CarSharing

Beiträge zum Thema CarSharing

Wien macht mobil mit der sharetoo Kooperation und WienMobil Auto (v. l. n. r. Hannes Maurer GF Porsche Bank, Alexandra Reinagl GF Wiener Linien, Peter Hanke Stadtrat Wien)  | Foto: Porsche Holding GmbH
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50 neue E-Carsharing Standorte
Wien macht mit E-Autos mobil

In Wien gibt es ab sofort 50 neue E-Carsharing Standorte. Mit der Kooperation der Wiener Linien und sharetoo stehen nun die ersten 50 Elektro-Autos (Cupra Born und Škoda Enyaq iV) zur Verfügung. Kein eigenes Auto mehr notwendigAlexandra Reinagl, Geschäftsführerin der Wiener Linien: „Meine Vision der zukünftigen Mobilität ist die, dass jene Menschen, die sich hier fortbewegen wollen, kein eigenes Auto mehr besitzen müssen. (…) Unsere Fahrgäste können nun Öffentlichen Personennahverkehr und...

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"sharetoo"-Projektleiter Dominik Grimm präsentiert stolz den "VW E-Golf für alle" | Foto: Berger
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Carsharing in Liesing
Das E-Auto für alle im 23. Bezirk

Rund fünf Prozent aller im 23. Bezirk zugelassenen Autos sind E-Autos. Eines davon ist für alle Liesinger da. LIESING. Frisch gewaschen steht ein VW E-Golf in der Garage des Wohnhauses Dirmhirngasse 88 und wartet auf Fahrer. Wer ihn aber heute fahren wird, ist noch ungewiss. Er steht nämlich allen in der Umgebung zur Verfügung, die ihre Wege klimafreundlich zurücklegen wollen. "Es handelt sich dabei um ein Pilotprojekt, mit dem wir herausfinden wollen, ob nachbarschaftliches Carsharing...

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  • Ernst Georg Berger
Bezirkschef Markus Rumelhart freut sich mit Umweltstadträtin Ulli Sima (M.) über die neuen Elektroautos. | Foto: BV 6
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Nachhaltigkeit in Mariahilf
Sharing mit zehn E-Autos

Wer auf das eigene Auto verzichten will, kann nun ganz einfach auf Carsharing ausweichen. MARIAHILF. In Mariahilf kann man sich ab sofort eines von zehn brandneuen E-Autos ausborgen: Die Hyundai Ioniq sind an zehn WienMobil-Standorten verteilt und lassen sich per App öffnen. Über die WienMobil-App checkt man ganz einfach die Verfügbarkeit zu einem Wunschtermin. Die Kosten werden sofort angezeigt. Die umweltfreundliche Fahrfreude beginnt bei einem Preis von 6,50 Euro pro Stunde. Die ersten 50...

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  • Mathias Kautzky
E-Autos und E-Bikes stehen im Sonnwendviertel bereit. | Foto: MO.Point
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Favoriten
Elektro-Carsharing im Sonnwendviertel

Nachhaltige Mobilitätslösungen auf zwei und vier Rädern werden nun auch in Favoriten angeboten. Carsharing ist in Wien nichts Neues mehr, E-Carsharing hingegen schon: In einer Tiefgarage im Sonnwendviertel Ost stellt MO.Point ab sofort zwei E-Autos zur Verfügung, die mittels Smartphone-App gebucht werden können und völlig ohne Abgase unterwegs sind. "Unseren E-Golf und den Evalia-Transporter sperrt man einfach per Bluetooth oder Zutrittskarte auf und fährt los. Bei jeder Buchung sind 200...

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  • Mathias Kautzky
Ottakrings Bezirksvorsteher Franz Prokop mit Wiener-Linien-Geschäftsführerin Alexandra Reinagl | Foto: Wiener Linien / Zinner
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Wiener Linien starten Sharing-Angebote
Neue WienMobil-Stationen in Ottakring und Landstraße

Neue WienMobil-Stationen am Rochusmarkt und Richard-Wagner-Platz - Stationen verbinden Öffis mit Citybike, Carsharing, Leihscootern - neue Partner in der WienMobil-App. WIEN. Die Wiener Linien bauen ihr Angebot an WienMobil-Stationen aus. Den ersten Standort bei der U-Bahn-Station Simmering ergänzen nun neue Stationen am Richard-Wagner-Platz in Ottakring und beim Rochusmarkt in Landstraße. Bei den WienMobil-Stationen stehen den Wienern neben Bim, Bus und U-Bahn auch Leihräder, Carsharing,...

