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Damals & Heute

Beiträge zum Thema Damals & Heute

Foto: Foto: Privat
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Damals & Heute: Lanzendorf

LANZENDORF. Im Jahr 1975 gab es noch Personalabfertigung der Züge und ein händisch betriebenes "Stellwerk" am Bahnhof Lanzendorf-Rannersdorf. Im Zuge der Umbauarbeiten zur Unterführung wurde an dieser Stelle jetzt ein Parkplatz angelegt.

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Foto: Foto: Das Brauhaus der Stadt Wien/A. Ezsöl
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT-RANNERSDORF/SIMMERING. Bild oben, 1932: Der Hof der Flaschenbierzentrale des Brauhauses der Stadt Wien, das bis 1959 in Rannersdorf betrieben wurde, in der Simmeringer Hauptstraße 30. Heute steht auf dem Areal ein Gemeindebau.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A.Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCWECHAT-RANNERSDORF. In Anwesenheit zahlreicher prominenter Ehrengäste fand im Oktober 1934 die Weihe und Enthüllung des Kriegerdenkmals Ecke Brauhausstraße und Schulgasse statt. Das untere Bild wurde im April 2021 aufgenommen.

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Foto: Foto: Brigitte Müller
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Lange Zeit stand der wunderschöne Pavillon nach dem 2011 erfolgten Abriss der Brauerei Schwechat einsam am ehemaligen Brauereigelände (Foto oben April 2012). Jetzt ist er samt Hügel zwischen den modernen Häusern im neuen Stadtteil integriert.

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Foto: Foto: Das Brauhaus der Stadt Wien/A. Ezsöl
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Damals & Heute: Schwechat/Rannersdorf

SCHWECHAT-RANNERSDORF. Wo heute die Firma Rohr Mertl ansässig ist, befand sich seit 1903 das Brauhaus der Stadt Wien. Es wurde am 31. Dezember 1959 stillgelegt. Das 1927 errichtete Sudhaus galt lange Jahre als das modernste in Europa.

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Foto: Foto: Fischamend in alten Ansichten/A. Gehart
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Damals & Heute: Fischamend

FISCHAMEND. Durch Blitzeinschlag in den Turm der St. Michaelskirche am 24.07.1894 wurden der Turmhelm und die Glocken zerstört. Der mächtige Turm mit der weithin sichtbaren Zwiebelkuppel ist heute ein weiteres Wahrzeichen Fischamends.

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Foto: Foto: Das alte Maria Lanzendorf
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Damals & Heute: Maria-Lanzendorf

MARIA-LANZENDORF. Das obere Bild zeigt die Hauptstraße mit der Wallfahrtskirche im Jahre 1915. Der Ort war lange Zeit einer der meistbesuchten Wallfahrtsorte Niederösterreichs. Optisch hat sich bis auf die Autos nicht viel verändert.

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Foto: Foto: Lanzendorf einst & heute
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Damals & Heute: Lanzendorf

LANZENDORF. Blick in die Hauptstraße in Unterlanzendorf vor rund 90 Jahren. 1954 wurden Ober- und Unterlanzendorf bei der Trennung von Wien zu Lanzendorf vereinigt. Heute heißt dieser Bereich daher Untere Hauptstraße.

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Foto: Foto: Schwechater Straßennnamen/A. Ezsöl
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Das obere Bild zeigt den Bahnhof der Pressburgerbahn in Groß-Schwechat mit einem elektrischen Fernzug auf einer Ansichtskarte, herausgegeben zur Eröffnung am 01. Februar 1914. Unten eine aktuelle Aufnahme des Schwechater Bahnhofes.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A. Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Blick über das hohe Steilufer des Mühlbaches zu den Häusern "Am Grund" um 1920 (Bild oben). Auf der einstigen "Hutweide" von Klein-Schwechat bauten von 1783 bis 1847 Handwerker 17 Häuser. Das Steilufer besteht noch immer (Bild unten).

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A.Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Der ausgedehnte Schulpark - jetzt Rathauspark - zwischen Schulgebäude und Wienerstraße wurde 1896/97 angelegt und 1898 eine Kaiserbüste aufgestellt, die 1919 entfernt wurde. Heute ist das Schulgebäude Teil des Rathauses.

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Foto: Foto: Lanzendorf einst & heute
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Damals & Heute: Lanzendorf

LANZENDORF. Bereits vor 1914 wurde die Bäckerei Jahn im damaligen "Unterlanzendorf" (Foto ca. 1940, es gab früher auch noch die Gemeinde Oberlanzendorf) eröffnet, die bis 1972 bestand. Der ehemalige Eingang wurde durch ein Fenster ersetzt.

