Bruno Wallnöfer

Beiträge zum Thema Bruno Wallnöfer

Einen langfristigen Kooperations- und Strombezugsvertrag unterzeichneten die ÖBB und die TIWAG in Anwesenheit von Landeshauptmann Günther Platter (m.) in Innsbruck. Im Bild von li.: Die TIWAG-Vorstandsmitglieder Alfred Fraidl und Bruno Wallnöfer, neben Platter ÖBB-Generaldirektor Christian Kern und Johann Pluy von der ÖBB-Infrastruktur AG. | Foto: Foto: Vandory

Vom unfreundlichen Akt zum Strom-Deal: TIWAG und ÖBB kooperieren

LH Platter: Es ist ein großer Tag für Tirol Noch in Jahr 2008 nannte TIWAG Chef Wallnöfer das Engagement der ÖBB im Ötztal einen unfreundlichen Akt. Nun, auch um langwierigen Streitigkeiten vorzubeugen, haben die TIWAG und die ÖBB beschlossen, eng zu kooperieren. Die TIWAG liefert Strom im Ausmaß von 100 GM/h pro Jahr – das entspricht etwa dem Strombedarf von 28.500 Haushalten – die ÖBB verzichtet im Gegenzug auf den Bau des Kraftwerkes an der Ötztaler Ache in Tumpen. Der Vertrag gilt vorerst...

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Junge Europaregion (v.l): Michael Riepler, Christoph Schaffenrath, Florian Stöfelz, Philipp Achammer, LH Stv. Hans Berger, weitere Vorstandsmitglieder und Gründungspaten LR Franco Panizza, Dr. Wallnöfer, Dr. Ebner, LR Zoller-Frischauf und Arthur Thöni. | Foto: JVP

Junge „Europaregion Tirol“ feierlich in Telfs-Mösern gegründet!

GV Mag. Florian Stöfelz neuer Generalsekretär! TELFS/MÖSERN. Um die Beziehungen zwischen den Regionen Nord-, Ost-, Südtirol und Trentino auf Jugendebene zu stärken, wurde von der „Junge Generation Südtirol“ (SVP), die „Junge Volkspartei Tirol“ und die „Giovani del PATT“ (Trentino) die „Junge Europaregion“ gegründet. Zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung der Jungpolitiker nach Mösern gefolgt. Darunter die Tiroler Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, der Südtiroler LH-Stellv. Hans...

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Kein Halten mehr für Wasserkraftausbau

Kriterienkatalog zur Wasserkraft wurde unterzeichnet In den kommenden 25 Jahren sollen 2,8 Terrawattstunden mehr Strom in Tirol gebraucht werden. Das ist so viel, wie drei Reaktorblöcke erzeugen. Genau um diese Zahl will das Land die Tiroler Wasserkraft ausbauen. Insgesamt 7 Terrawattstunden könnte man aus Tirols Gewässern herausholen. Nicht jeder Bach verbaut Der Kriterienkatalorg zur Wasserkraft ist der Leitfaden für den Wasserkraft-Ausbau. „Nicht jeder Bach in Tirol soll verbaut werden“,...

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KOMMENTAR: Faschingsparty im Landhaus

Am kommenden Faschingsdienstag wird sich die Landesregierung zur traditionellen Faschingsparty treffen, heuer im neuen Hochsicherheitstrakt im LH-Büro. Motto: „Die Suchenden“. LH Platter wird sich im Blauzeug mit BBT-Helm auf die Suche nach den verlorenen ÖVP-Bürgermeistern machen, weiters wird er in den Untiefen des Landhauses auf die Suche nach KandidatInnen gehen, die – bei Freiwerden eines Jobs in der Bundesregierung – auf Abruf gehalten werden können. Anton Steixner kommt hoch zu Ross auf...

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Schnürten das Energiepaket 2011: Helmut Hainusch, Geschäftsführer Energie West, Klaus Schmitzer, Vorstand EWR, TIWAG-Vorstandsdirektor Alfred Fraidl und TIWAG-Vorstandsvorsitzender Bruno Wallnöfer, LH-Stv. Anton Steixner, IKB-Vorstand Helmuth Müller und I | Foto: Vandory

Kraftpaket für geringeren Energieverbrauch in Tirol

TIWAG und kommunale Energieversorger sorgen für Energieeffizienz „Der revolutionäre Umbau unseres Energiewirtschaftssystems hängt am angemessenen Ausbau der Wasserkraft, aber auch am zukünftigen Einsatz alternativer Energieträger“, sagt TIWAG-Chef Bruno Wallnöfer zum Tiroler Energieeffizienz-Paket 2011. „Die TIWAG und die kommunalen Energieversorger IKB, Energie West, EWR, das Forum Hausgeräte sowie die Energy-Globe haben sich entschlossen, das Tiroler Energieeffizienz-Paket auf 2011 wieder zu...