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  • Ernst Georg Berger
Ein Renault Zoe aus der Caroo Flotte an der Ladestation. | Foto: Caroo Mobility GmbH/ Nico Prugger
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"Caroo" startet Carsharing mit Elektroautos

Das Alsergrunder Start-up "Caroo" bietet ab Herbst 50 E-Autos zum gemeinsamen Gebrauch an. Mittlerweile wurden mehr als 200.000 Euro bei Crowdfunding gesammelt. ALSERGRUND. In Wien wird es bald eine umweltfreundliche Carsharing-Alternative geben: Ab Herbst wollen die vier Vorarlberger Gründer des Start-ups "Caroo" E-Autos anbieten. Zur Finanzierung der rein elektrischen Fahrzeugflotte hat das Wiener Jungunternehmen eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, die noch bis Mitte August läuft....

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  • Davina Brunnbauer
700 DriveNow-Autos gibt es nun auf den Wiener Straßen. | Foto: DriveNow
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Immer mehr Carsharing-Nutzer und mehr Angebot in Wien

Platzhirsch DriveNow stockt seine Flotte auf insgesamt 700 Autos auf • Stadtauto ist im November neu gestartet WIEN. Nicht nur die quietschgelben Fahrräder vermehren sich derzeit auf Wiens Straßen rasant. Auch die Anzahl der Carsharing-Autos, also jener Fahrzeuge, die man gegen Gebühr stundenweise nutzen kann, steigt. DriveNow, das Unternehmen, das derzeit 500 Autos in Wien anbietet, stockt auf 700 auf. Die Erweiterung der Flotte, so das Unternehmen, sei eine Reaktion auf die steigende...

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  • Christine Bazalka
Die Flotte wird aus Hyundai Ioniq in der Hybrid-Version bestehen. | Foto: Greenmove GmbH / Hyundai Österreich

"Stadtauto" wird Nachfolger für ZipCar

Nachdem sich der US-Anbieter ZipCar aus Österreich zurückgezogen hat, blieben einige Parkplätze leer. Nun folgt "Stadtauto" als neuer Car-Sharing-Anbieter. WIEN. Die grünen Schilder, die die Parkplätze für die Autos des Car-Sharing-Anbieters ZipCar markieren, sind schon aus dem Stadtbild verschwunden. Im August hat sich ZipCar aus Österreich zurückgezogen. Leere Parkplätze waren die Folge, die unter anderem in der Landstraße für Aufregung sorgten. Ein Nachfolger musste her. Nun sind die ersten...

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  • Maximilian Spitzauer
Zum Flughafen Wien verrechnet Car2Go eine extra Pauschalgebühr von 10 Euro. | Foto: Wikipedia/Von Solches

100.000 Carsharing-Nutzer in Wien: Car2Go und DriveNow auf der Überholspur

Eine von der Stadt Wien in Auftrag gegebene Studie beleuchtet das Carsharing-Verhalten der Wiener. WIEN. Besitzen Sie noch, oder teilen Sie schon? 100.000 Wiener nutzen bereits das Carsharing-Angebot, besagt eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 waren es 10.000 – mit anderen Worten: Die Nutzung hat sich in sechs Jahren verzehnfacht. Drei Anbieter stellen in Wien 1.197 Fahrzeuge zur Verfügung: Car2Go (700 Autos), DriveNow (430 Autos) und ZipCar (67 Autos)....

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  • Andreas Edler
Wie sind Sie am liebsten unterwegs: Mit Öffis oder im eigenen Auto? | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
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#Mitreden! – Eigenes Auto, Carsharing oder öffentliche Verkehrsmittel

Leserinnen und Leser können auf unserer Website Themen für eine Diskussion vorschlagen. Leserin Monika N. schwört auf Öffis und Carsharing. Wir möchten von Ihnen wissen: Welche Verkehrsmittel nutzen Sie? ÖSTERREICH. Leserin Monika N. aus Bludesch hat einen Denkanstoß an die Redaktion gesandt, den sie gerne mit anderen Regionauten (Leser-Reporter) in unserer Community diskutieren möchte: "Bei allen Dingen, die ich haben möchte, frage ich mich: Brauche ich das wirklich? Das tut dem allgemeinen...

  • Hermine Kramer
Wiens Fahradbeauftragter Martin Blum bei der Verteilaktion „Gemeinsam auf der Mahü". | Foto: Christan Fürthner
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Wiens oberster Radfahrer plädiert für Rad-Langstrecken

Radfahrbeauftragter Martin Blum im Interview über den Rad-Führerschein, grüne Radwege, aktuelle Projekte und warum er bei Wind und Wetter durch die Stadt radelt. Radler, Fußgänger und Autofahrer – ein brenzliges Thema. Woran hakt es in Wien? MARTIN BLUM: "Wo Leute aufeinander treffen, wo es Bewegung gibt, da reibt es hie und da und es gibt Konflikte. Das ist auch im Straßenverkehr so. Einerseits glaube ich, dass in Wien schon einiges funktioniert. Autofahrerinnen und Autofahrer nehmen heute...

