Budget

Beiträge zum Thema Budget

Keutschachs Bürgermeister Gerhard Oleschko appelliert an die Kelag, "günstige Stromtarife für Gemeinden und Bürger" zu schaffen. | Foto: MeinBezirk.at

Gemeindeausblick 2024
Keutschach stellt Straßenbeleuchtung auf LED um

KEUTSCHACH/SEE. Alle Kärntner Gemeinden stöhnen unter fehlendem Geld – zugleich steigen die Kosten für die Kommunen. Ständige Erneuerungen der Infrastruktur bereiten allen Gemeindechefs Kopfzerbrechen. Die Situation ist finanziell mehr als angespannt. "Es ist leider eine Untugend, dass das Land Beschlüsse fasst und die Gemeinden dafür die Kosten tragen. Es wird Zeit, dass das Land selbst Sparmaßnahmen durchführt, die sie immer mit ihrer Ankündigungspolitik versprechen. So ist zum Beispiel...

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Der Pörtschacher FP-Gemeindevorstand Florian Pacher rechnete aus, wie viel die Bürgermeisterin für Soziales und Marmelade aus den Verfügungsmitteln verwendet hat | Foto: MeinBezirk.at
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Pörtschach
Schlagabtausch um Marmelade, Fleischnudeln und Sozialfonds

Aus 15.000 Euro Unterstützung für sozial Schwache wurden 5.000 Euro. Pacher wirft Bürgermeisterin vor, mehr Geld für "Weihnachtsmarmelade" und "Fleischnudeln" als für Soziales verwendet zu haben. PÖRTSCHACH/SEE. Wie zu erwarten, sorgte die letzte Sondersitzung am 1. Dezember des Pörtschacher Gemeinderats für Diskussionen zwischen ÖVP und FPÖ. Im Vorfeld beklagte Gemeindevorstand Florian Pacher (FPÖ), dass die ÖVP den am 24. August 2022 beschlossenen Sozialfonds in der Höhe von 15.000 Euro...

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Bürgermeister Franz Ragger: "Werden wahrscheinlich eine der vielen Abganggemeinden" | Foto: Franz Ragger
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Gemeindebudgets
Zahlen die Vereine die Zeche für den Finanzkollaps?

Abgangsgemeinden müssen bei Förderungen für Vereine den Sparstift ansetzen: Das sagen Köttmannsdorf, Maria Rain, Ludmannsdorf und Schiefling/See zum aktuellen Budgetdebakel. KLAGENFURT LAND. "Es passieren keine Reformen, null. Es wird wieder nur geredet, danach wird alles im Sand verlaufen", wettert Köttmannsdorfs Bürgermeister Josef Liendl (ÖVP). Anfang November warnten Städte- und Gemeindebund: Den Gemeinden droht ein Finanzkollaps – Einnahmen werden immer geringer, zugleich steigen die...

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Hier wird seit acht Jahren ein Schutzweg geplant. Das Land hat jetzt grünes Licht gegeben. | Foto: Privat
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Nach acht Jahren
Scheitert Schutzweg-Odyssee jetzt an fehlendem Geld?

Gemeindevorstand Florian Pacher zeigt sich zuversichtlich. Nur fehlendes Budget kann Umsetzung von Zebrastreifen an der Pörtschacher Hauptstraße noch ausbremsen.  PÖRTSCHACH/SEE. Im Jahr 2015 hat MeinBezirk.at erstmals über die Pläne eines Schutzweges an der Pörtschacher Hauptstraße berichtet. Nach der Sanierung der Hauptstraße vor acht Jahren fehlten zwei Schutzwege. Laut dem Land waren diese nach einer Zählung nicht mehr notwendig. Ein Jahr später herrschte immer noch Einigkeit, dass ein...

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Maria Saals Bürgermeister Franz Pfaller: "Früher waren wir eine defizitäre Gemeinde, heute sind wird eine Vorzeigegemeinde." | Foto: SPÖ Kärnten
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Ertragsdilemma
Das große Bangen der Gemeinden um die Kommunalsteuer

Schiefling/See fordert gerechtere Verteilung der Erträge aus Kommunalsteuer. Eine Mehrzwecksporthalle ist in Schiefling geplant. Maria Saal hat sich von Minusgemeinde zur Vorzeigegemeinde entwickelt. KLAGENFURT LAND. Für den Schieflinger Bürgermeister Thomas Wuksch (ÖVP) ist das Thema Kommunalsteuer ein Reizthema. Er sieht seine Gemeinde im Vergleich zu anderen benachteiligt. "Wir sind von der Industrie nicht begünstigt, da wir keine Flächen dafür haben", sagt Wuksch. Er spricht sich für eine...

