Einsatzkräfte

Beiträge zum Thema Einsatzkräfte

Das Auto war komplett zerstört. | Foto: Feuerwehr
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Fahrzeug krachte gegen Baum
Schwerer Unfall bei Rottersdorf

ROTTERSDORF/HERZOGENBURG. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Der Einsatzort war kein unbekannter. Wieder wurde die Feuerwehr nach Rottersdorf auf die L111 Richtung Herzogenburg gerufen. Ein PKW-Lenker verlor kurz nach Rottersdorf die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. In weiterer Folge wurde das Fahrzeug in die Luft katapultiert und im Anschluss gegen einen Baum geschleudert. Fahrer und Beifahrer konnten das komplett zerstörte...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sebastian Puchinger
Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. | Foto: Symbolfoto/Kollinger

Tragischer Unfall
52-jähriger Traismaurer von Baum erschlagen

TRAISMAUER. Es hätte ein entspanntes Mittagessen werden sollen, doch dann ereignete sich ein tragischer Unfall. Gegen 11.30 Uhr war am vergangenen Sonntag ein 52-jähriger Traismaurer gerade dabei, in seinem Garten die Feuerstelle für das Essen herzurichten. Die Gattin bereitete währenddessen die Zutaten in der Küche vor. Als sie aus dem Fenster sah, fiel plötzlich ein Baum Richtung Feuerstelle, genau an jene Stelle, wo sich zuvor noch der 52-Jährige befand. Da sie ihren Mann nicht mehr sehen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bianca Werilly
Foto: FF Stadt Tulln

Stadtfeuerwehr im Einsatz
PKW Bergung auf der S5

TULLN (pa). Am 28.10.2018 wurde die Stadtfeuerwehr Tulln um 09:05 Uhr zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf der Stockerauer Schnellstraße (S5) zwischen Tulln und Stockerau alarmiert. Die 34-Jährige Lenkerin eines BMW 430d Gran Coupé aus Traismauer war in Fahrtrichtung Wien unterwegs, als sie einen Kilometer nach der Anschlussstelle Tulln in einer Linkskurve, aus unbekannter Ursache auf der regennassen Fahrbahn, die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. Das Fahrzeug geriet rechts...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
24-stündige prognostizierte Regenmenge für Mittwoch 24.10.2018: Maximale Windböen in km/h bzw in Beaufort von Dienstag 20 Uhr bis Mittwoch 20
Uhr MESZ | Foto: UBIMET

UBIMET: Sturmböen von bis zu 100 km/h
Tief "Siglinde" bringt am Mittwoch Sturm und Regen

BEZIRK TULLN / WIEN (pa). Zwischen einem Hoch über Westeuropa und Tief SIGLINDE über dem Baltikum liegt Österreich am Mittwoch in einer stürmischen Nordwestströmung. Laut den Experten der Österreichischen Unwetterzentrale (www.uwz.at) sind am Mittwoch vor allem im Osten des Landes Sturmböen von bis zu 100 km/h zu erwarten. Zudem sorgen die Fronten von Tief SIGLINDE für ergiebigen Regen von bis zu 50 Liter pro Quadratmeter an der Alpennordseite. Zunehmend stürmisch Bereits am Dienstag legt der...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
In Niederösterreich musste der ÖAMTC zwischen Juni und August mehr als 32.000 Mal Pannenhilfe leisten und knapp 9.000 Mal mit dem Abschleppdienst ausrücken | Foto: Gurtner
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ÖAMTC: Sommer sorgt für Einsatz-Rekord

Der Sommer 2017 war einer der wärmsten seit Beginn der Messungen. Hitzewellen, Sturm, Unwetter mit Starkregen und Hagel – alles war dabei und hielt die Einsatzkräfte auf Trab. So auch die ÖAMTC-Pannenhilfe, die von 1. Juni bis 31. August alleine in Niederösterreich zu knapp 40.000 Einsätzen ausrücken musste. "Im Schnitt hatten wir damit über 1.900 Einsätze pro Tag", berichtet Gerhard Samek, Leiter der ÖAMTC-Pannenhilfe. "Am 7. August, der einer der heißesten Tage war, waren es sogar über 2.300...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Zogen Bilanz über die Einsätze der Flugrettung: ÖAMTC-Direktor Oliver Schmerold, Flugrettung-Geschäftsführer Reinhard Kraxner, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Landesrat Maurice Androsch und ÖAMTC-Präsident Gottfried Wanitschek | Foto: NLK Johann Pfeiffer
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2.880 Einsätze für die ÖAMTC-Flugrettung

