Bildergalerie - Villach

Beiträge zum Thema Bildergalerie - Villach

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Die Sonnenblume ...

Die Sonnenblume möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen: doch du erscheinst - und sie ist gleich vollendet. Johann Wolfgang von Goethe ------------------------- Der Blütenboden kann einen Durchmesser von 50 cm erreichen und besteht aus ca. 18000 spiralförmig angeordneten Blüten die von einem Ring aus leuchtend gelben Blütenblättern umrahmt sind. Je nach Sorte entwickeln sich aus den Blüten grauschwarze oder schwarze Samen - die...

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Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet. Wer mag solches Glück entbehren?                          Johann Wolfgang von Goethe
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Von heimlichen Rosen ... von Christian Morgenstern

Oh, wer um alle Rosen wüsste die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn. Du brichst hinein mit rauen Sinnen als wie ein Wind in einen Wald, und wie ein Duft wehst du von hinnen dir selbst verwandelte Gestalt. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn.

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liebe Wochenendgrüße...aus unseren heimischen tiefgrünen und schattenspendenden Wäldern - Apropos: es kann nicht immer nur die Sonne scheinen, hin und wieder muss der Himmel auch weinen',',','
3 17 14

WOCHENEND & SONNENSCHEIN ....

Nur sechs Tage sind der Arbeit! Doch am siebten Tag sollst du ruh'n, sprach der Herrgott; doch wir haben auch am siebten Tag zu tun. Wochenend und Sonnenschein ... Und dann mit dir im Wald allein; weiter brauch ich nicht zum Glücklichsein! Wochenend und Sonnenschein... Über uns die Lerche zieht; sie singt genau wie wir ein Lied. Alle Vögel stimmen fröhlich ein. Wochenend und Sonnenschein ... Kein Auto, keine Chaussee und niemand in unsrer Näh. Im Wald nur ich und du. Der Herrgott drückt ein...

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Element Wasser - es kann nicht immer nur die Sonne scheinen, es muss auch ab und zu der Himmel weinen...
8 16 6

Ist um mich her ein wildes Brausen...

Ist um mich her ein wildes Brausen als wogte Wald und Felsengrund. Und doch stürzt, liebevoll im Sausen die Wasserfülle, sich zum Schlund. Berufen, gleich das Tal zu wässern. Der Blitz, der flammend niederschlug, die Atmosphäre zu verbessern. Die Gift und Dunst im Busen trug - sind Liebesboten. Sie verkünden, was ewig schaffend uns umwallt! Johann Wolfgang von Goethe

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Blumenkind Sarah - als doppeltes Lottchen
11 23 20

Mein Gartenparadies, eine Freude für alle Sinne; bezaubernd und schön ...

In meinem kleinen Gartenparadies, man kann sich ausruhend des Lebens und goldenem Sonnenschein erfreuen. In den Sommermonaten das lebhafte Treiben wieder in der Natur pulsiert, gleich einer Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften. Eine Freude für alle Sinne bieten uns die unzähligen Blumensorten und so vielfältig an bunten Blütenarten, mit unterschiedlichem Wuchs. Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher; mal kurz - oder langstielig bestechen sie uns...

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4 17 19

Der Weiher ...

Der Weiher Er liegt so still im Morgenlicht, so friedlich - wie ein fromm Gewissen; wenn Weste seinen Spiegel küssen, des Ufers Blume fühlt es nicht. Libellen zittern über ihn blaugoldne Stäbchen und Karmingimpel. Und auf des Sonnenbildes Glanz die Wasserspinne führt den Tanz. Schwertlilienkranz am Ufer steht und horcht des Schilfes Schlummerliede. Ein lindes Säuseln kommt und geht als flüstr'es: Friede! Friede! Friede! Das Schilf Stille, er schläft, stille, stille! Libelle, reg' die Schwingen...

