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Beiträge zum Thema bz-blogs

Andreas Edler, Chef vom Dienst
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25. Mai 2017: Badeschiff, Burkini und blinde Wut

WIEN. Freier Eintritt für Burkini-Trägerinnen. So lautet das Statement der Badeschiff-Betreiber zur aktuellen Debatte um Burkinis. Die wurde vor Kurzem vom Neuwaldegger Bad mit einem generellen Verbot der umstrittenen Ganzkörperbekleidung aufgewärmt. Seitdem erntet das Badeschiff Wien einen regelrechten Shitstorm auf Facebook. Hunderte Wiener fühlen sich plötzlich bemüßigt, dem Poolschiff im Donaukanal virtuell die Meinung zu geigen. Und doch sind sich sowohl Verbot als auch Einladung näher,...

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14. April 2017: Den Touristen zuliebe eine "Aktion scharf" gegen die Wiener Bettler?

WIEN. Aus den Augen aus dem Sinn? So oder so ähnlich stellt sich die Stadt Wien offenbar den Umgang mit Bettlern an den Osterfeiertagen vor. Denn: Eine vom städtischen Büro für Sofortmaßnahmen koordinierte "Aktion scharf" soll derzeit die Wiener Straßen säubern. Den Touristen soll der schöne Blick nicht getrübt werden. Die Maßnahme zeige anscheinend schon „Wirkung". Viele Bettler würden die Stadt verlassen. Zwei Gedanken drängen sich auf: Erstens, wem nützt es, wenn wir die heile Welt...

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6. Februar 2017: "Polizei TV", die Sicht der Exekutive und das Problem der Objektivität

WIEN. Der Akademikerball ist vorbei und die Wiener Polizei wartet mit einem neuen Format auf: Der als "Polizei TV" vorgestellte Youtube-Kanal soll die "Sicht der Exekutive" zeigen – nicht nur bei Großeinsätzen wie am vergangenen Freitag, sondern, wie das erste Video bereits zeigt, auch bei alltäglichen Einsatzgeschichten. In 1:54 Minuten erklärt uns dort die Polizei ihren Einsatz bei der Gasexplosion in Hernals – durchwegs im Stil eines klassischen TV-Beitrags. Mehr als 6.000 mal wurde das...

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14. Dezember 2016: Weltkulturerbe wird für Wien zur Prüfung

WIEN. Kennen Sie den "Canaletto-Blick"? Die historische Perspektive der Innenstadt kann man vom Oberen Belvedere aus sehen. Natürlich kennen Sie ihn, zumindest seitdem es um die Trübung desselben mit dem Bauprojekt am Heumarkt geht. Ob das als Argument für die Aberkennung des Weltkulturerbes für die Wiener Innenstadt reicht, sei mal dahin gestellt. Der einzige Einwand ist das freilich nicht. Das Ensemble der Innenstadt werde durch die Umgestaltung wesentlich gestört, das Areal für alle Zeit...

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  • Andreas Edler
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29. November 2016: Wollen wir das Demonstrationsrecht wirtschaftlichen Interessen opfern?

Es ist ein hartes Los: Da versammeln sich Menschen auf der Straße, um für etwas einzutreten, für das es vielleicht wert ist, aufzustehen, und schon reißt man die Wiener aus ihrer Wohlfühlblase. Naturgemäß folgen sogleich die Forderungen: "Ab mit den Demonstranten in die Wüste – oder halt auf die Donauinsel". Im besten Fall auf den Schwarzenbergplatz. Dort könnte man eine permanente Infrastruktur aufbauen, so die Wirtschaftskammer. Das müsse doch auch im Sinne der Demonstranten sein. Da mache...

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Heidi Salama-Kollegger betreibt den Finnshop in der Siebensterngasse 17.
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Ur europäisch: Nilpferd-Trolle und heruntergerutschte Socken aus Finnland

Der Finnshop im 7. Bezirk lädt ein zum Eintauchen in ein Land über das man wenig weiß, obwohl es viele Geschichten zu hören gibt. NEUBAU. Über Finnland weiß man bekanntlich wenig. Dabei zahlt es sich durchaus aus, Nachrichten von dort zu durchstöbern. Da findet man eine Stellenausschreibung als Polarlicht-Nachtwächter in einem Hotel in Rovaniemi, auf die sich bereits Tausende beworben haben. Oder die News, dass Finnland aktuell als eines der ersten europäischen Länder ein bedingungsloses...