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Tiwag rührte die Werbetrommel

Chefetage des Energieversorgers musste auch Kritik einstecken LÄNGENFELD. Vor mehr als einem Jahr hat die Tiwag die Erweiterung des Speicherkraftwerkes Kühtai zur Umweltverträglichkeitsprüfung eingereicht. Intensive Vorarbeiten samt der Errichtung eines Erkundungsstollens begleiten das Millionenprojekt, das als Pumpspeicher-Kraftwerk auch viele Kritiker auf den Plan ruft. Bei der Informationsveranstaltung in Längenfeld am vergangenen Freitag mussten sich die Tiwag-Bosse Alfred Fraidl und Bruno...

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Anschlag von Sondierstollen als Startschuss der TIWAG

Ausbauprojekt „Speicherkraftwerk Kühtai“ mit der Stolleneröffnung Am Freitag wurde der Sondierstollen im Längental mit der üblichen Bergbau-Feier offiziell vorgestellt. Mit dem 735 Meter tiefen Loch soll die Geologie im Kühtai erkundet werden, um die Kraftwerks-Erweiterung voranzutreiben. SILZ (pc). Neben den Tiwag-Vorständen Bruno Wallnöfer und Alfred Fraidl waren Firmenvertreter und natürlich Stollenpatin Elisabeth Leitner samt dem Silzer Bürgermeister Hermann Föger ins Längental gepilgert,...

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Bruno Wallnöfner | Foto: Haun

TIWAG zieht Schlussstrich: Stromehe mit EnBW passé

Ausstieg aus Vertrag betreffend Kraftwerk Sellrain-Silz – Kosten: 85 Mio Sieben Jahre vor Vertragsende haben die TIWAG sowie die deutsche EnBW beschlossen, ihre Zusammenarbeit beim Kraftwerk Sellrain-Silz zu beenden. Hauptgrund für diesen Schritt seien vor allem die geänderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für beide Unternehmen. (fh). Seit Inbetriebnahme der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz konnte die EnBW 50 Prozent der Stromerzeugungskapazität der Kraftwerksgruppe nutzen. Als Gegenleistung...

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Tiwag | Foto: Wenzel

Tiwag-Geldregen winkt

Einem Zufall ist es zu verdanken, dass die Tiwag jetzt mit den zwölf Anrainergemeinden des Kraftwerks Imst über Ausgleichszahlungen verhandelt. IMST (hwe). Als das Kraftwerk Imst 1956 eröffnet wurde, war es nicht üblich, die Gemeinden für so genannte unmessbare Schäden an der Wertschöpfung zu beteiligen. 50 Jahre lang war ein entsprechender Talvertrag auch kein Thema. Wir waren lange der Meinung, dass der Kaunertaler Talschaftsvertrag auch für das Kraftwerk Imst gilt, schildert der Fließer Bgm....

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2009-03-29_Stausee_Kühtai_Winter_3 | Foto: Foto: Geisler

Ausbaustopp für Sellrain-Silz?

SILZ (mg). Ich hoffe, dass den maßgeblichen Politikern jene göttliche Eingabe nacheilen wird, die offenbar notwendig ist, um einen vernünftigen Ausbau der Wasserkraft zu ermöglichen, so die Worte von Bgm. Hermann Föger anlässlich der Feier 100 Jahre Wintertourismus Kühtai. Ein potenzieller Hindernisgrund dafür ist ein möglicher Stopp der Ausbaupläne von Sellrain-Silz aufgrund der Wasserrahmenrichtlinien. Der Silzer Dorfchef hat als Standortbürgermeister des Kraftwerks mit TIWAG-Chef Bruno...

