Felder

Beiträge zum Thema Felder

VP-Umweltsprecher LAbg. Martin Mayerl: „Müll hat in der Natur nichts verloren - das gilt vor allem für landwirtschaftlich genutzte Flächen!“
 | Foto:  Tanja Cammerlander

Naturschutz
Müll hat in der Natur nichts verloren

TIROL. Im Zuge der Feldräumungen kommen aktuell viele Umweltsünden ans Tageslicht. Verärgert über so viel Müll auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, ist auch VP-Umweltsprecher Mayerl. Er appelliert an den gesunden Hausverstand.  Müll – nicht nur unansehnlich, auch gefährlichEs ist nicht nur unansehnlich, wenn in den Wäldern, Wiesen und Feldern vereinzelt gebrauchte Taschentücher, leere Dosen, Gassisackerln oder Plastikmüll liegt. Durch den Müll entsteht auch eine Gefahr, mahnt VP-LAbg....

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Weder Hundekot noch Hundesackerln  haben auf den heimischen Feldern und landwirtschaftlichen Nutzflächen etwas verloren. | Foto: Stadtblatt
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Landwirtschaftliche Flächen
Hundekot und Feldspaziergänge sind keine Kavaliersdelikte

INNSBRUCK. Regional und lokal, direkt vom Bauern. Die heimischen Felder zeigen erste Lebenszeichen des angepflanzten Gemüse und Obst und wecken bei Manchen die Vorfreude auf den Genuss. Damit dieser gewährleistet ist, dürfen die Felder nicht als Hundeklos und Spazierwege genutzt werden.  Rücksichtnahme und GründlichkeitAuf den Feldern und den Wiesen der heimischen Bauern und Bäuerinnen gedeiht zu dieser Jahreszeit das Obst und Gemüse. Auch im Innsbrucker Stadtgebiet ist Vorsicht geboten, damit...

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Vize-Bgm. Christian Angerer ist Bezirksbauernobmann in Reutte und Schafbauer in Breitenwang. | Foto: Tiroler Bauernbund
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Stärkere Maßnahmen gegen Hundekot

Beliebte "Gassi-Strecken" in Tirol sind meist mit Hundehaufen gepflastert, sehr zum Leidwesen der Landwirte aber auch der übrigen Fußgänger, Spielplatzbesucher und Anrainer. Bezirksbauernobmann LAbg. Martin Mayerl aus Dölsach fordert nun ein stärkeres Feldschutzgesetz. TIROL. Die dauerpräsenten Hundehaufen ärgern nicht nur die Spaziergänger, sonder besonders die Landwirte sind besorgt um die Hygiene ihrer Futter- und Lebensmittel. Unterstützung erhalten die Betroffenen nun von den...

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Karl Binder bei der Scheckübergabe an Ursula Mattersberger von der Kinder-Krebs-Hilfe Tirol | Foto: Felder

Felder KG: Doppelte Freude für die Kinder-Krebs-Hilfe Tirol

TIROL. „An Krebs erkrankte Tiroler Kinder und deren Familien finanziell zu unterstützen“, das 
war das erklärte Ziel der Mitarbeiter-Spendenaktion beim Familienunternehmen Felder KG. Stolze 6.380 Euro wurden von der Belegschaft gesammelt und anschließend von der Geschäftsführung verdoppelt sowie aufgerundet. Obfrau Ursula Mattersberger konnte so auf der Weihnachtsfeier des Maschinenbau-Unternehmens einen Scheck über 13.000 Euro für die Kinder-Krebs-Hilfe Tirol entgegennehmen. Zu einer besonders...

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  • Katharina Ranalter (kr)
Vom Parkplatz Lansersee über die tiefverschneiten Wege zum See.
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Winterliche Wanderung

Eine Wanderung vom Lansersee zum Lansermoor brachte einige sehr schöne winterliche Eindrücke.

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  • Kaller Walter
Foto: Archiv

Appell: Wiesen und Felder sind keine Hundeklos!

Seitens der heimischen Landwirte ergeht an alle Hundehalter eine Bitte: Lassen Sie Ihre vierbeinigen Lieblinge nicht in die Felder laufen. Felder sind keine Hundeklos, sondern dienen der Lebensmittelproduktion. Hundekot verschmutzt das Gras und kann in der Folge Erkrankungen der Rinder hervorrufen. Von vielen Hundehaltern werden dankeswerterweise die Plastiksäckchen aus den aufgestellten Behältern zur Entsorgung des Hundkotes verwendet. Leider gibt es aber auch immer wieder Hundehalter, die...

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  • Günther Reichel
Gerhard Graf hat den wohl jugendlichen Biker schon mehrfach fast erwischt: "Ich will nur, dass er mit dem Blödsinn aufhört!"
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Arzl sucht einen Raser

Im Stadtteil Arzl macht seit eineinhalb Jahren ein Motocrossfahrer die Feldwege unsicher. Motocrossfahren macht Spaß, keine Frage! Doch das, was ein jugendlicher Biker in Arzl seit eineinhalb Jahren abzieht, ist einfach nur noch nervig und gefährlich. "Etwa ein bis zwei Mal in der Woche ist der junge Mann mit seiner Motocross-Maschine auf den Feldern unterwegs. Er braust mit einem höllischen Tempo die Wege entlang, wo andere Leute spazieren gehen oder ihre Hunde Gassi führen", ärgert sich...

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  • Stephan Gstraunthaler

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