Einkommen

Beiträge zum Thema Einkommen

"Frauen müssen zentrale politische Agenda sein": Martina Neumayer, ÖGB- Frauenvorsitzende Oberland Alberta Zangl, ÖGB Regionalsekretär Roland Graswander, Tanja Noggler- Larcher und Nezahat Yilmaz (v.li.). | Foto: ÖGB Landeck

ÖGB Landeck
Arbeitszeit runter, Einkommen und Lebensqualität rauf

LANDECK. Anlässlich des internationalen Weltfrauentages am 8. März verwies der ÖGB Landeck mit der Devise: "Es ist genug!" auf die schwierige Situation von Frauen in der Pandemie. "Frauen müssen zentrale politische Agenda sein"„Versprechungen am Weltfrauentag sind zu wenig – Frauen müssen das ganze Jahr über zentrale politische Agenda sein!“, fordert Alberta Zangl, ÖGB Regional-Frauenvorsitzende anlässlich des Internationalen Weltfrauentages am 8. März. Sie verweist auf die schwierige Situation...

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  • Carolin Siegele
Stehen für mehr Gerechtigkeit am Jobmarkt ein. Manuela Leitgeb und die ÖGB-Frauen in der Südoststeiermark.  | Foto: ÖGB

Equal Pay Day
ÖGB fordert mehr Lohngerechtigkeit für Leistungsträgerinnen

ÖGB-Frauen möchten erreichen, dass sich die Lohnschere zwischen Frauen und Männern schließt.  REGION. "Business and Professional Women" haben den Aktionstag "Equal Pay Day" nach Europa gebracht und berechnen seit dem Jahr 2009 den "Equal Pay Day" auch für Österreich. Im Fokus der Rechnung steht die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern. Aktuell liegt die Einkommensdifferenz in der Steiermark bei 20,7 Prozent. Umgerechnet sind das also 76 Arbeitstage, an denen Frauen quasi kostenlos...

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  • Markus Kopcsandi
Anna Grafoner setzt sich für die Frauen ein. | Foto: ÖGB

Equal Pay Day
Männer verdienen 10.647 Euro mehr als weibliche Kolleginnen

ÖGB Kitzbühel: Einkommensschere im Bezirk Kitzbühel klafft weiter auseinander. BEZIRK KITZBÜHEL (navi). Der Equal Pay Day – also jener Tag, ab dem Frauen sozusagen bis Jahresende „gratis“ arbeiten – fällt im Bezirk Kitzbühel heuer auf den 11. Oktober. Zum Vergleich: In Tirol ist es der 12. Oktober, österreichweit der 22. Oktober. 82 Tage gratis„Frauen in unserem Bezirk müssen im Schnitt 82 Tage ohne Bezahlung arbeiten. Der Einkommensverlust von 10.647 Euro ist immens“, zeigt Gewerkschafterin...

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Tirols ÖGB-Vorsitzender Philip Wohlgemuth: Der Abschluss unterstreicht die seit Jahren gute Gesprächsbasis zwischen den Sozialpartnern bei den Seilbahnen. | Foto: ÖGB Tirol
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ÖGB/vida
Erfolgreicher Abschluss der Kollektivvertragsverhandlungen für Seilbahn-Beschäftigte

TIROL. Zwischen Seilbahn und Sozialpartnern kam es zu einer Einigung bei den Kollektivertragsverhandlungen. Erzielt werden konnte ein durchschnittliches Plus von 1,77 Prozent. Durchschnittliche Erhöhung von 1,77 Prozent Seilbahn-Beschäftigte bekommen eine Einmalzahlung von 240 Euro. Diese wird steuerschonend im Oktober ausbezahlt. Dieser gilt für die Zeit von Mai bis Oktober 2020. Ab November 2020 bis April 2021 wurde eine Erhöhung von 1,6 Prozent vereinbart. "Das ergibt durchschnittlich ein...

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Straßenaktion: Gabriela Schwab, Daniela Meichtry. | Foto: ÖGB Kitzbühel

Equal Pay Day
10.893 € Einkommensverlust pro Jahr, 88 Tage unbezahlte Arbeit

BEZIRK KITZBÜHEL (nikoI: Mit dem 5. Oktober wurde der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern im Bezirk Kitzbühel  Realität: Ab diesem Tag arbeiten Arbeitnehmerinnen quasi gratis. Die ÖGB-Frauen informierten aus diesem Anlass Passantinnen in Kitzbühel und machten auf die Lohnschere aufmerksam. Der Einkommensunterschied in Kitzbühel beträgt mit 23,9 % fast ein Viertel. Von der Anhebung des Mindestlohns auf 1.700 € brutto würden daher Tirolerinnen besonders profitieren. „Frauen arbeiten...