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Blick auf Maria Wörth / Urlaub am Wörthersee 1964 - niemals hätte ich mir damals gedacht, einmal für immer hier in Kärnten zu leben
7 24 14

Heimatgefühl zum Lesen ...

Mein grünes Tal in ländlicher Idylle ... Reich an azurblauen und smaragdgrünen Seen, inmitten tiefgrünen, urigen Bergwäldern. Bergwiesen, traumhaft schön, mit unzähligen farbenprächtigen Blumen. Malerisch schön sind die vielen Täler von lieblichen, bewaldeten Bergen umgeben. Dahinter ragen die Giganten majestätisch in den Himmel, die die Alpinisten herausfordern auf ihren Gipfeln zu stehen. Wo sich die tosenden Wasser die Felsenwände hinunter stürzen, um sich dann schäumend und sprudelnd den...

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zarte Maiglöckchen und all die Waldblümelein läuten zum Frühlingsfest ...
6 19 13

Maiglöckchen und die Blümelein...

Maiglöckchen läutet in dem Tal, das klingt so hell und fein. So kommt zum Reigen allzumal, ihr lieben Blümelein. Die Blümchen, blau und gelb und weiß; sie kommen all herbei: Vergißmeinnicht und Ehrenpreis und Veilchen sind dabei. Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu und alle tanzen dann. Der Mond sieht ihnen freundlich zu; hat seine Freude dran. Den Junker Reif verdross das sehr, er kommt ins Tal hinein. Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr; fort sind die Blümelein. Doch kaum der Reif das Tal...

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wundersame Natur; in meinem Garten blüht und grünt es in zarten Blütenfarben - "ich wünsche allen meinen Lesern noch einen blumenreichen Frühling!"
2 7 21

April ...was kümmert's dich in deinen Wolken droben, du launischer April

Was kümmert's dich in deinen Wolken droben, du launischer April, ob wir dich tadeln oder loben? Ein großer Herr tut meistens, was er will. Auch halten wir geduldig still, und leiden, was wir leiden müssen. Gib uns zuweilen nur ein wenig Sonnenschein, damit wir dessen uns erfreun: Dann magst du wiederum mit Schnee und Regengüssen, mit Sturm und Blitz und Hagel dir bei Tag und Nacht die Zeit vertreiben! In unserer kleinen Wirtschaft hier soll dennoch gutes Wetter bleiben. Johann Georg Jacobi

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...an den Weißensee, da zieht es mich immer wieder hin.
5 11 17

Glaub an Dich ...

Einfach mal in den Himmel sehen; draußen in der Natur oder drinnen am Fenster stehen. Träumen und denken; dir selbst ein Lächeln schenken. Freu dich über das, was wahr; das, was kommen wird, und das, was jetzt ist. Du hast schon viel geschafft, sicherlich: Darum glaub in Zukunft - auch an DICH! --------------------------------- Wie oft lächelst du am Tag - ich weiß es nicht - ich zähle mit: Eines für die Sonne, die mich am Morgen weckt. Eines für die Stoppelkatzen, spielend im Heu. Eines für...

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6 19 7

Nur weil etwas klein ist, ist es noch lange nicht unbedeutend; summ, summ summ, fleißiges Bienchen summ herum ...

Unsere fleißigen Honigbienen. Jetzt beginnen sie wieder auszuschwärmen und von Blüte zu Blüte zu fliegen um den honiggelben Blütensaft einzusammeln. Dabei ist es gar nicht so einfach, Pollen Stäubchen und Tröpfchen als Vorräte zu speichern . Was für ein ungeheurer Bienenfleiß dahintersteckt, das wird uns Menschen gar nicht so richtig klar. Ein Wissenschaftler hat ausgerechnet, dass die Bienen 80 000 km zurücklegen müssen, um ein einziges Pfund HONIG zu erzeugen. Fest steht inzwischen auch, dass...

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Private Zeichnung ...
3 6 13

Alle Birken grünen in Moor und Heid ...

