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Beiträge zum Thema damals

Heute ist die Stadtbücherei im Wissensturm untergebracht. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1954: Neue Hauptbücherei in der Museumstraße

LINZ. Heute im Wissensturm untergebracht, war der Werdegang der 1939 aus der Stadtbibliothek ausgegliederten Stadtbücherei nach 1945 kein leichter. Von ursprünglich 14.000 Bänden waren etwa die Hälfte zerstört oder auf Grund politischer Untauglichkeit entfernt worden. Daneben musste die Hauptbücherei acht Jahre in einem Schulgebäude untergebracht werden, bevor sie ihren neuen Standort in der Museumstraße bekam. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Damals 1941: Skispringen am Pöstlingberg
Der Pöstlingberg als Hausberg der Linzer Bevölkerung wurde mit Aufkommen des Skisports um 1900 auch im Winter ein beliebtes Ausflugsziel. Rodeln, Skilaufen und auch Skispringen wurden besonders auf der „Mayrwiese“ betrieben. Ein erstes Wintersportfest fand 1907 statt; es gab damals auch schon eine Sprungschanze. Sportliche Wettkämpfe zogen bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg stets ein großes Publikum an. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Bildergalerie: Historische Fotos aus 100 Jahren Linzer Stadtgeschichte

Die BezirksRundSchau und das Archiv der Stadt Linz laden Sie zu einer kleinen fotografischen Zeitreise durch die Geschichte unserer Stadt. LINZ. Seit Herbst 2018 finden unsere Leserinnen und Leser in jeder Ausgabe der BezirksRundSchau Linz ein historisches Foto aus der Stadt samt einem kurzen, informativen Begleittext. Die Bilder werden uns vom Archiv der Stadt Linz zur Verfügung gestellt und sind bei unseren Leserinnen und Lesern sehr beliebt. Alle Bilder in einer GalerieIn diesem Beitrag sind...

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Dieser Prachtbau fiel dem Bau der Nibelungenbrücke zum Opfer. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals um 1900: Das „Sparkassengebäude“

LINZ. Die Errichtung einer eisernen Donaubrücke brachte eine Umgestaltung des Linzer Brückenkopfs. In den Jahren 1873 bis 1875 entstand ein von der Allgemeinen Sparkasse finanziertes repräsentatives Geschäftshaus. Das in den Formen der italienischen Spätrenaissance errichtete Gebäude zählte zu den herausragendsten Leistungen des Historismus in Linz. Es wurde 1939 wegen des Neubaus der Nibelungenbrücke abgerissen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das ehemalige Brauhaus an der Unteren Donaulände. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Damals 1930: Das Stadtbrauhaus an der Donaulände

LINZ. Das Linzer Stadtbrauhaus an der Unteren Donaulände 28 ging auf das Jahr 1638 zurück. Es wurde 1869 an die Gebrüder Hatschek verkauft, die nach der Errichtung eines neuen Brauhauses an der Kapuzinerstraße in diesem Gebäude die Mälzerei beließen. Der Balkon mit gemaltem Linzer Stadtwappen über dem Einfahrtstor wurde 1887 errichtet. Das Brauhaus wurde 1944 durch Bomben schwer beschädigt und 1973 abgebrochen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Viel Prominenz bei der Eröffnung der Ausstellung. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1923: Gartenbauausstellung im Volksgarten

LINZ. Im September 1923 gestaltete der Verein der Gärtner und Gartenfreunde Linz eine von Landeshauptmann Hauser und Bürgermeister Dametz eröffnete mehrtägige Obst-, Gartenbau- und Aquarien-Ausstellung in den Volksgartensälen. Neben einer Obst-, Gemüse- und Blumenschau wartete diese Veranstaltung mit Vorträgen, einer Bedarfsartikelausstellung, Preisverleihungen und nicht zuletzt einem Unterhaltungsprogramm auf. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1949: Bau des Stadions