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In Kindergärten sind die Tarife für "nicht gemeindeeigene" Kinder oft erhöht | Foto: pixabay

Kindergartenbeiträge: Tarife für Auswärtige sind höher

In Kindergärten sind die Elternbeiträge für Kinder von auswärts oft erhöht. Das gab Anlass zur Nachfrage. KLAGENFURT LAND . Viele Gemeinden haben im Bereich der Kinderbetreuung (vor allem Kindergärten) für auswärtige Kinder andere Tarife bzw. Elternbeiträge als für gemeindeeigene. So geht etwa aus der dementsprechenden Verordnung der Gemeinde Ebenthal hervor, dass zur „Wahrung der Kostendeckung des Kindergartenbetriebes der doppelte Elternbeitrag“ für Kinder mit Hauptwohnsitz außerhalb der...

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Höhere Umlagevorschreibungen fressen höhere Ertragsanteile auf | Foto: Pixabay
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Moosburg fordert Stopp der Umlagenbelastung

Marktgemeinde Moosburg fordert via Petition Land auf, Maßnahmen zu setzen, um die Belastungen durch Umlagevorschreibungen zu reduzieren. MOOSBURG. Die Ertragsanteile für Moosburg sollen 2018 um 185.500 Euro steigen. Doch auch die Umlagen - um 191.800 Euro (siehe Grafik). Mehreinnahmen kommen also nicht an. Darum beschloss der Gemeinderat eine Resolution an Landesregierung und Landtag. Titel: "Stopp mit Belastungen der Gemeinden durch Umlagevorschreibungen durch das Land Kärnten". Die Moosburger...

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Die Band "Wahlfreiheit" sorgt mit tollen Mundart-Songs für die musikalische Unterhaltung. | Foto: NEOS
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NEOS Lab: Sommertour am 19. August in Kärnten

Sein eigenes Budget zusammenstellen und neue Ideen gemeinsam diskutieren: Am Freitag, 19. August 2017, ist das möglich, wenn der "Zukunfts-Wagen" des NEOS Lab in Ferlach und Krumpendorf am Wörthersee haltmacht. Über einen Monat lang verlegt das "NEOS Lab" – die pinke Denkfabrik – seine Arbeit auf Straßen und Plätze im ganzen Land: Bei 70 Stopps in ganz Österreich lädt das "NEOS Lab" interessierte und engagierte Menschen dazu ein, Ideen für eine bessere Politik und ein neues Österreich...

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Prettner legte Regierungskollegium Voranschlag des Nettogebarungsabganges 2017 der Landekrankenanstalten-Betriebsgesellschaft und der Landeskrankenanstalten vor | Foto: JJ55 / Wikipedia

Seilbahn-Projekt über Wörthersee in Regierungssitzung vorgestellt

Die Themen der heutigen Regierungssitzung hat die WOCHE zusammengefasst. KÄRNTEN. Mit einem Betrag von 245,8 Millionen Euro soll der Nettogebarungs-Abgang der Kabeg im Jahr 2017 fixiert werden. Dieser entspricht einer Erhöhung von 4,6 Millionen Euro (1,9 Prozent). "Kärnten ist in diesem doch sehr sensiblen Bereich gut unterwegs: Durch klug vorausschauende Maßnahmen konnte der Kostendämpfungspfad nicht nur eingehalten, sondern auch noch deutlich unterschritten werden. Laut Finanzmonitoring wurde...

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  • Sebastian Glabutschnig
Bgm. Ingo Appé: "Das Budget haben wir ausgeglichen erstellt, aber nur für die ursprünglichen Gemeindeaufgaben." | Foto: SPÖ

Ferlach: Freiwillige Leistungen eingefroren

Bürgermeister Ingo Appé zur schwierigen finanziellen Situation der Gemeinden. Ferlach muss auch bei Gemeindeveranstaltungen sparen. FERLACH (vp). Ein aus finanzieller Sicht sehr schwieriges Jahr prognostizierte Ferlachs Bürgermeister Ingo Appé (SPÖ) in der WOCHE-Vorschau zu den Vorhaben in den Gemeinden. Die WOCHE sprach mit ihm über Hintergründe und Folgen. WOCHE: Warum ist die finanzielle Situation heuer so schwierig? INGO APPÈ: Die Abgaben, die wir leisten müssen, sind so angestiegen, dass...