Alle Birken grünen in Moor und Heid; jeder Brambusch (Ginster) leuchtet wie Gold. Alle Heidlerchen jubeln vor Fröhlichkeit; jeder Birkhahn kollert und tollt. Meine Augen gehen wohl hin, wohl her; auf dem schwarzen, weißflockigen Moor. Auf dem braunen, grünschimmernden Heidemeer, und steigen zum Himmel empor. Zum Blauhimmel hin, wo ein Wölklein zieht; wie ein Wollgrasflöckchen, so leicht. Und mein Herz, es singt ein leises Lied das auf zum Himmel steigt. Ein kleines Lied, ein stilles Lied; ein...

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Das große FRÜHLINGSERWACHEN in meinem Garten,  es grünt so Grün; es treibt, keimt, sprießt und wächst; die Knospen der Blüten schwellen, treiben und erblühen wundersam und explosionsartig, wie ein Traum ...
9 19 21

APRIL ... von Theodor Storm

April - das ist die Drossel, die da schlägt. Der FRÜHLING, der mein Herz bewegt. Ich fühle, die sich hold bezeigen; die Geister aus der Erde steigen. Das LEBEN fließet wie ein TRAUM. Mir ist wie BLUME, BLATT und BAUM! Theodor Storm

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8 24 16

Bilderbuch - Lebensfreude
FRÜHLING ist's im landschaftlichen Naturjuwel, in einer einzigartigen, lieblichen Landschaft ...

wenn:  im dichten Baumreisig die zarten, blattgrünen, belaubten Triebe in den weitverzweigten Äste der Obstbäume schwellen! wenn:  am gut im Saft stehenden Stammholz, der herrlich hohen Bäume Blütenknospen zu Trillionen explosionsartig keimen und sprießen: Früchte in verschwenderischer, urwüchsiger Natur! wenn:  Bäume, Ziersträucher und Wiesen im vollem Blütenkleid stehen: berauschend schön! wenn - die laue Frühlingsluft erfüllt ist von Vogelstimmen und das Summen der unermüdlichen Bienen! wenn...

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Mutterfreuden; Ostern 1976 / Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt.  (Marc Aurel)
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Vom Eise befreit sind Strom und Bäche, durch des Frühlings holden, belebenden Blick... (Goethe)

Endlich ist wieder der FRÜHLING ins Land gezogen. Schwellende Blütenknospen treiben und das junge, frische Gras sprießt in den Wiesen. Jetzt hat der Osterhase wieder viel zu tun! Wachsam werde ich Ausschau halten nach dem flinken Osterhasen. Überall warten Kinder schon sehnlichst auf sein erscheinen; denn er bringt OSTERFREUDEN unseren Kleinen. Bringt in Windeseile köstliche Schokoladenhasen, und viele bunte Ostereier zum OSTERFEST. Versteckt seine NESTER zwischen den ersten Frühlingsblumen;...

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3 19 6

Die blauen Frühlingsaugen ...

Die blauen Frühlingsaugen schaun aus dem Gras hervor. Das sind die lieben Veilchen, die ich zum Strauß erkor. Ich pflückte sie und denke... und die Gedanken all, die mir im Herzen seufzen, singt laut die Nachtigall. Ja, was ich denke... singt sie lautschmetternd, dass es schallt: mein zärtliches Geheimnis - weiß schon der ganze Wald! Heinrich Heine

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Die (Villacher) "Viel - lach - er" tun viel lachen gern!  (:D) (-:) -  was brauch ich viele Worte, wenn ich Bilder sprechen lassen kann!
8 13 35

Ob's warm, ob's kalt ist, in jedem Fall gibt's viele Narren anderorts und im Kärntnerland ...