LINZ. Reger Betrieb herrscht im Oktober 1949 auf der Baustelle des neuen Linzer Stadions auf der Gugl. Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet. Durch Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gab es nach 1945 kaum benutzbare Sportplätze, geschweige denn Anlagen für größere Sportereignisse. Das neue Stadion konnte 1952 seiner Bestimmung übergeben werden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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So sah der Kabinentrakt im Parkbad von den 50er-Jahren bis zum Umbau 2007 aus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950er: Kabinentrakt im Parkbad

LINZ. Seit seiner Errichtung in der Zwischenkriegszeit hat das Parkbad bereits mehrere Male umfassende Umbauten erfahren. In den 1950er Jahren wurde der hier im Bild zu sehende Kabinentrakt entlang der Seite an der Unteren Donaulände errichtet, welcher seinerseits seit 2007 schon wieder Geschichte ist. Im Hintergrund ist noch das Dach der im Jahr 1969 abgerissenen gegenüberliegenden Wollzeugfabrik zu erkennen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das um 1935 aufgenommene Bild zeigt die Kreuzung Bahnhofstraße - Landstraße. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1935: Die Blumau mit den Sttraßenbahngleisen

LINZ. Das um 1935 aufgenommene Bild zeigt die Kreuzung Bahnhofstraße - Landstraße. Links das 1937 abgerissene Verzehrsteuergebäude, davor die Abzweigung der Straßenbahn zum Bahnhof. Im Hintergrund der 1829 von Kaffeesieder Bartholomeo Festorazzi angelegte Volksgarten. Seit 2004 fährt die Straßenbahn unterirdisch zum Hauptbahnhof, die Haltestelle Blumau - einst eine wichtige Umsteigestelle - wurde aufgelassen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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So sah der Tummelplatz vor der Umgestaltung aus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Der Tummelplatz vor der Umgestaltung

LINZ. Der Tummelplatz wurde in den 1960er Jahren fast komplett umgestaltet. Auf dieser Aufnahme aus dem Jahr 1948 ist im Hintergrund das Schloss zu erkennen. Das Haus an der Schlossauffahrt wurde 1872 errichtet und beherbergte das Landesgendarmeriekommando. Die drei Gebäude in der Bildmitte entstanden in der ersten Hälfte 19. Jahrhunderts. Mit der Umgestaltung des Schlosses zum Museum wurden die Häuser abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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An dieser Stelle steht heute das Neue Rathaus. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1970er: Die Ottensheimer Straße

LINZ. Mit dem Bau der Nibelungenbrücke wurde die Ottensheimer Straße vom Verkehrsstrom abgeschnitten und verlor ihre einstige Bedeutung als Teil des historischen Ortskerns von Urfahr. Damit einher ging ein schleichender Verfall der Bausubstanz. Im Haus rechts befand sich ehemals das Gasthaus „Zum Goldenen Löwen“, zwei Häuser weiter die Gastwirtschaft Dangl. Ganz links war ab 1874 eine Druckerei untergebracht. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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1926 überließ die Stadt Linz dem Verein einen Teil des Urfahrer Stadtwäldchens zur Anlage eines Urnenhains. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1929: Eine Feuerhalle für Linz

LINZ. Nach 1918 organisierten sich die Befürworter der Feuerbestattung in Oberösterreich im Verein „Die Flamme“. 1926 überließ die Stadt Linz dem Verein einen Teil des Urfahrer Stadtwäldchens zur Anlage eines Urnenhains. Erst 1929 wurde eine Feuerhalle nach Plänen von Julius Schulte errichtet, bis dahin mussten Einäscherungen in Wien oder Steyr erfolgen. 2003 wurde ein modernes Krematorium in Betrieb genommen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Hotel Weinzinger (Bildmitte) war einst das modernste Hotel der Stadt. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1950er Jahre: Hotel Weinzinger an der Unteren Donaulände

LINZ. Hervorgegangen aus dem ursprünglichen Hotel „Zum Erzherzog Carl“, wurde das Hotel Weinzinger 1912 zum modernsten Hotel in Linz ausgebaut. In der NS-Zeit wurde es an die Stadt Linz verkauft und als Hotel „Linzer Hof“ weitergeführt, bis es schließlich 1962 abgebrochen und durch einen Versicherungsbau ersetzt wurde. Im Gebäude der heutigen Kunstuniversität befand sich damals das Konzert-Terrassen-Café. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Nach der Übersiedelung der Frauenklinik in einen Neubau an der Krankenhausstraße 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und auf dem Gelände Wohnbauten errichtet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1938: Landesfrauenklinik an der Lederergasse

