Eschensterben im Nationalpark Donau-Auen: Keine Gefahr für Besucher
Bäume nahe der Wanderwege werden genau kontrolliert. Nationalparkfläche als „Freiluftforschungslabor“. ORTH. Er ist klein und er ist gefährlich. Die Rede ist vom „Falschen Weißen Stengelbecherchen“. Jenem aus Asien eingewanderten Pilz, der heimische Eschen befällt. Auch im Nationalpark Donau-Auen breitet er sich vermutlich bereits seit dem Jahr 2006 aus und verursacht das Absterben junger Triebe und Zweige. Dabei bleibt es aber nicht: Der Pilz breitet sich im Stamminneren aus und kann dazu...