Alle Jahre wieder, im Fasching verkleidet man sich in fremdartige Gestalten: Narrisch guat! Jetzt strömen alle Narren wieder zusammen und das Stadtbild verändert sich, denn der Faschingsumzug ist in der Stadt. Alt und Jung ist auf den Beinen. Aus allen Straßen und Gassen kommen die Stadtbewohner kostümiert herbei; einmal den Alltag vergessen und wer anderes sein, sich anstecken lassen von der Fröhlichkeit! Die ganz kleinen Bürger schauen wohl noch etwas erstaunt, denn so viele Narren dicht...

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4 10 13

Der Weihnachtsbaum ... von Hoffmann von Fallersleben

Von allen den Bäumen jung und alt. Von allen den Bäumen groß und klein. Von allen in unserem ganzen Wald... Wer mag doch der allerschönste sein? Der schönste von allen weit und breit, Das ist doch allein, wer zweifelt dran? Der Baum, der da grüner allezeit, Den heute mir bringt der Weihnachtsmann. Wenn alles schon schläft in stiller Nacht, Dann holet er ihn bei Sternenschein. Und schlüpfet, eh einer sich's gedacht, Gar heimlich damit ins Haus hinein. Dann schmückt er mit Lichtern jeden Zweig;...

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6 9 4

Verschneit - liegt rings die ganze Welt ...

Verschneit liegt rings die ganze Welt; ich hab nichts, was mich freuet. Verlassen steht ein Baum im Feld, hat längst sein Laub verstreut. Der Wind nur geht bei stiller Nacht, und rüttelt an dem Baume. Da rührt er seine Wipfel sacht und redet wie im Traume. Er träumt von künftiger Frühlingszeit; von Grün und Quellenrauschen. Wo er im neuen Blütenkleid zu Gottes Lob wird rauschen. Joseph von Eichendorff

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5 21 14

Ja, das ist Novemberspaß ...

Solchen Monat muss man loben! Keiner kann wie dieser toben; keiner so verdrießlich sein und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen; keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie nass er alles macht! Ja, es ist' ne wahre Pracht. Seht das schöne Schlackerwetter! Und die armen welken Blätter, wie sie tanzen in dem Wind und so ganz verloren sind! Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt und sie durcheinanderwirbelt, und sie hetzt ohn' Unterlass: Ja, das ist Novemberspaß! Und die Scheiben, wie sie...

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4 11 19

Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes ...

Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes und macht dir alle Dinge bunt und eitel. Sie finden dich erst - wenn der Tag verglomm! Die Dämmerung, die Zärtlichkeit des Raums, legt tausend Hände über tausend Scheitel, und unter ihnen wird das Fremde fromm. Du willst die Welt nicht anders an dich halten, als so, mit dieser sanften Gebärde. Aus ihren Himmeln greifst du dir die Erde und fühlst sie unter deines Mantels Falten. Du hast so eine leise Art zu sein, und jene, die dir laute Namen weihn;...

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2 12 18

Jagdweisheiten: Das ist des Jägers Ehrenschild, das er hegt und schützt sein Wild: Waidmännisch jagt, wie sich's gehört ; den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.

Der Jäger kennt den Atem der Natur, ihrem gleichmäßigen Pulsschlag und selbstverständlichen Rhythmus. Ihre Einfachheit und Ursprünglichkeit empfindet er als Glück! Der Jäger ist nicht der Feind des Tieres. Er kennt vielmehr eine mystische Verbundenheit mit ihm auch dann, wenn der Kampf elementar und tödlich ist. Das ist des Jägers Ehrenschild, das er hegt und schützt sein Wild. Ein Jäger, der kein Brauchtum pflegt; das Wild nicht füttert und nicht hegt... Der nur zum schießen ist im Wald; nicht...

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3 12 14

Der frohe Wandersmann .... von Joseph von Eichendorff

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt. Dem will er seine Wunder weisen; in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot. Sie wissen nur von Kinderwiegen; von Sorgen, Last und Not um Brot. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust. Was sollt ich nicht mit ihnen singen; aus voller Kehl und frischer Brust! Den lieben Gott lass ich nur walten; der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld. Und...

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