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19. September 2016: Leopoldstädter Absage an die alte SPÖ

WIEN. Die alten Parteibonzen müssten weg, so die Rufe aus der sozialdemokratischen Parteibasis nach dem herben Wahlverlust von Sonntag. Sie sitzen in den Bezirksvorstehungen quer durch die Stadt und feiern sich, als ob Kreisky noch Kanzler wäre. Sie geben sich, als hätten sie die Bezirksverwaltung erfunden. Und sie lassen wenig – anscheinend zu wenig – Fortschritt zu. Jedenfalls zu wenig für die jungen Sozialdemokraten – auch zu wenig für die Bürger? Auf den ersten Blick schaut das Wahlergebnis...

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18. August 2016: Wer braucht einen echten Apple-Store in Wien?

WIEN. "Wenn die Welt untergeht, kommt nach Wien, dort passiert alles 10 Jahre später", heißt es im Volksmund. Mit den Gerüchten rund um einen Apple-Store auf der Kärntner Straße scheint sich das Sprichwort wieder zu bestätigen. Derzeit spekuliert die Stadt über die mögliche Eröffnung. Seitens des Konzerns hört man dazu freilich nichts – Geheimnisse sind quasi Firmenpolitik. In Wien soll also dann ein Apple-Store eröffnen, wenn kein Mensch mehr einen Apple-Store braucht. Erstens ist der Hype um...

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  • Andreas Edler
Mathias Thaler ist im 7. Bezirk aufgewachsen. Edinburgh vergleicht er gern mit Salzburg: “verregnet und ein wenig snobbig”.
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Ur europäisch: Unter Eigenbrötlern im hohen Norden

Auch "Ur europäisch" geht im Sommer auf Reisen. Statt um Europäer in Wien geht es diesmal um einen Wiener in Europa. Genauer gesagt, in Schottland. Also quasi einen Wiener in “Noch-Europa”. Eineinhalb Monate nach dem Brexit-Votum der britischen Bevölkerung herrscht in Edinburgh Ausnahmezustand. Diesmal im positiven Sinne. Denn, was die schottische Hauptstadt zu “dem absolut besten Ort im August” macht, wie eine Bekannte meinte, sind zwei riesige Theaterfestivals, die jede Bar, jede Bühne und...

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Onur Kas ist freier Journalist beim biber.
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Zwei Seiten des Halbmonds: Pro und Contra Erdogan

Zwei Gespräche zu den aktuellen Ereignissen in der Türkei und ihre Auswirkungen auf die türkische Community in Wien. WIEN. Von meiner ersten Reise nach Istanbul nahm ich ein Vokabel und eine dazupassende Merkhilfe mit. “Danke” auf Türkisch klingt wie “tea, sugar and a dream”: “teşekkür ederim”. Eine Geschichte wie aus 1001 Nacht. Was aktuell in der Türkei passiert, lässt diese orientalische Romantik schnell verblassen. Dass dem türkischen Präsidenten Erdogan derzeit unzählige Anhänger für seine...

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6. Juli 2016: Geltungsdrang statt Solidaritätsbekundung?

Lieber Michael Jeannée, ich teile die Trauer der Polizei um den 23-jährigen Kollegen. In der Tat zu jung zum Sterben. Mein herzliches Beileid gilt der Familie. Der Fall ist tragisch. Nun, Herr Jeannée, gibt es natürlich wieder Post von Ihnen in der "Kronen Zeitung" zum Thema. Ich verstehe: Sie müssen polarisieren, müssen den "Gutmenschen" ausrichten, was in Ihrer Welt nicht alles schief läuft. Sie schaffen es gekonnt, Ihren Geltungsdrang als Solidaritätsbekundung mit der Polizei zu verpacken....

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Europa-Expertin Katharina Moser macht sich für die bz - Wiener Bezirkszeitung regelmäßig auf die Spuren europäischer Länder in Wien.
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Ur europäisch: Der Brexit - oder: Das britische Kind und die besten Stücke des Kuchens

Selten ist es in den Social-Media-Kanälen so politisch zugegangen wie heutzutage. Aktuelles Thema: der (mögliche) Brexit – also der EU-Ausstieg der Briten. Da finden sich kuschelnde „Hug a Brit”-Fotos und Liebeserklärungen unter den Hashtags #remain #EuropelovesUK und #seeyouintheEU. Das Referendum über den Verbleib Großbritanniens am 23. Juni rückt näher und man hat tatsächlich ein wenig das Bedürfnis, einen Briten in die Arme zu nehmen und recht lang zu drücken. Ein potenzieller...

