Begegnung

Beiträge zum Thema Begegnung

Punschstand im Advent

Die Pfarre St. Johann Nepomuk wird im Advent einen Punschstand vor der Kirche betreiben. Dieser soll von 1.-23. Dezember jeden Tag von 17-19 Uhr und am 1.12., 2.12., 6.12., 8.12., 17.12.und 23.12. von 15-19 Uhr geöffnet sein. Kommen Sie vorbei, zum Aufwärmen und Plaudern. :)

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Im Jahr 1983 kam Pater Fabian, wie ihn seine Gemeinde heute nennt, nach Österreich, um Theologie zu studieren. | Foto: Michael Ellenbogen
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Pfarrkoordinator Ndubueze Fabian Mmagu
Begegnung ist das wahre Leben

Pater Fabian Mmagu hat die Ottakringer Pfarre Starchant mit jeder Menge neuer Lebensfreude erfüllt. OTTAKRING. Ein herzliches Lächeln eröffnete das erste Treffen mit Hochwürden Ndubueze Fabian Mmagu. Mit einem sonoren "Grüß Gott!" bat der Priester in seine Wohnung neben seiner Wirkungsstätte, der Wallfahrtskirche Starchant zur Heiligen Theresia vom Kinde Jesus. Als Kind und Jugendlicher musste er nach der Schule in seinem Geburtsort Nimo im Südosten Nigerias gemeinsam mit seinen acht...

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In der Bruno-Marek-Allee 11 schafft die Pfarre St. Johann Nepomuk für die Grätzelbewohner einen Ort der Begegnung. | Foto: Pfarre St. Johann Nepomuk
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Pfarre St. Johann Nepomuk
Neues Begegnungszentrum "FranZ" im Nordbahnviertel eröffnet

Einen Ort der Begegnung hat die Pfarre St. Johann Nepomuk in der Bruno-Marek-Allee 11 geschaffen. Das neue Begegnungszentrum "FranZ" bietet verschiedene Angebote für Familien. LEOPOLDSTADT. In der Bruno-Marek-Allee 11 hat das Katholische Begegnungszentrum "FranZ" der Pfarre St. Johann Nepomuk seine Türen geöffnet. Geplant sind verschiedene Angebote für Familien, gemeinsame Essen und Kooperationen mit unterschiedlichsten Einrichtungen. Beratungsangebote und soziale ProjekteGeplant sind...

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Als Stadtmacherin und Stadtforscherin erobert Brigitte Vettori gemeinsam mit ihren beiden Kolleginnen Corinna Wachtberger und Julia Scharinger-Schöttel (v.l.) unterschiedliche Orte der Stadt.
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Wien begegnet sich auf den Straßen
Wohnstraßen als öffentliche Wohnzimmer

„Wien lebt“ seit 10 Jahren: Damit das auch so bleibt, engagiert sich die Kultur- und Sozialanthropologin Brigitte Vettori weiterhin mit Herz und Seele. Aus kahlen und einsamen Wohnstraßen schafft sie seit 2009 einen Ort der Begegnung. HERNALS. Eine Straße als öffentliches Wohnzimmer nutzen? "Ja, das geht!", dachte sich die Kultur- und Sozialanthropologin Brigitte Vettori. Allerdings nur, wenn es sich dabei um eine sogenannte Wohnstraße handelt. "Dafür brauchen wir nämlich keine Genehmigung",...

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  • Patricia Hillinger

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