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Auch die Mitarbeiterinnen der BezirksRundschau Kirchdorf wurden am Weltfrauentag mit roten Nelken beschenkt

Der Frauentag – so aktuell wie eh und je

ÖGB macht am Weltfrauentag auf Benachteiligung der Frau aufmerksam KIRCHDORF (sta). Erst seit 100 Jahren dürfen Frauen wählen, erst seit den 70er Jahren ist der Schwangerschaftsabbruch entkriminalisiert, erst seit 1989 ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar und erst seit 1993 dürfen Frauen am Arbeitsmarkt nicht mehr diskriminiert werden. Und immer noch verdienen Frauen im Schnitt um 21,7 Prozent weniger als Männer, wobei Oberösterreich im Bundesschnitt traditionell schlecht aussteigt. „Der...

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Kärntner ÖGB-Chef Hermann Lipitsch: "An Verkürzung der Wochen-Arbeitszeit führt kein Weg vorbei." | Foto: KK

Kärntner ÖGB-Chef: "Neues System statt Drehen an Schrauben"

Hermann Lipitsch, ÖGB-Chef in Kärnten, will den Mindestlohn in den Kollektivverträgen und warnt vor Folgen der Digitalisierung. KÄRNTEN. Keine rechte Freude zeigt der Kärntner Vorsitzende des Gewerkschaftsbundes, Hermann Lipitsch, mit einem gesetzlich verordneten Mindestlohn von 1.500 Euro pro Monat. "Mir ist lieber, das wird in den Kollektivverträgen geregelt, nicht in einem Gesetzestext", so Lipitsch. Der Grund: In den Verträgen sind auch andere Dinge – wie Arbeitszeiten, Urlaubs- sowie...

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  • Gerd Leitner
Kämpferisch: Elisabeth Preus und Burkhard Eberl.

Lilienfeld: Arbeiterkammer und ÖGB fordern bessere Bezahlung für Frauen

Unterbezahlt: Seit dem 9. Oktober arbeiten Frauen in Niederösterreich 84 Tage "gratis". BEZIRK LILIENFELD. 22,9 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Niederösterreich bei Vollzeitarbeit. Das bedeutet, dass ein Mann schon am 9. Oktober so viel verdient hat, wie eine Frau in einem ganzen Jahr. Problem Kinderbetreuung Für die Hainfelderin Elisabeth Preus, Landessekretärin der ÖGB NÖ Frauen, spielen dabei vor allem zwei Faktoren eine Rolle. Der...

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Betriebsrätin Romana Schandor-Smeh und ÖGB-Frauenchefin Hannelore Binder (beide rechts außen) wiesen vor der Firma Lenzing in Heiligenkreuz auf Einkommensunterschiede zwischen den Geschlechtern hin. | Foto: ÖGB

ÖGB will höhere Einstiegsgehälter für typische Frauenberufe

Frauen verdienen im Bezirk Jennersdorf um 20,1 Prozent oder 8.400 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Bezirk Güssing liegt der Unterschied bei 19,5 Prozent oder 8.600 Euro Jahresverdienstsumme. Darauf wies Hannelore Binder, ÖGB-Landesfrauenvorsitzende im Burgenland, hin. Demnach liegen die beiden Bezirke bei den Einkommensunterschieden besser als der Burgenlandwert. In Jennersdorf haben sich die Unterschiede gegenüber 2015 vergrößert, in Güssing verkleinert, so Binder weiter. Sie...

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Hohe Einkommensunterschiede im Bezirk

ÖGB-Frauen fordern zum Equal Pay Day höhere Gehälter OBERPULLENDORF. „Im Vergleich zum Vorjahr gibt es im Bezirk Oberpullendorf leider eine Verschlechterung zu bemerken. Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen hat sich vergrößert“, erklärt Hannelore Binder, ÖGB-Landesfrauenvorsitzende im Burgenland. Unterschiede Frauen verdienen im Bezirk Oberpullendorf um 22,4 Prozent oder mehr als 10.300 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen. Die gleiche Bezahlung endet bereits am...

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Der Tiroler ÖGB-Vorsitzende Otto Leist (re.) mit dem ÖGB-Regionsvorsitzenden Herbert Frank (li.).