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  • Katharina Moser
Jürgen Preusser ist seit 1976 Sportjournalist, er war 16 Jahre lang Sportchef beim Kurier. 2006 wurde er als Sportjournalist des Jahres ausgezeichnet. Für die EM whatsappt er mit Agnes Preusser, der stellvertretenden Chefredakteurin der bz, die auch gleichzeitig seine Nichte ist. | Foto: Kitting

Countdown bis zum Island-Match: Von Pferdeküssen und guten Omen

Noch einmal schlafen bis zum entscheidenden Spiel Österreich gegen Island am 22. Juni. Langsam packt uns die Nervosität. Jürgen Preusser und Agnes Preusser whatsappen sich durch die EM. Die Blogbeiträge finden Sie unter www.meinbezirk.at/doppelpass

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Jürgen Preusser ist seit 1976 Sportjournalist, er war 16 Jahre lang Sportchef beim Kurier. 2006 wurde er als Sportjournalist des Jahres ausgezeichnet. Für die EM whatsappt er mit Agnes Preusser, der stellvertretenden Chefredakteurin der bz, die auch gleichzeitig seine Nichte ist. | Foto: Kitting
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Portugal gegen Österreich: Von Nylonstrumpfhosen und Pelzstiefeln

Portugal gegen Österreich ist 0:0 ausgegangen. Worüber unterhält man sich, wenn einfach kein Tor fallen will? Der Fußballabend als WhatsApp-Konversation. Jürgen Preusser und Agnes Preusser whatsappen sich durch die EM. Die Blogbeiträge finden Sie unter www.meinbezirk.at/doppelpass

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Foto: Andreas Edler
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13. Juni 2016: Nach ihrer Demo am Samstag: Verbietet die Identitären!

Die rechtsextreme identitäre Bewegung rekrutiert sich aus dem neonazistischen Umfeld und fällt mit menschenverachtenden Aktionen auf. Warum ist sie nicht verboten? Das muss die erste Frage sein, wenn man überlegt, wie Ausschreitungen wie am Samstag am besten verhindert werden können. Die Identitären. Es sind wenige und es gibt sie erst seit Kurzem. Ihre Aktionen sind aber derart hetzerisch und unverschämt, dass sie trotzdem immer wieder unangenehm auffallen. Ein Überblick: • 2012 haben sie...

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  • Christine Bazalka
Europa-Expertin Katharina Moser macht sich für die bz - Wiener Bezirkszeitung regelmäßig auf die Spuren europäischer Länder in Wien.

Ur europäisch: Der radelnde Holländer im Resselpark

Das Wetter macht es uns heuer nicht gerade leicht. Dennoch nimmt die Zahl der Radfahrer in Wien stetig zu. An die Spitze der europäischen Radlerwadeln haben wir uns aber noch lange nicht gestrampelt. Dort treten immer noch Niederländer in die Pedale. In dem von Steigungen verschonten Land kommen auf jeden der 16,8 Mio. Einwohner statistisch gesehen eineinhalb Fahrräder – die auch genutzt werden. Vor Kurzem konnte man im Resselpark gegen die viel trainierten Holländer antreten – während diese in...

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5 Minuten Wien: Auf der Suche nach dem Respekt

Eigentlich hätte es ein schöner Abend für Doris werden sollen: ein Abendessen mit ihrem Freund. Gemeinsam im Lokal trifft sie die Begrüßung des Kellners wie ein Schlag: "Grüß euch, ich führ euch gleich an euren Platz." "Ich bin 60 Jahre alt und zumindest doppelt so alt wie Sie, ich verbitte mir das Du", möchte Doris rausschreien. Doch um den Abend nicht zu verderben, schluckt sie eine Erwiderung hinunter. Am Platz verläuft alles gut – nur dass eben der Herr zuerst das Bier serviert bekommt und...

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  • Karl Pufler
Europa-Expertin Katharina Moser macht sich für die bz - Wiener Bezirkszeitung regelmäßig auf die Spuren europäischer Länder in Wien. | Foto: Andreas Edler
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Ur europäisch: Auf den Spuren des Song Contest in Wien

Vor 42 Jahren starteten ABBA ihre Karriere mit dem Sieg beim Eurovision Song Contest. Seither ist die schwedische Band mit den schrägen Bühnenoutfits – die sie übrigens trugen, um die Kleidung als ’nicht alltagstauglich’ von der Steuer abzusetzen – nicht mehr aus dem Klischee-Katalog zu Schweden wegzudenken. In wenigen Tagen kehrt der Song Contest zurück in die Heimat des schwedischen Popwunders. Dass sich das Land wieder gute Chancen ausrechnet, verwundert nicht: "Singen spannt sich wie ein...

