Blase

Beiträge zum Thema Blase

Durch die Veränderung des Hormonspiegels in den Wechseljahren verliert das Bindegewebe an Spannkraft. | Foto: bigshot01/Shutterstock

Menopause und Inkontinenz
In den Wechseljahren die Blase gezielt unterstützen

Die Wechseljahre gehen oft mit Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen einher. Der Östrogenverlust führt aber auch dazu, dass das Gewebe der Blase empfindlicher wird. ÖSTERREICH. Anstatt sich beim Füllen mit Urin auszudehnen – wie ein Ballon, der mit Wasser gefüllt wird –, wird die Blase vorzeitig gereizt, bevor sie gefüllt wird. Dies kann zu Unbehagen führen. Auch verschiedene Formen der Blasenschwäche sind eine mögliche Folge der hormonellen Veränderung....

  • Margit Koudelka
Wärme und Ruhe helfen bei einem Harnwegsinfekt. | Foto: agnieszka_marcinska / Fotolia
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Die Nervensäge unter den Klassikern

Harnwegsinfekte sind sehr häufig und treffen vor allem Frauen. Wie unangenehm Harwengsinfekte sind, davon können vor allem Frauen oft berichten. Schätzungen zufolge sind 50 bis 80% der Österreicherinnen einmal in ihrem Leben davon betroffen. Bei der gerne auch als Blasenentzündung bezeichneten Erkrankung handelt es sich genau genommen um eine Entzündung der ableitenden Harnwege. Dementsprechend kann die Harnleiter, die Harnblase oder die Harnöhre betroffen sein, ausgelöst wird die Problematik...

  • Michael Leitner

Harnwege, Blase, Niere, Prostata und ihre Erkrankungen

Die Nieren sind unser wichtigstes Ausscheidungsorgan. Täglich fließen 1500 Liter Blut durch die Niere, das gereinigt wird. Gleichzeitig werden wichtige Stoffe, wie etwa Mineralstoffe und Eiweiß in den Körper rückresorbiert. Die Nieren regulieren darüber hinaus auch den Blutdruck, produzieren Hormone, regeln den pH-Wert im Körper und den Salz- und Wasserhaushalt. Welche Erkrankungen können im Bereich der Harnwege, Blase, Nieren und Prostata auftreten? Wie hält man diese Organe möglichst lange...

  • Mistelbach
  • MeinMed Gesundheitsvorträge
Kaffee wirkt wie Alkohol harntreibend, daher möglichst wenig davon trinken. | Foto: dresden/ Fotolia.com

Blasenschwäche kann auch Männer treffen

Eine Blasenschwäche kann in unterschiedlichen Formen auftreten: Sehr häufig kommt es zu einem dringenden Bedürfnis zu urinieren – auch wenn die Blase noch nicht voll ist (Dranginkontinenz). Was auch häufig vorkommt: Vielfach lässt sich die Blase nicht bis auf den letzten Rest entleeren. Folge ist das sogenannte Nachtröpfeln – also das Absondern von einigen Tropfen Urin kurze Zeit später, spezielle Einlagen können den Urin sicher auffangen. Vielfach ist die Beckenbodenmuskulatur zu schwach oder...

  • Silvia Feffer-Holik
Zwei bis drei Liter Flüssigkeit täglich spült die Blase. | Foto: Syda Productions/ Fotolia.com
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Harnwege: Viel trinken spült Bakterien aus

Wer zu Harnwegsinfekten neigt, sollte täglich mindestens zwei Liter trinken, um Bakterien auszuspülen. Es ist zudem wichtig, Nieren, Unterbauch und Füße warm zu halten sowie die Blase regelmäßig und vollständig zu entleeren. Wer regelmäßig Cranberrys zu sich nimmt, verkürzt die Verweildauer von Bakterien in der Blase, da sie durch bestimmte Wirkstoffe leichter mit dem Harn ausgeschwemmt werden. Mehr zum Thema Harnwegsinfekt finden Sie auf gesund.at Weitere interessante Tipps zu...

  • Silvia Feffer-Holik
Warm anziehen tut auch der Blase gut. | Foto: Wabisabi 12 - Fotolia.com
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Blase: Im Winter warm halten

Typische Anzeichen einer Blasenentzündung sind Brennen beim Wasserlassen und ständiger Harndrang, obwohl es dann auf der Toilette nur tröpfelt. Schuld am Dilemma mit der Blase sind oftmals Bakterien, die in der kalten Jahreszeit ein leichtes Spiel haben. Häufig sind junge Frauen, Schwangere und Frauen in den Wechseljahren sehr anfällig für eine Blasenentzündung. Unterkühlter Unterleib Ist der Unterleib unterkühlt, etwa durch das Sitzen auf kalten Steinplatten oder aufgrund kalter Füße,...

  • Silvia Feffer-Holik
Bei einer Blasenentzündung ist es wichtig viel zu trinken. | Foto: pix4U/ Fotolia.com
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Bei Harnwegsinfekten ist viel Flüssigkeit wichtig

Besonders Frauen kennen diese Beschwerden: Zuerst zieht es im Unterleib, dann folgt ständiger Harndrang. Dazu gesellen sich Brennen und Stechen beim Harnlassen. Schuld an den Schmerzen sind meist Bakterien, die über die Harnröhre aufsteigen. Klarheit schafft eine Harnkultur beim Arzt, damit wird auch die Art des Keimes festgestellt. Antibiotika helfen rasch. Die Blase gut spülen Wer öfter zu Harnwegsinfektionen neigt, sollte Folgendes beachten: Viel trinken ist extrem wichtig. Bei ausreichender...

  • Silvia Feffer-Holik

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