ÖGB: "Teilzeit ist Gift für die Pensionen"

Teilzeitbeschäftigung: Gewerkschafter waren vor zukünftiger Altersarmut aufgrund von niedrigen Pensionen. ZAMS (otko). Im Rahmen seiner Sommertour besuchte der Tirols ÖGB-Vorsitzender Otto Leist vergangenen Mittwoch die Spinnerei der Linz Textil Ag in Landeck und die Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Zams. Im Vorfeld lud er zusammen mit dem ÖGB-Regionsvorsitzenden Herbert Frank zur Pressekonferenz nach Zams. Dabei stand das Thema Arbeitsmarkt und Pensionen im Vordergrund. "Der Bezirk Landeck...

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Fraueneinkommen: Bezirk Jennersdorf steht relativ gut da

Im Bezirk Jennersdorf sind laut Gewerkschaftsbund die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen im Burgenland-Vergleich am geringsten. Frauen verdienen um 18,3 Prozent (7.400 Euro) weniger als ihre männlichen Kollegen. Das berichtete ÖGB-Landesfrauenvorsitzende Hannelore Binder. Der Wert habe sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent verbessert. Auch der Bezirk Güssing schneidet im Bezirksvergleich laut ÖGB gut ab. Der Unterschied betrage 20,6 Prozent oder 8.900 Euro. Im Bezirk...

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Frauen im Bezirk Landeck verdienen im Schnitt 28,7 Prozent weniger als Männer. | Foto: Fotolia/Iurii Sokolov

Ab sofort arbeiten Frauen im Bezirk Landeck gratis

ÖGB-Frauen fordern mehr Einkommen : Am 18. September 2015 findet in Landeck der „Equal Pay Day“ statt. Ab diesem Tag, gerechnet bis zum 31. Dezember, arbeiten die Landeckerinnen im Vergleich zu Männern einkommenstechnisch gratis. LANDECK. Oberlands ÖGB-Frauenvorsitzende Alberta Zangl informiert über die Diskrepanz zwischen Frauen- und Männereinkommen: „Am 18. September ist heuer dieser traurige Tag in Landeck. Der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern liegt im Bezirk bei 12.426 Euro...

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Unvorstellbar: Frauen im Bezirk verdienen im Schnitt 25,4 Prozent weniger als Männer. | Foto: Iurii Sokolov - Fotolia

Frauen: 93 Tage ohne Verdienst

BEZIRK. Braunaus Frauen verdienen im Durchschnitt um 10.787 Euro weniger als Männer. Damit liegt der Einkommensunterschied bei unglaublichen 25,4 Prozent – bei Vollzeitarbeit. Das bedeutet: Ein Mann aus dem Bezirk Braunau hat bereits am 29. September soviel verdient, wie eine Frau im ganzen Jahr. "Damit liegt unser Bezirk im OÖ-Ranking auf dem dritten Rang", weiß Christa Riener vom ÖGB in Braunau. Nur langsam würde sich die Situation für Frauen verbesssern, so Riener: "Wir machen am 29....

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  • Petra Höllbacher
Lohnsteuer runter fordern Otto Leist, Philip Wohlgemuth und Franz Lanthaler.
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Qualitätstourismus durch gute Mitarbeiter

Der ÖGB fordert bessere Rahmenbedingungen für die Angestellten in der Tourismusbranche. BEZIRK. Mit gleich zwei Anliegen machte sich der ÖGB vergangene Woche auf Bezirkstour in Tirol. Zum einen wurde auf die derzeitige Kampagne "Lohnsteuer runter" aufmerksam gemacht. Bis vor Kurzem wurden bereits 193.000 Unterschriften österreichweit erzielt. "Die Statistik zeigt, dass die Lohnsteuer mittlerweile die Haupteinnahmequelle für das Budget ist, das ist für etwa 2,5 Mio. Österreicher eine viel zu...

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  • Dagmar Knoflach-Haberditz
Antonia Baumann (li.) fordert die Verringerung der Einkommensunterschiede. | Foto: KK

Forderung einer fairen Entlohnung

Auf die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen weist man im Zuge des Equal Pay Day hin. Mit einer bundesweit angelegten Kampagne zum Equal Pay Day wollen die ÖGB-Frauen in der Region Obersteiermark Nord auf das strukturelle Problem der Einkommensunterschiede aufmerksam machen. In der Steiermark würden Frauen um 23,7 Prozent weniger verdienen als Männer. „Um auf das gleiche Einkommen wie Männer zu kommen, müssten wir noch rund vier Monate arbeiten. Das ist unerträglich und unfair. Wir...