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5 Minuten Wien: Häupls Best-of-Album

Es soll ja Künstler geben, die nach nicht einmal drei Jahren Gesangskarriere bereits ein Best-of-Album produzieren. Wenn nichts mehr geht, ist es eine profitable Alternative, bereits Bekanntes neu zu verkaufen. Alter Wein in neuen Schläuchen quasi. Es gibt aber auch Künstler, die mit ihren Hits locker zwei oder drei Best-of-Alben füllen könnten. Wie etwa unser Rathausrocker Michael Häupl. "The Very Best of Häupl" wäre dann der Titel. Und der Inhalt eine Doppel-CD mit den besten Sprüchen aus...

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  • Valerie Krb
Europa-Expertin Katharina Moser macht sich für die bz - Wiener Bezirkszeitung regelmäßig auf die Spuren europäischer Länder in Wien. | Foto: Andreas Edler
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Ur europäisch: Weit gereiste Teigtascherl

Ihre Mutter hat immer gesagt: "Lieber ein Gramm Glück als ein Kilo Hirn." Wanda Piotrowski hält es da schon verbindlicher: Im Leben brauche man beides. Seit den 1980ern ist sie eine von heute 54.000 Polen in Österreich. Mit viel Hirn und vielleicht ein wenig Glück hat sich die Chemikerin hier einen kleinen Laden aufgebaut, der heuer sein 20-jähriges Bestehen feiert. Ihre Liebe zu Wien unterstreicht sie mit einem breiten Lächeln: "Meine Heimat ist dort, mein Zuhause ist hier." In dieses Zuhause...

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Christoph Schwarz ist Chefredakteur bei der bz - Wiener Bezirkszeitung
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28. April 2016: Die Wiener Linien und ihre Anleitung zum Bürger-Ärger

Ein Lehrbeispiel gefällig, wie man Mitmenschen zielsicher verärgert? Die Wiener Linien machen es vor. Sie sorgen angesichts der U4-Sperre nämlich nicht nur für Verunsicherung im Bezirk, ob und wie der Schienenersatzverkehr funktionieren wird. (Ja, negative Beispiele gab’s genug.) Nein, sie lassen auch die Autofahrer büßen. In der Hadikgasse zwischen Schloss- und Kennedybrücke hat man rasch mal den Farbeimer herausgeholt, um eine der drei Fahrspuren mit einer hübschen Sperrfläche zu übermalen....

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  • Christoph Schwarz
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5 Minuten Wien: Zehn Stufen zum Lift

Endlich Feierabend! Jetzt aber nichts wie nach Hause. Schnellen Schrittes geht’s Richtung U-Bahn. Noch denke ich an den Ärger, der mich noch vom Büro verfolgt, und an die Probleme, die mich noch erwarten werden. So übersehe ich beinahe einen älteren Mann, der sich mir in den Weg stellt. Jetzt bin ich verärgert und will schon zu schimpfen beginnen. Doch der Mann ist schneller: "Ich bitte Sie um Hilfe", so der gebrechlich wirkende Wiener. Schon will ich mir eine Ausrede einfallen lassen....

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Christoph Schwarz ist Chefredakteur der bz - Wiener Bezirkszeitung.
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24. April 2016: Das war's mit dem roten Wien

Man brauchte kein Prophet zu sein, um vorherzusagen, dass es Rot und Schwarz nicht gut ergehen würde bei dieser Bundespräsidenten-Wahl. (Und: Ja, nennen wir das Kind beim Namen. Diese Wahl war keine Persönlichkeitswahl, sondern auch eine Abrechnung mit den beiden Altparteien.) Dass es die beiden Großparteien sogar in ihren Stamm-Bundesländern so übel erwischte, war dann aber doch überraschend. So etwa Rudolf Hundstorfer in Wien, wo er nur 12,31 Prozent der Wählerstimmen erhielt. Ein Blick in...

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Agnes Preusser, stv. Chefredakteurin der bz - Wiener Bezirkszeitung. | Foto: Edler
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21. April 2016: Klatscher ist das neue Gutmensch

Gutmensch ist out. Also das Wort. Denn neuerdings gibt es in den Internetforen eine neue Bezeichnung. Nämlich Klatscher. Alternativ auch Bahnhofsklatscher. Gemeint ist damit wohl, dass man - da es als Beleidigung gemeint ist – möglichst hirnlos am Bahnhof steht und klatschend die Willkommenspolitik in der Flüchtlingsfrage lebt. Das ist natürlich gemein. Also aufregen bitte. Und mit Verachtung strafen. Und, aber nur wenn es hart auf hart kommt, auch als Unwort des Jahres 2016 nominieren....

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