Behinderung

Beiträge zum Thema Behinderung

Martin Etlinger (GF MAG), Landesrat Martin Eichtinger, Günther Widy (Solzialministeriumservice), Andreas Garhofer (GF Modellbahnwelt Schiltern), Patrick Stoiber, Sven Hergovich (GF AMS NÖ) und Sabine Klimpfinger (Shopleiterin Modellbahnwelt Schiltern) | Foto: MAG
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0>Handicap in NÖ
605 Personen mit Behinderung finden Fix-Job

0>Handicap: Heuer 80 Prozent Übernahmen im Erfolgsmodell zur Eingliederung von Menschen mit Behinderungen in die Arbeitswelt; Eichtinger/Hergovich/Widy/Etlinger: Bewährtes Modell der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung verhalf mittlerweile 605 Personen mit Behinderungen zu einem fixen Job NÖ. Das Arbeitsmarktprojekt 0>Handicap (gesprochen: Null Handicap) verhalf jetzt einem weiteren Teilnehmer mit Behinderung zu einer Zusage für eine Fixanstellung. Die Modellbahnwelt in Schiltern fand mit...

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Emmaus-Geschäftsführer Karl Langer, Landesrätin Christiane Teschl-Hofeister, City-Farm-Leiterin Gabriele Kellner. | Foto: NLK_Burchhart
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20 Jahre Emmaus-Gemeinschaft
"Rettungsanker in turbulenten Zeiten"

20 Jahre Emmaus-Gemeinschaft: Betreuung von psychisch beeinträchtigten Menschen mit dem Ziel, Klienten in den Arbeitsmarkt zu integrieren. NÖ. Fritz ist 38 Jahre, leidet an paranoider Schizophrenie und er kann nicht allein wohnen. Dennoch hat er einen großen Erfolg zu verzeichnen: Seit einem Jahr musste er nicht mehr stationär aufgenommen werden. Fritz ist nur ein Beispiel dafür, was bei der Emmaus-Gemeinschaft vollbracht wird. Genaugenommen könnte man jetzt ein Geburtstagslied anstimmen, dann...

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  • Karin Zeiler
Landesrat Martin Eichtinger, MAG-Geschäftsführer Martin Etlinger, McDonald’s-Mitarbeiterin Frau Siedl, SMS-Abteilungsleiter Günther Widy, McDonald’s-Restaurantleiterin Senay Sahin-Günes und AMS-NÖ-Geschäftsführer Sven Hergovich
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0>Handicap in NÖ
557 Personen haben Arbeit gefunden

Eichtinger/Hergovich/Widy/Etlinger: Durch 0>Handicap haben bereits 557 Personen einen Job gefunden. Menschen mit Behinderungen sind eine große Bereicherung für Unternehmen. NÖ. Das Projekt 0>Handicap ist ein Erfolgsmodell der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung. Eine McDonald’s-Filiale in St. Pölten zeigt, dass die Anstellung von Menschen mit Behinderungen große Chancen und Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt. Im Rahmen von 0>Handicap (gesprochen: Null-Handicap) bietet die MAG...

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Tag der offenen Tür in der "Arbeitswelt" in Amstetten

STADT AMSTETTEN. Der Verein Chancengleichheit und die Firma Assist luden zum Tag der offenen Tür in die "Arbeiswelt für Menschen mit Behinderung". Zahlreiche Interessierte wagten einen Blick hinter die Kulissen, darunter Regina Öllinger und Ulrike Königsberger-Ludwig - hier mit Klient Charly, Heinz Greier und Slyvia Ebersdorfer-Kryza

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  • Thomas Leitsberger
Erwin Burghofer und Margarete Bliem von der Katholischen Arbeiterbewegung laden zum Studientag "Arbeitswelt für Menschen mit Behinderung" ein. | Foto: privat

Amstetten: Wie geht es Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz

Wie ist die Arbeitswelt für Menschen mit Behinderung gestaltet und wie kann diese optimiert werden? Dieser wichtigen Frage geht die Katholische ArbeiterInnenbewegung (KAB) der Diözese St. Pölten am Samstag, 11. April (9 bis 16 Uhr), im Pfarrzentrum der Amstettner Pfarre St. Marien bei einem Studientag nach. Und die Veranstaltung verspricht hochinteressante Ansätze. Die Veranstaltung ist gerade für Betroffene und deren Angehörige gedacht.   Es referieren bei diesem Studientag bekannte...

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  • Thomas Leitsberger
Freude herrschte bei den Eltern, Jugendlichen, Verantwortlichen und Unterstützern.
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Neue Chancen für den Alltag

Im Jänner startet eine neue Betreuungseinrichtung für junge Menschen mit Behinderung in Amstetten. AMSTETTEN. Eltern, deren Kinder eine schwere körperliche Behinderung haben, gründeten vor etwa zweieinhalb Jahren den Verein "Chancengleichheit", da es "keine entsprechenden Institutionen" gab, die den Bedürfnissen ihrer Kinder gerecht wurden. "Wir hatten das Ziel", erzählt Andrea Weinberger, "unseren jungen Menschen eine neue Art der Tageseinrichtung zu ermöglichen." Wichtig war dabei vor allem...

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