Fast dreitausend Einsätze verbuchen Niederösterreichs "fliegende gelbe Engel" im Jahr 2017 bereits. "Eine Erfolgsgeschichte", wie es Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner stolz und beeindruckt formuliert, schreibt die Flugrettung Niederösterreich seit nunmehr 34 Jahren. Fast 3000 Einsätze 2017 Am Flugplatz Krems-Gneixendorf, einem der "gefragtesten" Stützpunkte, zog Niederösterreichs Landesoberhaupt nun gemeinsam mit Landesrat Maurice Andorsch, Gottfried Wanischek, Präsident des ÖAMTC und dem...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Auf den Zusammenhalt der Einsatzkräfte im Katastrophenfall kann man sich verlassen, so LH-Stv. Pernkopf. Gleichzeitig wird Niederösterreich aber weiterhin in vorbeugenden Hochwasserschutz investieren. | Foto: NLK Pfeiffer
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Hochwasser: 125 Millionen Euro für die Sicherheit der Gemeinden in Niederösterreich

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf präsentierte ein neues Hochwasserschutz-Ausbaupaket. Ab Herbst werden 25 neue Projekte für insgesamt 125 Millionen Euro gestartet. "Die regionalen und lokalen Unwetter-Ereignisse haben die Einsatzkräfte in diesem Sommer sehr gefordert", betonte LH-Stellvertreter Pernkopf. So sprach Pernkopf im Namen des gesamten Bundeslandes allen Einsatzkräften großen Respekt und Dank aus. In 15 Jahren mehr als 870 Millionen für Hochwasserschutz "Auf diesen Zusammenhalt im...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Zu jeder Tages- und Jahreszeit sind die ehrenamtlichen Mitglieder der Rettungshunde NÖ bereit sich mit ihren Hunden sofort auf den Weg zum Einsatzort zu begeben. Durch Trainings mit anderen Organisationen wie der Wasserrettung, bereiten sie sich optimal auf alle Notfälle vor | Foto: RHNÖ
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Die Rettungshunde Niederösterreich blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück

Kurse, Kooperationen und intensive Einsätze - die Rettungshunde Niederösterreich blicken zufrieden auf das vergangene Jahr zurück und haben auch für 2017 einiges geplant Plötzlich tönt schrill der Alarm. Der Hund spitzt die Ohren und beobachtet die Reaktion seines Menschen. Beide sind bereit, bereit für ihren Einsatz als Rettungshunde-Team. 55 Mal sind die Mitglieder der Rettungshunde Niederösterreich im Vorjahr ausgerückt um vermisste Personen zu suchen. Ein ereignisreiches, zeitintensives...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Führungsteam: Einsatzleiter Gerhard Heilig, Bezirksstellenkommandant Stefan Gugerell | Foto: Österreichisches Rotes Kreuz / Bez.-Stelle St.Pölten / Wolfgang Brückler
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Frequency Festival: Mehr als 450 Freiwillige stehen bereit

ST. PÖLTEN (red). Mit seinen Riesendimensionen ist das Freqency-Festivalim VAZ St. Pölten wieder ein Höhepunkt bei der Rettungsdienst-Versorgung durch das Rote Kreuz. Seit dem Frühjahr arbeitet der Planungs- und Einsatzstab des Roten Kreuzes St. Pölten unter Leitung von Gerhard Heilig an den Vorbereitungen für das Großereignis. Die Planungen umfassen neben der Organisation von Ausrüstung und Material (Versorgungszelte, Container, Einsatzfahrzeuge, Funkgeräte, Verbandmaterial, Medikamente etc.)...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Der St. Pöltner Gemeinderat fordert in einer Resolution einstimmig die Schaffung einer Polizeidienststelle am Bahnhof. | Foto: mss/Vorlaufer
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St. Pöltner Gemeinderat fordert Polizeiinspektion am Bahnhof

