marlene Maier (Akademie der bildenden Künste Wien) und Olena Newkryta (Universität für angewandte Kunst Wien) machen in ihren...

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Ineke Hans, Making: Handmade Series, 2017, Foto: Studio Ineke Hans | Foto: Studio Ineke Hans

Diskussion: Der Pragmatizismus von Ineke Hans

Diskussion im Rahmen der Vienna Design Week mit Ineke Hans, Bart Lootsma und Oliver Stratford Ineke Hans’ Design zeichnet sich weniger durch einen einheitlichen Stil aus, als durch ihre Kontext- und Zeitbezogenheit. Mit ihren Entwürfen reagiert die Designerin auf gesellschaftliche Bedürfnisse unserer Zeit und entwickelt Objekte, die soziale Aspekte einbeziehen. Dabei spielen Interaktionen von Menschen, Objekten und Räumen in ihrem konkreten lokalen Kontext ebenso eine Rolle sowie neue...

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Ineke Hans, Making: Handmade Series, 2017, Foto: Studio Ineke Hans | Foto: Studio Ineke Hans

Eröffnung: Ineke Hans. Was ist Loos?

Die hybriden Designobjekte der Niederländerin Ineke Hans zeichnen sich durch ihre Zeitbezogenheit aus. Sie untersucht das sich verändernde Verhältnis von Arbeit und Freizeit sowie den Einfluss von Digitalisierung und Urbanisierung auf unser Leben. Die Ausstellung Was ist Loos? in der Kunsthalle Wien Karlsplatz gibt einen Überblick über Arbeiten von Ineke Hans und geht Fragen nach dem aktuellen Zustand und der Zukunft des Designs nach. Zudem entwickelt Ineke Hans neue Werke für die Ausstellung,...

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Ineke Hans, Making: Handmade Series, 2017, Foto: Studio Ineke Hans | Foto: Studio Ineke Hans

Ausstellung: Ineke Hans. Was ist Loos?

Die hybriden Designobjekte der Niederländerin Ineke Hans zeichnen sich durch ihre Zeitbezogenheit aus. Sie untersucht das sich verändernde Verhältnis von Arbeit und Freizeit sowie den Einfluss von Digitalisierung und Urbanisierung auf unser Leben. Die Ausstellung Was ist Loos? in der Kunsthalle Wien Karlsplatz gibt einen Überblick über Arbeiten von Ineke Hans und geht Fragen nach dem aktuellen Zustand und der Zukunft des Designs nach. Zudem entwickelt Ineke Hans neue Werke für die Ausstellung,...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Kuratorinnenführung: Work it, feel it!

Wie könnte die Zukunft der Arbeit aussehen und welche Anforderungen könnten dabei an den menschlichen Körper gestellt werden? Anne Faucheret und Eva Meran, die Kuratorinnen der Ausstellung, führen Sie durch "Work it, feel it!" und diskutieren mit Ihnen aktuelle und vielleicht auch spekulative Fragen rund um das Thema Arbeit und Körper. Dabei wird aus der gegenwärtigen Perspektive heraus ein Blick in die Zukunft gewagt und der Frage nachgegangen wie zeitgenössische Künstler/innen in ihren...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Kurator/innenführung: Work it, feel it!

Wie könnte die Zukunft der Arbeit aussehen und welche Anforderungen könnten dabei an den menschlichen Körper gestellt werden? Anne Faucheret und Eva Meran, die Kuratorinnen der Ausstellung führen Sie durch "Work it, feel it!" und diskutieren mit Ihnen aktuelle und vielleicht auch spekulative Fragen rund um das Thema Arbeit und Körper. Dabei wird aus der gegenwärtigen Perspektive heraus ein Blick in die Zukunft gewagt und der Frage nachgegangen wie zeitgenössische Künstler/innen in ihren...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Walkshop: Gestaltete Handlungsmacht? Zwischen Selbstkontrolle und Anpassung

Kunsthalle Wien x Universität für Angewandte Kunst, Wien Treffpunkt: Kunsthalle Wien Karlsplatz Ausgehend von der Ausstellung "Work it, feel it!" formulieren Sie gemeinsam mit unserer Kunstvermittlerin Daniela Fasching eine Fragestellung, die Sie hinaus in den Stadtraum und in die Ausstellung Design for Agency. Handlungsmacht gestalten. begleitet. Der Weg dazwischen ist das sprichwörtliche Ziel. Sprache: Deutsch Wann: 27.06.2017 17:00:00 Wo: Kunsthalle Wien Karlsplatz, Treitlstraße 2, 1040 Wien...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Re-Organising Work

Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" "Re-organizing Work" widmet sich emanzipatorischen Perspektiven des Arbeitsverständnisses und der Arbeitsorganisation – von neuen ArbeiterInnenvertretungen und -organisationen bis hin zum bedingungslosen Grundeinkommen oder zur Verteidigung des Nichtstuns. Seit den 1970er Jahren findet eine massive Deregulierung der Arbeitswelt statt – viele ArbeiterInnen sind mit prekären Bedingungen und Selbstausbeutung konfrontiert. Automatisierung,...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Living Labour / Working Life

Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" Mit Barbara Mahlknecht, Sidsel Meineche Hansen, u.a. In "Living Labour / Working Life" wird ein feministischer Blick auf die Arbeitsverhältnisse geworfen, um die Hierarchie zwischen reproduktiver und produktiver, zwischen immaterieller und materieller, zwischen intellektueller und manueller Arbeit nachzuverfolgen. Der Kapitalismus hat den öffentlichen, produktiv-akkumulativen Raum vom privaten, reproduktiven und ‚lebenserhaltenden‘ Raum...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Lecture-Performance: Ergonomic Futures

Im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" "Ergonomic Futures" ist ein vielschichtiges künstlerisches Projekt, das die zeitgenössische Fitness aus dem Blickwinkel spekulativer Zukunftsszenarios betrachtet. Welchen zukünftigen Gesellschaftmodellen entsprechen welche neuen, menschlichen Körper? Inwiefern könnten diese Spekulationen die heutigen Normalisierungen des Körpers anders deuten? Die Lecture-Performance basiert auf zahlreichen Gesprächen, die der Künstler mit Paleoanthropologen,...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Performance und Gespräch: Rehearsing for the Future

Im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" 17.30 Uhr: Performing Labour Power Performance mit Robert Rizo von Romana Schmalisch / Robert Schlicht, 30min., 2017 18 Uhr: Rehearsing for the Future Gespräch mit Sabeth Buchmann, Kai van Eikels, Romana Schmalisch / Robert Schlicht In Rehearsing the Future werden kollektive, performative Praktiken innerhalb von Unternehmen als vermeintlich lösungsorientierte und partizipatorische Dynamiken diskutiert. Subjektivität, Kreativität und Individualität,...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Gespräch: Working the Body

Das Gespräch im Rahmen der Austellung "Work it, feel it!" fragt nach der Unterwerfung von Körper und Subjektivität unter die Arbeit – aber auch nach Momenten körperlichen Widerstands. Spezifische Kompetenzen und Wissen sind heute auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr ausreichend: Der/die ArbeiterIn muss darüber hinaus ein perfektes Selbstmanagement vorweisen, fit, schön, jung und professionell wirken und die Arbeit als Ort der Selbstverwirklichung betrachten. Dafür stehen zahlreiche – auch...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Eröffnung: Work it, feel it!

"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...

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Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler | Foto: Shawn Maximo, Creeper Comforts (Speciality Multi), 2017, Courtesy der Künstler

Ausstellung: Work it, feel it!

"Work it, feel it!", der Beitrag der Kunsthalle Wien zur Vienna Biennale 2017, widmet sich der Arbeit der Zukunft und der Zukunft der Arbeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf den Anforderungen an den menschlichen Körper und dessen Handlungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der zunehmenden Automatisierung der Arbeitswelt. Welche Disziplinierungs- und Kontrollmechanismen werden entwickelt, um den Geist und vor allem den Körper zu einem perfekten Produktionswerkzeug und Konsumträger zu...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Kuratorenführung mit Luca Lo Pinto: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Eröffnung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York | Foto: Camille Henrot, Tuesday, 2017, Image Research, Courtesy die Künstlerin, König Galerie, Berlin; kamel mennour, Paris/London und Metro Pictures, New York

Ausstellung: Camille Henrot. If Wishes Were Horses

Die erste institutionelle Präsentation von Camille Henrots Werk in Österreich besteht zur Gänze aus speziell für diese Ausstellung entstandenen Arbeiten. Ausgehend von einem breiten Spektrum epistemologischer Untersuchungen und einer intensiven anthropologischen Recherche überträgt die Künstlerin visuelle Codes in ein vielschichtiges Assoziationssystem. In der für sie charakteristischen Bildsprache thematisiert Henrot in Skulpturen, einer Installation und einem Film insbesondere binäre...

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Preisträgerin Margit Busch vor der "Map of Transciency."
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Preis der Kunsthalle Wien 2016 geht an Margit Busch und Andrej Polukord

Der jährlich vergebene Preis ist eine Kooperation zwischen Kunsthalle Wien, Universität für angewandte Kunst Wien und Akademie der bildenden Künste Wien. Zum zweiten Mal wird heuer der Preis der Kunsthalle Wien in Kooperation mit der Universität für angewandte Kunst Wien und der Akademie der bildenden Künste Wien vergeben. Nicolaus Schafhausen, Direktor der Kunsthalle Wien, sagt zu dieser für alle drei beteiligten Institutionen wichtigen Zusammenarbeit: "Ich sehe unsere Aufgabe als Kunsthalle...

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