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  • Tina Tritscher

Frauen verdienen im Außerfern 31,1 % weniger

REUTTE. Am Freitag, den 27.9., findet tirolweit der „Equal Pay Day“ statt. D.h. ab diesem Tag, gerechnet bis zum 31.12.2013, arbeiten die Tirolerinnen im Vergleich zu den Männereinkommen gratis. In Reutte wird „der Tag der gleichen Bezahlung“ schon am Montag, den 9.9.2013 erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr (8.9.2013) hat sich der Unterschied um einen Tag verschoben. „Dieses Wachstum ist noch viel zu wenig. 31,1% oder mtl. 1.116,-- € Einkommensunterschied ist in Reutte nachweisbar. Mit diesem...

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ÖGB schlägt Alarm

Fünf Tiroler unter den Top-Ten der einkommesschwächsten Bezirke BEZIRK. Der aktuelle Einkommensbericht der AK Tirol veranlasst den Tiroler ÖGB-Vorsitzenden Otto Leist einmal mehr eine völlig neu durchdachte Betriebsansiedelungspolitik zu fordern. „Dass TirolerInnen einen Jahresbruttobezug um 10,6 Prozent unter dem Österreichschnitt erhalten liegt am ungesunden Branchenmix. Bis zu 100.000 der 310.000 unselbstständig Beschäftigten TirolerInnen, also ein Drittel, sind im Handel und Tourismus, den...

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Die ÖVP-Frauen aus dem Bezirk Eferding trafen sich am vergangenen Samstag zu einem Nachhaltigkeitsbrunch im Biohof Achleitner. Auch sie fordern unter anderem, dass sich die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen schließen soll. | Foto: ÖVP

Diskussion um Gehälter der Frauen: „Statistiken genau ansehen“

Männer verdienen pro Jahr um 12.000 Euro mehr als Frauen, errechnet der ÖGB. Von Bernadette Aichinger BEZIRK. 29,7 Prozent im Bezirk Eferding und 29,1 Prozent im Bezirk Grieskirchen beträgt der durschnittliche Einkommensunterschied bei Vollzeitarbeit zwischen Frauen und Männern. Das bedeutet, dass ein Mann in Eferding schon am 14. und ein Mann in Grieskirchen bereits am 16. September so viel verdient hat, wie eine Frau bis zum Jahresende. Diese Bilanz zog kürzlich der österreichische...

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  • Bernadette Aichinger
Wollen gerechte Einkommen: G. Kaineder, G. Proschofsky und C. Potocnik. | Foto: BB

Darf’s ein bisserl mehr sein?

LAMPRECHTSHAUSEN. Der "equal pay day" zog die ÖGB-Frauen Salzburgs in den Flachgau, um auf Einkommensungerechtigkeiten aufmerksam zu machen. "Frauen verlieren durch babypause, Teilzeitarbeit und haben allgemein geringere Karrierechancen", bedauert ÖGB_Frauensekretrin Gabi Proschofsky. In der Firma Bleckmann informierten sie unterm dem Motto "Darf’s ein bisserl mehr sein?"-

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ÖGB-Foglar ist für mehr Netto vom Bruttolohn

Erich Foglar: Lohnerhöhungen wirken direkt auf die Kaufkraft Gewerkschaftsboss Erich Foglar spricht sich für mehr Gerechtigkeit und höhere Kapitalsteuer aus. BezirksRundschau: Die Gewerkschaft hat bei den Lohnverhandlungen der Metaller Stärke bewiesen. Zeigt der ÖGB wieder Muskeln? Erich Foglar: Der Gewerkschaftsbund setzt sich stets mit derselben Stärke für seine Mitglieder ein. Wir treten immer stark auf. Die Forderungen der Metaller waren gerechtfertigt, wenn man sich die heurigen Gewinne...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Demonstration für gerechteren Lohn

Hunderte Kärntner werde, so der Kärntner ÖGB-Vorsitzende Hermann Lipitsch, an der Lohn-Demonstration in Wien teilnehmen. Lipitsch unterstützt die Forderungen nach fairen Einkommen zur Stärkung der Kaufkraft. Der Lohnverzicht ... Bis zu 15.000 Teilnehmer sollen am Mittwoch an der Demonstration teilnehmen. Die Gewerkschaften protestieren gegen die stockenden Kollektivvertrags-Verhandlungen für 400.000 Arbeitnehmer in der Elektronik-, Chemie-, Papier- und Textilindustrie sowie in der IT-Branche....

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