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„Transparenz ist die Voraussetzung für sorgsamen, effizienten Umgang mit Steuergeld."
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„Gläserne Kasse“ statt "kreativer Buchhaltung" in Klagenfurt

Zusammen mit dem Grünen Finanzexpertern Werner Kogler forderte Bürgermeisterkandidat Frank Frey im Rahmen einer Pressekonferenz am Neuen Platz vor dem Rathaus eine „Gläserne Kasse“ für Klagenfurt. „Es ist nicht einzusehen, dass die BürgerInnen nicht wissen, was mit ihrem Geld passiert. Wenn die Finanzdaten offen gelegt sind, hilft das beim Budget Sanieren, wirkt gegen Korruption und ermöglicht einen nachvollziehbaren Überblick über die finanzielle Situation.“ Nach der Wahl gebe es die Chance...

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Eine weitere Attraktivierung auf dem Pyramidenkogel wird es 2015 geben. Kommt auch die Seilbahn von Pörtschach aus? | Foto: Keutschach

Die Vorhaben der See-Kommunen

Teil 3 unserer Gemeindevorschau: Das planen die Gemeinden am und um den See. PÖRTSCHACH (vp). 2015 sollen alle Entscheidungsgrundlagen für oder gegen eine Seilbahn über den Wörthersee zum Pyramidenkogel auf dem Tisch liegen. Eine Machbarkeitsstudie wird erarbeitet. Mit Ergebnissen ist bis Herbst 2015 zu rechnen. Bgm. Franz Arnold: "Bei der Studie geht es um die Prüfung der Wirtschaftlichkeit, weil technisch ist es machbar." Laut Angaben der Firma Doppelmayr koste eine Seilbahn zwischen 20 und...

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Nach dem Kulturhaus in Gradnitz, das derzeit mit Lift ausgestattet wird, wird das Amtshaus barrierefrei gestaltet

2015 "ohne Barrieren"

Barrierefreiheit ist 2015 ein großes Thema - ob bei Wohnbau oder öffentlichen Gebäuden. EBENTHAL (vp). Sparen ist 2015 in Ebenthal angesagt, denn die Generalsanierung plus Neubau der Volksschule Zell/Gurnitz muss noch ausfinanziert werden. "Die Eröffnungsfeier in Form eines Tages der offenen Tür mit Schulsommerfest ist bereits für den 13. Juni fixiert", lässt Bgm. Franz Felsberger wissen. Fertiggestellt wird auch der Lift plus barrierefreies WC im Mehrzweckhaus Gradnitz. 2015 soll auch das...

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2015 wichtig in Ferlach: die Stärkung des Zentrums rund um den Hauptplatz bzw. die Belebung der Innenstadt

Mehrere Straßenbauprojekte im Rosental

Worauf müssen sich die Bürger aus Klagenfurt Land 2015 einstellen? Die WOCHE fragte nach. FERLACH (vp). In der Stadtgemeinde steht 2015 die Stärkung des Zentrums rund um den Hauptplatz im Mittelpunkt. "Wir müssen schauen, was eine Generalsanierung kosten würde. Flickwerk soll das keines werden, sondern eine anständige Sanierung, die barrierefrei ist", so Bgm. Ingo Appé. Apropos Barrierefreiheit: Es gibt bereits Pläne, wie ein Lift vom Hauptplatz ins Rathaus und auf Höhe Kirchplatz aussehen...

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Vize-Bgm. Klatzer reagiert auf Anschuldigungen

MARIA RAIN. Vize-Bgm. Herbert Klatzer (ÖVP) reagiert auf die Aussagen von Bgm. Franz Ragger (SPÖ) in der letzten Ausgabe der WOCHE. Dieser kritisierte, die ÖVP habe gegen das Budget für 2013 gestimmt. Klatzer begründet: "Man kann nur im Gesamten für oder gegen ein Budget stimmen. An gewissen Budgetpunkten, wie etwa Straßen, wurde so lange gekürzt, bis Einnahmen und Ausgaben am Ende ausgeglichen waren. Die Korrektur eines Buchungsfehlers von 20.000 Euro verdoppelte etwa den Voranschlag für...