LINZ. Bereits 1843 diente der Eckartshof, ein ehemaliger Bauernhof und adeliger Landsitz, als Gebär- und Findelanstalt. Durch Zu- und Umbauten wurde in der Folge jene Einrichtung, die seit 1904 die Bezeichnung Landesfrauenklinik trug, wesentlich erweitert. Nach der Übersiedelung der Frauenklinik in einen Neubau an der Krankenhausstraße 2006 wurde das Gebäude abgebrochen und auf dem Gelände Wohnbauten errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Lager blieben wegen Wohnungsmangels teils weit über 1945 hinaus bestehen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals vor 1950: „Wohnlager 5“ in Kleinmünchen

LINZ. Während der NS-Zeit entstanden zahlreiche Lager für diejenigen Arbeiterinnen und Arbeiter, die für Bau, Industrie und Gewerbe angeworben bzw. zwangsweise verpflichtet wurden. Die Lager blieben wegen Wohnungsmangels teils weit über 1945 hinaus bestehen, so auch das so genannte „Wohnlager 5“ an der Wiener Straße beim Bahnhof Kleinmünchen. An der Stelle dieses Lagers wurde 1951 die Straßenbahnremise errichtet.  Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das hintere Gebäude ist das heutige Stadtmuseum. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1936: Das Collegium Nordico vor dem Umbau zum Museum

LINZ. Erbaut um 1608/09 kam das Gebäude 1708 in den Besitz der Jesuiten, die daraus eine Schule für protestantische Kinder aus den nordischen Ländern machten. Bereits 1787 unter Joseph II. wieder aufgelöst und profaniert. Das vorgelagerte Haus in der Bildmitte zeigt die zum Mietsgebäude umgebaute Bethlehemkapelle. Dieser Vorbau wurde 1962 abgebrochen. 1973 bezog das Stadtmuseum den umgebauten, verkleinerten Hauptbau. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Verabschiedung des Bürgermeisters in Linz. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1968: Verabschiedungsfeier von Bürgermeister Aigner

LINZ. Der amtierende Bürgermeister Edmund Aigner, Amtsnachfolger von Bürgermeister Ernst Koref, verstarb am 3. Mai 1968 überraschend an einem Herzinfarkt. Noch am Vormittag hatten ihn seine Amtsgeschäfte nach Wien geführt. Am 9. Mai 1968, unter Teilnahme von Bundespräsident Franz Jonas, wurde eine öffentliche Verabschiedungsfeier vor dem Linzer Rathaus abgehalten, an der 12.000 Linzerinnen und Linzer teilnahmen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Gebäude wurde 1853 errichtet und 1983 abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1927: Die Urfahrer Schule

LINZ. Bemühungen um den Neubau einer Volksschule in Urfahr lassen sich bis in das Jahr 1821 zurückverfolgen. Tatsächlich errichtet wurde der Bau nicht zuletzt durch das Einschreiten des Schulrates Adalbert Stifter neben der Urfahrer Pfarrkirche im Jahr 1853. Im Gebäude waren sowohl eine Knaben- als auch eine Mädchen-Volksschule untergebracht. Der Abbruch erfolgte schließlich 1983, das Grundstück blieb unverbaut. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Untere Donaulände in den späten 1950er-Jahren. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals ca. 1958: Donaudampfschifffahrtsgesellschaft DDSG Anlegestelle

LINZ. Der Blick auf die noch unfertige Donaulände in den späten 1950er Jahren, kurz nach dem Bau der neuen Personenschiff-Anlegestelle der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft DDSG. Der moderne Bau wurde 1957 eröffnet. 1984 wurde das Gebäude erweitert und mit der Tanzschule Jakob entstand eines der modernsten Tanzzentren Österreichs. Im Sommer 2000 musste das Gebäude schließlich dem Bau des Lentos Kunstmuseum weichen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das Gaswerk an der Gruberstraße war bis 1957 in Betrieb. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1920er Jahre: Gaswerk in der Kaplanhofstraße