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  • Alexandra Laubner
Mit der Bim fahren und günstiger parken: Die neue Mobilitätskarte gibt es in Wien ab 1. Jänner 2015. | Foto: Zinner/Wiener Linien

Jahreskarte plus: Öffis, Citybikes und mehr

Die neue Mobilitätskarte soll es ab 1. Jänner 2015 geben – sie wird um 12 Euro mehr kosten als die Jahreskarte. Wer nicht nur mit Bim, Bus und U-Bahn unterwegs ist, für den gibt es zur klassischen Jahreskarte ab nächstes Jahr eine Alternative: Mit der "Jahreskarte plus" um 377 Euro können nicht nur die Öffis, sondern auch Citybikes sowie Ladestationen für E-Bikes und E-Autos genutzt werden. Außerdem ist damit das Parken in WIPARK-Garagen um 14 Prozent günstiger. Taxis in Planung Eine...

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  • Alexandra Laubner

Nur jeder 4. Neuwagen in Wien von privaten Haushalten gekauft

Insgesamt wurden im Vorjahr in Wien 68.331 Pkw neu zugelassen, davon nur 18.082 von privaten Haushalten. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt, dass damit nur mehr etwa jeder vierte Neuwagen von privaten Haushalten gekauft wird, der Rest wird auf Betriebe und öffentlichen Stellen zugelassen. Insgesamt wurden in Oberösterreich im Vorjahr um ein Prozent weniger Neuwagen gekauft. Bei den privaten Haushalten war der Rückgang mit 12 Prozent deutlich höher. Wiener sind fleißige Öffi-Fahrer "Die Mobilität...

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Nachher: Ein neuer Bau entsteht, die Fertigstellung ist bis 2015 geplant. | Foto: Gennesaret
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Neues Wohnprojekt in Endresstraße

Vor kurzem befand sich auf dem Grundstück noch eine Tankstelle LIESING. Beim Projekt Gennesaret geht es nicht nur um schönes nachbarschaftliches Wohnen verschiedener Generationen, sondern auch um die Umsetzung von sozialen und ökologischen Zielsetzungen. Gegenseitig helfen Durch den sparsamen Umgang mit Ressourcen (Passivhaus, Carsharing, Tauschkreise) soll der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Gegenseitige Hilfestellungen im Alltag können entlasten und die Solidarität mit ärmeren...

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  • Agnes Preusser
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Carsharing

Heute, 19.12.12 um 11.30Uhr wurde die Carsharing - Tafel errichtet. Jetzt ist sie abgedeckt und wartet auf die"feierliche Eröffnung", bei der zwei Parkplätze weniger beim Atzgersdorfer Bahnhof zur Verfügung stehen werden.

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  • Alois Fischer
Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch will das Carsharing-Angebot sichtbar machen.
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Carsharing: Jetzt kontern die Grünen

Maresch von den Grünen sieht FP-Klagsdrohung gelassen. "Ein Carsharing-Auto ersetzt 8 Pkw." Schwere Geschütze will die FPÖ gegen den im Gemeinderatsausschuss beschlossenen Vertrag auffahren – die bz berichtete. Grünen-Verkehrssprecher Rüdiger Maresch reagiert darauf gelassen: "Die Kritik der Opposition geht ins Leere, weil Carsharing zu mehr freien Stellplätzen für die Wiener führen wird." Die Stadt will öffentliche Stellplätze an private Carsharing-Betreiber wie Denzel vermieten. 300...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Empört: FP-Verkehrssprecher Toni Mahdalik kritisiert den Rahmenvertrag mit der Carsharing-Firma.
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Carsharing verdrängt 666 freie Parkplätze

Wien will Stellplätze an Denzel vermieten. Die FPÖ protestiert, auch vor dem Verfassungsgerichtshof. An 51 Standorten in Wien bietet Denzel derzeit Carsharing an. Nun will die Stadt der Firma 1.000 Parkplätze überlassen. Zwei Drittel davon sind nicht mehr als öffentlicher Stellplatz benutzbar. Einen entsprechenden Rahmenvertrag hat die rot-grüne Regierung bereits mit Stimmen der ÖVP durch den Planungsausschuss gewunken. Jährlich muss Denzel 1.200 Euro pro Stellplatz zahlen. "Der...

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