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Bgm. Franz Ragger versteht das Verhalten der ÖVP Funktionäre nicht | Foto: KK

"Verstehe dieses Verhalten nicht"

In der Gemeinde Maria Rain stimmte ÖVP gegen das Budget für 2013. Bei der letzten Sitzung des Maria Rainer Gemeinderates wurde das Budget für 2013 beschlossen - mehrheitlich mit 12:7 Stimmen - ohne jene der ÖVP-Mitglieder. "Wir haben es geschafft, mit äußerster Sparsamkeit einen ausgeglichenen Voranschlagsentwurf zu erstellen. Warum alle ÖVP Mitglieder dagegen stimmten, ist mir ein Rätsel. Zumindest konnten sie keinen plausiblen Grund angeben", wundert sich Bürgermeister Franz Ragger (SPÖ) und...

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  • Erich Hober
Die finanzielle Belastung der Gemeinden erhöht sich 2013 noch mehr. Bei Pflichtausgaben gibt es gravierende Steigerungen | Foto: Bilderbox

Spielraum bewegt sich gegen Null

Allein die Stadtgemeinde Ferlach treffen Mehrbelastungen 2013 mit rund 200.000 Euro gewaltig. "Generell werden die Pflichtabgaben von Jahr zu Jahr immer erhöht, die Fördermittel werden geringer, die Aufgaben der Gemeinden aber aufwändiger", bringt Ludmannsdorfs Bürgermeister Manfred Maierhofer die Probleme, die 2013 auf die Gemeinden zukommen, auf den Punkt. Trotz hilfreichem Gemeindefinanzausgleich (siehe dazu Seite 14) "bewegt sich unser Spielraum gegen Null", so Ferlachs Finanzreferent...

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Wirtschaftsparlament beschloss Budget 2013

Das Wirtschaftsparlament beschloss den Voranschlag der Wirtschaftskammer (WK) für das Haushaltsjahr 2013. Man plant Umsatzerlöse von 19,4 Mio. Euro und sonstige betriebliche Erträge von fast sechs Millionen. Dem stehen betriebliche Aufwendungen von 27,4 Mio. Euro gegenüber - das sind gegenüber dem Voranschlag 2012 Minderaufwendungen von zehn Prozent. Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses und Bewegungen aus der Auflösung von zweckgebundenen Rücklagen ergibt sich für das Kammerbudget 2013...

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SPÖ-Kärnten zu Budget: FPK-Alleingang führt immer tiefer in die Sackgasse!

Kaiser, Prettner: Neuwahlen sind einzig richtiger Ausweg. Wie verantwortungsvolle Budget-Politik funktioniert, haben wir im KABEG-Bereich gezeigt. Als Kapitulation auf politischer Ebene bezeichnet SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser die Vorgangsweise der FPK bei der Budgeterstellung 2013. „Offensichtlich will die FPK nicht, dass sich jemand mit dem von ihr in der heutigen Regierungssitzung im Alleingang beschlossenen Landesvoranschlag in entsprechend verantwortungsbewusster Form...

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„Unter der politischen Verantwortung der SPÖ ging es den Kärntnerinnen und Kärntnern gut. Und wir werden mit ehrlicher, anständiger und verantwortungsbewusster Politik dafür sorgen, dass das in absehbarer Zeit auch wieder so wird“, so SPÖ-LGF Daniel Fellner. | Foto: Foto Gert Eggenberger

SPÖ-Kärnten: FPK hat höchste Verschuldung in Geschichte Kärntens zu verantworten!

Fellner: Was Kärnten braucht ist eine ehrliche verantwortungsbewusste Politik mit Respekt für das von den Kärntnerinnen und Kärntnern zur Verfügung gestellte Steuergeld. Was Kärnten nicht braucht, sind inkompetente Rechenschieber wie Dörfler und Dobernig. Als plumpen Versuch, ihre katastrophale Budgetpolitik als Erfolg zu verkaufen, bezeichnet SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner, die jüngsten Budgetvergleiche mit anderen Bundesländern von FPK-Dörfler und Parteifreund Dobernig. „Die...