ST. PÖLTEN (jg). In seiner Sitzung am 23. Februar beschloss der Gemeinderat der Landeshauptstadt St. Pölten auf Antrag von Bürgermeister Matthias Stadler einstimmig eine Resolution, in der Innenministerin Johanna Mikl-Leitner aufgefordert wird, eine Polizeiinspektion am Areal des St. Pöltner Hauptbahnhofes zu installieren sowie mit 15 bis 16 nötigen Dienstposten auszustatten. Durch verkürzte Wege, Synergieeffekte und die bloße Präsenz von Polizeibeamten am Bahnhofsareal, realisiert durch eine...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: www.feuerwehr-wagram.at
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Motor bei Unfall auf der S33 aus Auto geschleudert

ST. PÖLTEN (red). Bei einem Unfall auf der Kremser Schnellstraße S33 ist ein Student aus Kärnten schwer verletzt worden. Der junge Mann dürfte mit seinem Mini-Cooper laut Aussendung der Feuerwehr zuerst rechts gegen den Fahrbahnteiler bei der Abfahrt St. Pölten-Ost in Richtung St. Pölten gekracht sein. Durch den Aufprall wurde der Motor aus dem Motorraum gerissen und rund 15 Meter weitergeschleudert. Der Mini selbst prallte gegen die Mittelleitschiene und kam dort zum Stillstand. Unfallbereich...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Stau auf einem dreispurigen Abschnitt der Westautobahn: Nur ein Teil der Lenker hat kapiert, wie die Rettungsgasse funktioniert.

Kaum Vorteile für Einsatzkräfte

Die Begeisterung für die Rettungsgasse hält sich im Wienerwald in Grenzen, doch es gibt keinen Weg zurück. REGION WIENERWALD (mh). Seit Jänner 2012 gilt in Österreich die Rettungsgasse. Bis zu vier Minuten Zeitersparnis sollte die Neuregelung den Einsatzkräften im Notfall bringen. Die Realität sieht leider oft noch anders aus. Drängler, die eine frisch gebildete Rettungsgasse nutzen, um dem Stau zu entkommen, ausländische Fernfahrer, zu denen sich die Regelung nicht herumgesprochen hat, Chaos....

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Foto: Symbolbild: Wikipedia

Bei Staubildung Rettungsgasse

Seit 2012 muss die Rettungsgasse auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen vorausschauend gebildet werden. Die Asfinag nennt auf ihrer Homepage die Richtlinien dazu: Vorausschauend müssen bei stockendem Verkehr alle Fahrzeuge, die den ganz linken Fahrstreifen befahren, so weit nach links wie möglich fahren und alle anderen so weit nach rechts wie notwendig, um dazwischen eine freie Spur zu bilden. Dabei soll auch der Pannenstreifen benützt werden. Die Fahrzeuge haben sich parallel zum...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Doris Necker
Der Lenker konnte sich selbst aus dem Unfallfahrzeug befreien. | Foto: FF Neustift-Innermanzing

Lenker nach Überschlag unverletzt

NEUSTIFT-INNERMANZING (mh). Am Montagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Neustift-Innermanzing zu einer Fahrzeugbergung gerufen. Gegen sechs Uhr hatte sich ein Pkw im Gemeindegebiet überschlagen. Der Lenker konnte sich unverletzt aus dem Fahrzeug befreien. Bereits zwei Tage davor war es zu einem ähnlichen Unfall gekommen.

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
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Strahlenschutzübung Radi2o11

150 Spezialkräfte übten zwei Tage im Bezirk Gmünd BEZIRK (red). Genau vor 25 Jahren erschütterte die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl die Welt. Damals war Österreich auch den Auswirkungen der Freisetzung von radioaktivem Material ausgesetzt. 25 Jahre später sind die Vorkehrungen der Behörden und der Einsatzorganisationen in Niederösterreich für einen derartigen Vorfall dem Stand der Technik angepasst. Auch die tragischen Vorfälle in Japan zeigen, dass die in Österreich in den Notfallplänen...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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