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Foto: Foto: Marktgemeinde Himberg
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Damals & Heute: Himberg

HIMBERG. In der Hauptstraße 52-54/Ecke Schulallee befinden sich das frühere Himberger Mauthaus und der Fischhof. Die Weg- und Brückenmaut wurde 1891 eingestellt. Auf der Ansichtskarte von 1920 sehen Sie die Liegenschaft vor rund 100 Jahren.

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Foto: Foto: Leopoldsdorf einst & heute
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Damals & Heute: Leopoldsdorf

LEOPOLDSDORF. In der Hauptstraße 16 betrieb Gertrude Müller von ca. 1955 bis ca. 1966 ein Textilgeschäft bzw. eine Maßschneiderei. Im Neubau befindet sich die 1995 eröffnete Apotheke St. Nikolaus und seit 2011 Vital Aktiv St. Nikolaus Fitness im 1. Stock.

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Damals & Heute: Lanzendorf

LANZENDORF. Das Elisabeth-Asyl wurde im November 1900 eröffnet. Im Mai 1907 besuchte Kaiser Franz Josef das nach seiner ermordeten Gattin benannten Heim im Schloss (oberes Foto). Seit 1948 befindet sich auf dem Areal eine Einrichtung der Caritas.

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Foto: Foto: Schwechater Straßennamen/A. Ezsöl
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Auf Wienerstraße 39 wurde bereits ab 1658 ein Weinkeller, ab 1710 eine Sockenstrickerei betrieben. Von 1773 bis 1991 war der Einkehrgasthof Zum Goldenen Kreuz durchgehend in Betrieb (oberes Foto um 1900), dann wurde er zum China-Restaurant.

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Foto: Foto: Das Brauhaus der Stadt Wien/A. Ezsöl
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Damals & Heute: Rannersdorf

RANNERSDORF. Das obere Bild zeigt das Brauhaus der Stadt Wien im Jahr 1927. Es wurde am 31.12.1959 stillgelegt. Firma Rohr-Mertl kaufte 1968 die Liegenschaft, adaptierte die Gebäude und übersiedelte 1969 von Wien/Alt-Erlaa nach Rannersdorf.

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Foto: Foto: Zwölfaxing, seine Vergangenheit bis 1945
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Damals & Heute: Zwölfaxing

ZWÖLFAXING. Der Figurenbildstock des Heiligen Johannes Nepomuk bei der Brücke über die Schwechat, errichtet 1703 von Konstantin Josef Graf von Gatterburg, Herr von Zwölfaxing und Pellendorf, wurde 1975 an die heutige Stelle versetzt und renoviert.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A.Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Wo sich heute die Plankenwehrstraße befindet (unteres Foto) floss früher der Mühlbach (oberes Foto um 1920). Er verlor nach dem Abbruch der zahlreichen Mühlenanlagen seine Bedeutung und wurde nach 1945 zugeschüttet.

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Foto: Foto: Leopoldsdorf einst und heute
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Damals & Heute: Leopoldsdorf

LEOPOLDSDORF. Im Haus Hauptstraße 14, wo seit 1988 die Werkstätte für Orgelbau von Wolfgang Bodem beheimatet ist, befand sich früher eine Tischlerei (oberes Bild ca. 1950). Bemerkenswert sind die Weinranken am Haus.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A.Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Bereits 1840 verkehrten Stellwagen und Postkutschen zwischen Schwechat und Wien. Bild oben: Letzter Stellwagen mit Matthias Rohringer. Ab 1903 fuhr die Straßenbahnlinie 72 bis Schwechat, eingestellt 1961 und durch Busse ersetzt.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A.Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Nach der 1909 errichteten Eisenbrücke befand sich linksseitig das 1807 errichtete Café Böhm, das 1950 bei der Straßenverbreiterung abgetragen wurde. Heute befindet sich dort eine öffentliche Grünanlage mit einem Zunftbaum.

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Foto: Foto: Schwechat in alten Ansichten/A. Gehart
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Damals & Heute: Schwechat

SCHWECHAT. Erbaut von Brauereibesitzer Dreher 1881/82, Geschenk an die Gemeinde als Volksschule, danach Knabenschule. Später war das Haus Hauptplatz 6 "nur mehr" Mädchen-Volksschule (Foto um 1930). Seit 1967 Städtische Musikschule.

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Foto: Foto: Leopoldsdorf einst und heute
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Damals & Heute: Leopoldsdorf

LEOPOLDSDORF. Das obere Bild zeigt die FF Leopoldsdorf anlässlich der Einweihung einer Motorspritze im Jahre 1924 im Hof der Liegenschaft Hauptstraße 5. Heute befindet sich auf diesem Areal eine Kfz-Werkstätte.

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