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„Zuerst streicht er den Sportvereinen die Förderungen, was vor allem die Nachwuchsarbeit hart trifft, verteidigt das in einer Diskussion mit einer Zeitung in der er über Legionäre schimpft und eine halbe Stunde später inszeniert sich der gleiche Dörfler im Rahmen des Finalspieles zur Österreichischen Volleyballmeisterschaft beim eben noch kritisierten Verein als steuergeldverteilender Geschenkeonkel“, zeigt sich Tiefnig empört.

SPÖ-Kärnten: Dörfler begeht Foul an Kärntens Sportlern

Tiefnig: Zuerst kürzt er Sportförderungen, halbe Stunde später inszeniert er sich mediengerecht als geldverteilender Geschenkeonkel. Kürzung der Sportförderung trifft vor allem Kärntner Kinder. Als unmoralisches und doppelbödiges Spiel entlarvt SPÖ-Sportsprecher Alfred Tiefnig die Politik Dörflers: „Zuerst streicht er den Sportvereinen die Förderungen, was vor allem die Nachwuchsarbeit hart trifft, verteidigt das in einer Diskussion mit einer Zeitung in der er über Legionäre schimpft und eine...

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„Um die Kärntner MieterInnen zu entlasten, darf in Zukunft das öffentliche Geld nicht in nur in den Neubau, sondern muss auch in die Mietenförderung fließen. In einem Dringlichkeitsantrag in der Landtagssitzung am Donnerstag fordern wir die Erstreckung der Rückzahlung, um die drohenden Mietenerhöhungen abzufedern. Maximal 1/3 des Einkommens dürfen für Mieten aufgewendet werden“, fordert Kaiser. Die SPÖ-Kärnten fordert des Weiteren die Zweckwidmung der Wohnbauförderungsmittel vom Bund. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Kärnten warnt vor Mietenexplosion in gemeinnützigen Wohnungen

Kaiser und Goach präsentieren einen Forderungskatalog, um Wohnen in Kärnten wieder finanzierbar zu machen. Der Rechnungsabschluss 2011 ist ein Fiasko. „Was für die MieterInnen von Buwog-Wohnungen in Kärnten Realität ist, nämlich die Steigerung der Mieten um bis zu 40 Prozent, droht auch den rund 60.000 Kärntnerinnen und Kärntner die eine gemeinnützige Wohnung haben. Zumindest aber tausenden Leuten, die in Häusern leben, die auf dem Wohnbaugesetz aus dem Jahre 1992 basieren“, warnen...

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Für SPÖ-Vorsitzenden LHStv. Peter kaiser und SPÖ-LRin Beate Prettner wird deutlich: Die beiden Beispiele würden nicht nur von der moralischen und sozialen Schwäche Dörflers zeugen sondern auch deutlich machen, wie dringend notwendig eine von der SPÖ geforderte Änderung der Regierungsform, weg vom Proporz hin zur Koalitionsregierung, wäre. | Foto: Foto Gert Eggenberger
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SPÖ Kärnten: Aktuelles aus der heutigen Regierungssitzung

Kaiser, Prettner: Einstimmiger Beschluss betreffend Bezirksgerichte muss aufrecht bleiben; SPÖ stimmt gegen Erstellung von Doppelbudgets; Novellierung des Kärntner Prostitutionsgesetzes längst überfällig Im Anschluss an die heutige Regierungssitzung informierten SPÖ Chef LHStv. Peter Kaiser und SPÖ Landesrätin Beate Prettner über aktuell besprochene Themenstellungen. Schwerpunkte waren die in einigen Bezirken gestarteten Unterschriftenaktionen betreffend die Bezirksgerichte, die...

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„Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten Einsatz geschafft hat, den Koalitionspartner davon zu überzeugen, dass eine Konsolidierung des Österreichischen Haushaltes nur über eine gerechtere Verteilung der Beitragsleistungen möglich ist“, zeigt sich Kaiser erfreut.
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Budgetverhandlungen: Sozialdemokratie sorgt für mehr Gerechtigkeit bei Beiträgen zum Gemeinwohl

Was unsere solidarische Gemeinschaft braucht, ist ein Beitragssystem, dass niemanden bevorteilt und niemanden benachteiligt sondern vielmehr ein Gleichgewicht sichert, dass uns schützt. Grundsätzlich positiv reagiert Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die Ergebnisse der Finanzverhandlungen auf Bundesebene nach der Sitzung des SPÖ-Bundesparteipräsidiums. „Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten...

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