20 Mio. Euro Kosten
Rechnungshof kritisiert Arbeitsauslagerung für E-ID
Die Umsetzung des elektronischen Identitätsnachweises "E-ID" war bereits für 2020 geplant. Er soll Bürgerkarte und Handy-Signatur ersetzen, ist aber bis heute nicht für alle Anwendungen abrufbar. Hauptkritikpunkt des Rechnungshof ist, dass zu viele Leistungen durch die zuständigen Ministerien an externe Unternehmen ausgelagert wurde und ein entsprechender Notfallplan fehlt. ÖSTERREICH. Durch die E-ID soll es in Zukunft möglich sein etwa den Führerschein digital anzuzeigen sowie Bürgerkarte und...