Eigene Gedichte

Beiträge zum Thema Eigene Gedichte

Zeit für ein Gedicht: "Der Tag an dem die Arbeit starb"

Der Tag an dem die Arbeit starb die Industrie Robots umwarb. Angesagt war Grundeinkommen, doch vieles blieb dann doch verschwommmen. Womit Menschen sich vergleichen, Die Armen werden Reichen gleichen. Die Angst, dass Menschen Robots weichen, blieb in den Köpfen nur der Reichen, die Macht und Geld verschwinden sehn. Doch war so mancher schlauer und sah wohin die Zeit wird gehn.

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Zeit für ein Gedicht:

. . . Stell´Dir vor, es wär´ Krieg. Bomben fallen, Schüsse knallen. Menschen schreien, Kinder weinen. Stell´ Dir vor, Du könntest es plötzlich nicht mehr abschalten, oder umschalten in ein anderes Programm. © Gerald Knezicek

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Die Zeit fliegt

Time flies! Die Zeit fliegt! Schnell wie eine Rakete durch´s All oder doch langsam wie ein Zeppelin über den Horizont Time flies! Die Zeit fliegt, immer gleich aber dennoch relativ. Als junger Sportler kämpfte ich um jede Sekunde. Als junger Mann wurden mir 3 Monate meines Lebens gestohlen - ich lag im Koma. Jahre später fand ich wieder zurück ins Leben. Meine Geschwister gründeten eigene Familien. Ich versuchte es auch, aber dachte immer nur an die gestohlene Zeit. Time flies. Die Zeit fliegt....

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Bald wieder glüht der Weihnachtsbaum

Bald wieder glüht der Weihnachtsbaum Und Kinder und Alte schaun ob sie das Christkind sehen Schnell wie ein Wimpernschlag die Jahre vergehen Fast nichts ist ein Tag In unserem Gedächtnis das Kind aus der Kindheit Es bleibt das Vermächtnis Wir jagen schnell durch Zeit und Raum Und wieder glüht der Weihnachtsbaum. Das kostbarste Geschenk, das wir einander machen können, ist die Zeit, die wir miteinander verbringen. Frohe Weihnacht wünscht Gerald Knezicek

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Dich denken

Dich denken, Dich nicht kleiner denken, Dich nicht grösser denken. Dich nicht bunter denken, Dich nicht farblos denken. Dich nicht dicker denken, Dich nicht dünner denken. Dich denken, wie Du bist, Denn ich denke gerne an Dich. (c) Gerald Knezicek

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Mein kleiner brauner Teddy-bär

Mein kleiner brauner Teddy-bär sitzt bei mir und brummt nicht mehr. Er schaut so traurig, könnte heulen. Ach, ich könnt´ mich beulen. Gedrückt liebkost will er werden und wenn wir ihm ein Lied vorsummen, fängt er wieder an zu brummen. (c) Gerald Knezicek

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Zeit für ein Liebesgedicht

Manchmal, sehe ich ein Gefühl, etwas unklar, aber dennoch deutlich sichtbar. Es erscheint als Funkeln, in Deinen Augen. Aber, oft bist Du nicht da. Dann, spüre ich ein Gefühl, etwas unklar, aber dennoch deutlich spürbar. Es ist meine Liebe, die sich sehnt nach Dir. (c) Gerald Knezicek

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Zeit für ein Liebesgedicht

Ich lache, wenn Du lachst, und weine, wenn Du weinst. Seelen verbunden, wenn Du bist doch weit. Das Glück ist ganz nah´, wenn wir sind bereit. Die Liebe erzwingen, macht gar keinen Sinn. Wenn Herzen erklingen, es kommt der Beginn. Ich liebe, wenn Du liebst, und küsse, wenn Du küsst. (c) Gerald Knezicek

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