Damals & Heute

MARGARETHEN/MOOS. Bei der Ortseinfahrt, wo einst partywütige Jugendliche die Nacht durchfeierten, befindet sich jetzt eine nette Wohnsiedlung mit Reihenhäusern. Der Club "The Cube" schloss Anfang 2013 nach einer Abschlussparty seine Tanzfläche.

TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Die Mariensäule wurde von dem Bader und Wundarzt Josef Dinser im Jahre 1709 gestiftet und vor Jahrzehnten auf den Marktplatz in Trautmannsdorf an der Leitha versetzt.

TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Auf dem Gelände der ehemaligen Seidl-Mühle in der Gemeinde Trautmannsdorf an der Leitha wurde eine moderne Wohnhausanlage sowie das Gemeinde-amt errichtet.

BRUCK/LEITHA. Familie Smutny betrieb ihre Greißlerei bis Ende der 1980er. Nachdem das Gebäude etwa 30 Jahre lang leer stand, wurde es nun abgerissen und das "Smutny Platz'l" wurde in eine Begegnungszone verwandelt.

SCHWECHAT/AIRPORT. Bereits in den 1950er-Jahren waren Flughafenrundfahrten bei Besuchern sehr beliebt - damals allerdings noch etwas luftiger. Den Unterschied zu den heutigen Visitair-Touren zeigt der Vergleich der beiden Fotos.

BRUCK AN DER LEITHA. Das Bild von damals zeigt den Brucker Hauptplatz im Jahr 1938. Autos waren damals noch wesentlich weniger unterwegs. Mittlerweile ist daraus eine flächendeckende Kurzparkzone geworden.

TRAUTMANNSDORF. Früher war die Heu- und Strohernte für die Bauern auf den Feldern mit dem Pferdepflug noch schwere Arbeit - so auch für den Vater von Leser Josef Maurer aus Trautmannsdorf. Heute gibt es Traktoren.

MANNERSDORF/LEITHAGEBIRGE. Damals in den 1970ern war der Schüttkasten des Schlosses Mannersdorf ein Getreidespeicher. Heute ist in dem Haus ein Museum. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

BERG. Unter Pfarrer Herbert Bauer wurde 1996 die Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Anna zu Berg durchgeführt. Die Segnung und Altarweihe erfolgten durch Bischofsvikar Karl Hochegger im November 1996 nach sechs Monaten der Restaurierung.

TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Das Kriegerdenkmal neben der örtlichen Pfarrkirche Heilige Katharina wurde zum Gedenken an die im Ersten und Zweiten Weltkrieg vermissten und gefallenen Soldaten errichtet.

TRAUTMANNSDORF. So sah die Hauptstraße in Trautmannsdorf an der Leitha im Jahre 1982 aus. Die scharfe Rechtskurve gibt es fast 40 Jahre später immer noch. Heute ist hier jedoch eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h erlaubt.

TRAUTMANNSDORF AN DER LEITHA. Die Mariensäule wurde 1709 von dem Bader und Wundarzt Josef Dinser gestiftet. Bereits vor Jahrzehnten wurde die religiöse Statue auf den Trautmannsdorfer Marktplatz versetzt.

BEZIRK BRUCK/LEITHA. Richtig nostalgisch wurde es am YouTube Kanal von Circus Pikard. Zirkusdirektor Alexander Schneller hat Bilder aus der Show von 1991 heraus gekramt. Das Zelt hat damals noch ganz anders ausgesehen.

TRAUTMANNSDORF/LEITHA. Anlässlich der heurigen Erstkommunion im Frühjahr 2020 hat die Pfarre Trautmannsdorf ein selbstgebasteltes Schiff mit den Fotos der Kinder im Kirchenraum aufgehängt.

TRAUTMANNSDORF. Das Schloss Trautmannsdorf wurde vor rund 200 Jahren von Fürst Philipp Batthyány errichtet. Früher stand hier die Burg der "Stuchsen" - ein Adelsgeschlecht im Mittelalter. Sie gründeten auch Stixneusiedl. Davon stammt auch der Name.

TRAUTMANNSDORF. Trautmannsdorf war einst von einer Mauer und einem mit Wasser gefüllten "Marktgraben" umgeben. Es gab zwei Tore. Das "Obere Tor" gibt es noch. Das "Untere Tor" wurde abgetragen und durch zwei runden Pfeiler ersetzt.

TRAUTMANNSDORF. Die Freiwillige Feuerwehr Trautmannsdorf wurde im Jahr 1875 gegründet. Das alte Feuerwehrhaus hat sich von damals zu heute sehr verändert. Zu sehen ist auch ein Feuerwehrauto vor etwa 90 Jahren.

TRAUTMANNSDORF. Der Mühlbach ist ein Nebenarm des Leitha-Flusses. Die Seidl-Mühle brannte 1945 ab. Nach einem Unglück mit zwei jungen Männern und einem Hund wurde der Mühlbach mit Gittern abgesichert.

TRAUTMANNSDORF. Hier ist das Kaufhaus Felix Sirch in der Gemeinde Trautmannsdorf von damals zu sehen. Mit seiner neuen Fassade ist das einstöckige Haus an der Ecke heute kaum wiederzuerkennen.

HAINBURG. Vor etwa 30 Jahren waren Wassergeburten in Österreich noch selten. Frauen gebaren in einer Wanne für die physikalische Therapie. Heute bieten gynäkologische Stationen in Spitälern spezielle Badewannen für Unterwassergeburten.

TRAUTMANNSDORF. Im Zweiten Weltkrieg waren in diesen Häusern in Trautmannsdorf Soldaten untergebracht. In späteren Jahren wurden viele Häuser neu gebaut. Die Fotos zeigen eine große Veränderung.

TRAUTMANNSDORF. Leser Josef Maurer hat die Hauptstraße in seiner Heimatgemeinde Trautmannsdorf damals und heute fotografiert. Die Mariensäule wurde vor rund 50 Jahren auf den Marktplatz versetzt.

SCHWECHAT. In den Räumlichkeiten der Städtischen Bücherei Schwechat befand sich früher ein Kino, später eine Konsumfiliale. 2019 wurde der Eingang von der Wiener Straße in die Friedhofstraße verlegt und barrierefrei gestaltet.

TRAUTMANNSDORF. "Dem Hause Gottes ziemt Heiligkeit." Dieser Spruch stand oben an der Decke der Pfarrkirche Trautmannsdorf. Bei Renovierungsarbeiten wurde er übermalt. Nun wirkt die Kirche schlichter.