Blüten ohne Zahl

Beiträge zum Thema Blüten ohne Zahl

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Bilderbuch - Lebensfreude
Frühling ist es weit und breit ...

Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herum zu schweben und alle seine Nahrung darin finden zu können. Johann Wolfgang von Goethe

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... wir heben "Stolpersteine" auf unseren Wegen auf und tragen sie heim; 
bemalen sie und geben ihnen ein Gesicht 
und hauchen ihnen somit Leben ein und bringen sie zum Leuchten - denn Farbe belebt an grauen Tagen!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Wenn ich in meinen Garten geh' ...

Der stille Garten Wie gefangen liegt die Sonne hier in meinem kleinen Garten; wo zu immer neuer Wonne tausend Wunder auf mich warten. Fühle von der Welt da draußen nichts mehr hinter seiner Tür. Lass die Stürme all' verbrausen; keiner, der ans Herz mir rühre. Nur der Mond noch und die Sterne lass ich in den Garten sehen; und so darf ich in der Ferne lauter goldne Wege gehen. Karl Ernst Knodt (1856 - 1917)

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Bilderbuch - Lebensfreude
FRÜHLINGSERWACHEN - in unserer wundersamen Natur!

Draußen in der Natur geschieht allerhand Sehenswertes; obwohl, alles braucht halt seine Zeit! Der Schnee beginnt zu schmelzen. Die Pflanzen freuen sich über das kühle Nass, denn mit dem Wasser erhalten sie wieder wichtige Nahrung. In der Luft hängt ein Hauch von "Frühlingserwachen" und ich erfreue mich an dem emsigem Treiben; an dem Gesang und tirilieren unserer Singvögel. Wenn ich in meinen Garten geh, dann duftet die Erde nach gedeihen. Im dichten Baumreisig treiben, keimen und sprießen...

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Jetzt insbesondere, in der bedrohenden Coronazeit - innehalten und lass deine Seele sich erfreuen an Gottes edlen Gaben; sei mit deinen Sinnen offen für jede Kreatur in Gottes wundersamen Natur!
Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit!

Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit - an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voll im Laub, das Erdenreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide; Narzissus und die Tulipan die ziehen sich viel schöner an, als Salomons Seide. Die Lerche schwingt sich in die Luft, das Täubchen fliegt aus seiner Kluft und macht sich in die Wälder; die hochbegabte Nachtigall ergötzt und...

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