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Stausee Kaunertal | Foto: Wenzel

Kaunertal-Ausbau geplant Überleitung aus dem Ötztal

Die ÖBB wollen ein Kraftwerk im Ötztal bauen. Aus diesem Grund sieht sich die Tiwag unter Zugzwang. Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer hat die neuesten Ausbaupläne für das Kaunertal-Kraftwerk vorgestellt. KAUNERTAL, SÖLDEN, ST. LEONHARD i.P. (hwe). Der Landesenergieversorger macht jetzt Tempo bei den Kraftwerksplänen. In den letzten Monaten haben wir wesentliche Teile des Kaunertal-Projekts nochmals überarbeitet, erklärte Wallnöfer. Im hinteren Kaunertal, unweit des bestehenden Stausees, könnte ein...

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platter

60 % Zustimmung: Tiroler stehen voll zur Wasserkraft

Eine Umfrage des Grazer Meinungsforschungsinstituts GMK bestätigt: die Tiroler befürworten den Ausbau der Wasserkraft klar! Sehr zur Freude von TIWAG-Chef Wallnöfer und Eigentümervertreter LH Günther Platter. (KHZ). Seit Jahren wird in Tirol über einen Ausbau der Wasserkraft und die Erweiterung bestehender Kraftwerke diskutiert. Aus ursprünglich 18 möglichen Optionen wurden vier Varianten ausgewählt und sollen in den nächsten Jahren Schritt für Schritt umgesetzt werden. Dies trotz heftigen...

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Wallnöfer | Foto: Foto: Geisler
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Freie Fahrt für die TIWAG von der Gemeinde St. Leonhard

Durchfahrtsrecht ins Taschachtal wurde ermöglicht ST. LEONHARD (mg). Nachdem die Gemeinde eine Probebohrung auf eigenem Grund verweigerte (Abstimmung 7:6), genehmigte sie nun das Zufahrtsrecht zum Agrargemeinschaftsgrund im Taschachtal. Auf letzterem hat die TIWAG schon seit längerer Zeit die Erlaubnis, Erkundungsmaßnahmen durchzuführen. Bruno Wallnöfer hat im Vorfeld dem Gemeinderat die Wünsche der TIWAG vorgebracht, erzählt Bgm. Rupert Hosp nach der Abstimmung. Durchfahrtsrecht bis Ende 2009...

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Wallnöfer Bruno Tiwag- Vorstandsvorsitzender 2006-16 | Foto: Geisler

TIWAG: Geld alleine wird nicht ausreichen!

Der Vorstandsvorsitzende der TIWAG, Bruno Wallnöfer, nimmt im BEZIRKSBLATT-Exklusivinterview Stellung zu den jüngsten Diskussionen um den Ausbau der Wasserkraft, den Streiterschen Beraterverträgen und der wieder entfachten Politdebatte um die TIWAG! BEZIRKSBLATT: Die TIWAG ist in den letzten Tagen wieder verstärkt Thema der politischen Auseinandersetzung geworden, Stichwort Streitersches Beraterhonorar. In der TIWAG gibt es einen Zweiervorstand. Wie kann es dazu kommen, dass jemand mittels...

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windradl

Windparks: Steigt die TIWAG bei Burgenlands BEWAG ein?

Der Tiroler Windpark am Sattelberg kam nie über das Projektstadium hinaus. Nun interessieren sich die Spitzen der TIWAG für die burgenländischen Windräder. Aufsichtsratschef Eberle spricht gar von einer perfekten Ergänzung zur Tiroler Wasserkraft. Die burgenländische Landespolitik bewertet indes das TIroler Interesse zwiegespalten. (KHZ). Das Burgenland braucht Geld. Deshalb wurde in den vergangenen Wochen im östlichsten Bundesland heftigst über einen Verkauf von Anteilen des dortigen...

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Kraftwerksgegner2

Illwerke-Vertrag: Herwig van Staa verweist auf Gutachten

Kein gutes Haar lassen Kraftwerksgegner aus dem Stubaital, aus Osttirol und dem Oberland am Illwerke-Vertrag. Von Verschleuderung kostbaren Tiroler Wassers und einem schlechten Deal ist die Rede. TIWAG-Boss Bruno Wallnöfer aber ist sich sicher, ein gutes Geschäft zu machen. (DaN/KHZ). Ein geplanter Vertrag des Landes mit den Vorarlberger Illwerken ist Bürgerrechtlern derzeit ein Dorn im Auge: Acht Bäche im Paznaun- und Stanzertal, die noch vom Cross-Boarder-Leasing unbelastet sind, sollen hier...

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