duhkrems Niederösterreich

Ein Schild erinnert: Das Kremser Tor in Stein wurde 1470 erbaut, wurde um 1700 barockisiert und 1716 um ein Stadtwappen bereichert. An der ostseitigen Fassade prangt der Spruch: "An Gottes Segen ist alles gelegen." HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das historische Foto stammt aus dem Jahr 1949 und wurde anlässlich der Installation der neuen Glocke angefertigt. Das aktuelle Foto ist vom 1. Juni 2014 und wurde anlässlich der „Kreuzsteckung“ nach Abschluss der Außenrenovierung aufgenommen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Ein Schild erinnert: Das Kremser Tor in Stein wurde 1470 erbaut, wurde um 1700 barockisiert und 1716 um ein Stadtwappen bereichert. An der ostseitigen Fassade prangt der Spruch: "An Gottes Segen ist alles gelegen." HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Am 14.10. 1874 wurde im Niederösterreichischen Landhaus der Beschluss zur Gründung einer Landes-Weinbauschule gefasst. Seit 18.11. 1950 wurde die mit Mitteln des Landes und des Marshallplanes errichtete neue Internatsschule in der Wienerstraße bezogen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Das Bundesdenkmalamt hat der Gedesag strenge Auflagen bei der Sanierung des Sternhofs, der einst mit einer Maria Theresien-Konzession bedacht war, auferlegt. Darum steckte die Wohnbauförderung des Landes erhöhte Mittel in das Objekt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS: Blick auf den Täglichen Markt in der Kremser Innenstadt: Diese Ansichtskarte wurde bereits 1914 verschickt. Das Göglhaus mit einzigartigen Wandmalereien befindet sich am Täglichen Markt und hat über dem Hauptportal einen gotischen Kapellenerker. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Kremser Stadtzentrum: Blick vom Pfarrplatz in eine stark von Fußgehern frequentierte Margarethenstraße von einst. Die kopfsteingepflasterte Straße führt auf den Hohen Markt - mitten im Herzen von Krems. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Rollfähre verbindet die Orte Spitz und Arnsdorf auf dem Wasserweg. Gehalten wird die Fähre von einem 485 Meter langen Tragseil quer über die Donau. Während im Sommer und Herbst viele Passagiere mit der Fähre fahren, ist es im Winter ruhig. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Vor zwei Wochen zeigte sich der Kastaninenbaum in der Utzstraße Ecke Fischergasse im herbstlichen Laub. Oh du narrischer Kastanienbaum - in der vergangenen Woche blühte er plötzlich wieder. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Pfarrplatz in einer Ansicht aus dem 2. Weltkrieg. "Gauhauptstadt Krems Otto Planetta Platz" lautet der Schriftzug auf der Postkarte. Nicht nur die Infrastruktur hat sich seither am Pfarrplatz in Krems verändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Piaristengasse in Krems mit dem Eingang zur Krypta der Piaristenkirche, einem Teil der Kreuzwegstationen und dem Hauptportal. Verändert hat sich dort im Laufe der Jahrhunderte der Straßenbelag. Die Spurrinnen sind weg. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Die hölzerne Geschäftsfassade (links) ist längst verschwunden, so auch der langjährige Friseur. Dafür ist das Gebäude in der Oberen Landstraße nun eingerüstet. Es wird saniert, denn (Geschäfts-)Leben ist Wandel. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Die Obere Landstraße - das pulsierende Zentrum im Herzen der Innenstadt - zeigt zwar etwas weniger Büsche und Markisen vor den Geschäftshäusern, aber das Gebäudeensemble hat sich kaum verändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Eine alte Postkarte zeigt den Teisenhoferhof in Weißenkirchen gemalt von Johann Nepomuk Geller, der von 1860-1954 lebte. Darunter zeigt das Foto wie es heute im Innenhof aus dem Jahre 1335 aussieht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das Sgraffitohaus am Pfarrplatz, Ecke Margarethenstraße 2 ist ein Renaissancehaus mit Runderker, das auch im Inneren interessante Architekturdetails und Malereien aufweist. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Blick auf Stein gefiel bereits 1913 dem Maler Egon Schiele, der es auf Leinwand verewigte. Jahrhundertelang war es eine eigene Stadt und wurde erst 1938 an Krems angeschlossen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Das ehemalige Mesnerhaus am Körnermarkt 8 ist durch ein Schopfwalmdach gedeckt. Es hat eine schmale, zweiachsige und dreigeschoßige Fassade. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Ein Ensemble mit Bestand: Das Haus der vier Jahreszeiten mit seiner vierachsigen rokoko-Fassade vor einem Stück der Dominikanerkirche im Hintergrund. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Ein Stück der Oberen Landstraße mit Blick auf das Steinertor. Der Branchenmix hat sich in den vergangenen 100 Jahren stark gewandelt, das Gebäudeensemble hat Bestand. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Der Florianihof zeigt bis 2011 noch Flagge als Kremser Bezirkshauptmannschaft. Neu adaptiert werden das denkmalgeschützte Gebäude und sein 70er Jahre-Zubau zu Wohnraum. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

KREMS. Die Gaheisgasse mit ihren Krems-typischen Schwibbögen gibt den Blick in Richtung Obere Landstraße frei. Das Hotel geradeaus ist längst einer Bank gewichen.

Der Simandlbrunnen, der 1929 errichtet wurde und an eine Simon-Bruderschaft erinnert, die seit 1529 existiert haben soll, steht an der Ecke Landstraße zur sogenannten Wegscheid. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Helga Redl organisierte ein Klassentreffen im Heurigenlokal Schmid am Sauberg in Langenlois. 1970 hatte diese Mädchenklasse die Hauptschule Groß Siegharts abgeschlossen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

In der Austraße entsteht ein neuer Parkplatz mit 128 Stellplätzen. Im März 2015 liefen die Bauarbeiten auf Hochtouren. 2016 freuen sich die Autofahrer über das Angebot. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!