LINZ. In den Jahren 1857/58 errichtete die private Allgemeine Österreichische Gasgesellschaft in Triest auf dem Areal Gruberstraße – Kaplanhofstraße ein Gaswerk. 1913 erwarb die Stadt Linz das Werk und baute es aus. Durch den Bau der großen Eisenindustrie und der Kokerei während der NS-Zeit war die städtische Gaserzeugung überflüssig geworden. Der Betrieb an der Kaplanhofstraße wurde im Jahr 1957 eingestellt. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Der Graben Richtung Landstraße im Jahr 1952. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1952: Straßenszenerie am Graben

LINZ. Die Aufnahme aus dem Jahr 1952 zeigt den Graben Richtung Landstraße. Bei der Einmündung der Kollegiumgassse auf der rechten Seite finden sich noch drei Häuser, die nach der Schleifung der Stadtmauer in diesem Bereich im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Der amerikanische Militärlastwagen im Vordergrund erinnert noch an die Besetzung Österreichs durch die alliierten Truppen bis 1955. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Straße ist seit 1872 die wichtigste Geschäftsstraße von Urfahr. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1939: Die Urfahrer Hauptstraße

LINZ. Mit der 1872 fertiggestellten Eisenbrücke wurde die Urfahrer Hauptstraße zur wichtigsten Geschäftsstraße von Urfahr. Die Straßenbahn im Bildhintergrund befindet sich auf der Höhe der Kreuzung mit der Ottensheimer Straße. Die Kreuzung verschwand wenig später mit der Errichtung der Rampe der Nibelungenbrücke, durch die auch die linksseitige Häuserzeile an der Hauptstraße unter das Straßenniveau zu liegen kam. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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1992 wurde das Haus abgerissen. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1953: Die Bäckerei Hans Dratlehner

LINZ. Das schlichte zweigeschoßige Wohnhaus war seit 1773 im Besitz der Bäckerfamilie Dratlehner und wurde im Jahr 1992 abgerissen. Bis 1994 entstand ein mehrgeschoßiges Wohn- und Geschäftshaus mit einem Eckerker. Das Haus Hafnerstraße 32/Wurmstraße 12 besteht seit Anfang des 18. Jahrhunderts. Nach einem Brand bei der Belagerung von Linz im Österreichischen Erbfolgekrieg im Jahr 1742 wurde das Haus neu errichtet. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Die Dametzstraße wurde in der NS-Diktatur als „Freiheitsstraße“ bezeichnet. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals 1940: Die Westseite des Hessenplatzes

LINZ. Die Dametzstraße wurde in der NS-Diktatur als „Freiheitsstraße“ bezeichnet und sollte an den „Anschluss“ Österreichs an das „Dritte Reich“ und die Befreiung Österreichs durch die Nationalsozialisten im März 1938 erinnern. Das Gebäude rechts, Dametzstraße 53, entstand im Jahr 1863. Eine seit 1927 angebrachte Gedenktafel an der Ostseite des Hauses erinnert an den oberösterreichischen Dichter Edward Samhaber. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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Das bis 1935 bestehende Hotel de l´Europe ging während der Wirtschaftskrise in Konkurs. | Foto: Archiv der Stadt Linz

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Damals in den 1930er-Jahren: Das ehemalige Hotel de l‘Europe

LINZ. Das Gebäude Mozartstraße 6-10 wurde nach den Plänen des Architekten Hans Feichtlbauer erbaut. Das bis 1935 bestehende Hotel de l´Europe ging während der Wirtschaftskrise in Konkurs. Die Bundespolizeidirektion Linz blieb bis 1983. Der Neubau wurde bis zur Ecke Mozartstraße und Dametzstraße vorgezogen. In Anlehnung an den Altbau wurde die Gliederung der neuen Straßenfront mit einem Polygonalkern vorgenommen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

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