Feuerwehr Korneuburg

Beiträge zum Thema Feuerwehr Korneuburg

Foto: Leopold Witibschlager

Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…die Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses immer mehr an Bedeutung gewinnt? Bis zum Beginn der 2000er Jahre nahm die Feuerwehr Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr in ihre Jugendgruppen auf. Dann wurde das Alter für die Jugendlichen auf 10 Jahre herabgesetzt und auch Mädchen wurden in diese Gruppen aufgenommen. Die Kinderfeuerwehr für Kinder ab 8 Jahren ist das neuestes Kapitel. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Foto: Leopold Witibschlager

Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…noch vor etwa 30 Jahren die Ausbildung zum Feuerwehrmann nur wenige Tage in Anspruch nach? Heutzutage erfolgt die Schulung aufgeteilt in mehrere Module, die zusammengerechnet ungefähr ein ganzes Jahr in Anspruch nehmen. Unverändert bleibt die ideelle Einstellung der Mitglieder: "Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr". Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…sich das Einsatzspektrum der Feuerwehr immer mehr von der Brandbekämfpung hin zu technischen Hilfeleistungen und zum Katastrophenschutz entwickelt? Ein Beispiel hierfür ist der erst kürzlich fertiggestellte Hochwasserschutz an der Donau nahe dem ehemaligen Korneuburger Werftgelände, bei dessen Errichtung die Stadtgemeinde von der Feuerwehr intensiv unterstützt wurde. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…nach langer Planung und Umbau des sogenannten Nöring-Hauses in Korneuburg, Stockerauer Straße 96, im Jahr 1989 das bisher endgültige Feuerwehrhaus eröffne werden konnte? Elf Jahre lang musste dort noch die gemeindeeigene Elektrowerkstatt untergebracht werden, bis für diese ein eigenes Quartier gefunden wurde und die Korneuburger Feuerwehr endlich ihr Haus für sich allein hatte. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…im Feuerwehrhaus am Wiener Ring 24 ab 1944 das Arbeitsamt einen Teil des Gebäudes zugeteilt erhielt? Dafür war ursprünglich genug Platz vorhanden. Mit zunehmender Entwicklung stieg jedoch bei der Feuerwehr dieAnzahl der Mitarbeiter und die zahlreichen Fahrzeuge mussten schon bald notdürftig unter einem Flugdach an der Rückseite des Gebäudes untergebracht werden. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
Wussten Sie, dass…

…mehrere Großbrände und die Einsätze nach Bombenangriffen in Korneuburg ab 1944 alle Kräfte der Feuerwehr erforderten? Trotzdem konnte im Jahr 1943 das neue Feuerwehrhaus am Wiener Ring 24 errichtet und von der Feuerwehrabteilung der deutschen Polizei in Betrieb genommen werden. Es diente auch nach 1945 als Stützpunkt für die wiedererstandene FF Korneuburg. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…eine Nebenwirkung des Gesetzes vom 23. 11. 1938 war, dass Führer und Offiziere des zur Polizei gehörigen Feuerwehrwesens nicht mehr demokratisch gewählt, sondern vom Bürgermeister ernannt wurden? Die Dienstaufsicht führte das Innenministerium. Die Einberufung der Männer ab Kriegsbeginn 1939 bewirte auch bei der Feuerwehr einen stark verringerten Mannschaftsstand. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…das NS-Gesetz vom 23. 11. 1938 der Organisation der Freiwilligen Feuerwehren einen vorläufigen Schlussstrich setzte? Heinrich Himmler als oberster Feuerwehrchef gliederte die deutschen (sowie ehemals österreichischen) Feuerwehren in den Gesamtaufbau des deutschen Polizeikorps ein. Die Mitglieder waren ab da Angehörige der deutschen Polizei mit allen gesetzlichen Vollmachten und Pflichten. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…sich im Jahr 1890 in Korneuburg im Keller eines Hauses am Hautplatz eine katastrophale Ligroin-Explosion mit 8 Toten und 6 Verletzten ereignete? Dabei zeigte sich, dass neben der Feuerwehr ein Rettungsdienst für solche Fälle existieren müsste, um den betroffenen Menschen eine Erstversorgung zukommen zu lassen und sie so rasch wie möglich in Spitalsbehandlung zu bringen. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…der Aufgabenbereich der Feuerwehr sehr bald über die Brandbekämpfung hinaus erweitert wurde? Die Tätigkeit der engagierten Helfer erstreckte sich auch auf Hilfeleistungen bei Unglücksfällen sowie bei Elementarereignissen und Katastrophen jeder Art. Und das nicht nur in der Stadt Korneuburg selbst, sondern im sogenannten "Löschrayon" oder "Fahrrayon". Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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…vor dem Bau des Rathauses 1895 die Geräte der Korneuburger Feuerwehr im Raum der ehemaligen Nikolaikirche neben dem Stadtturm untergebracht waren? Nach Fertigstellung des Rathauses wurden der Feuerwehr im Bereich desselben ein Wachzimmer und eine Remise zur Verfügung gestellt und für die Geräte im alten Salzstadel in der Salzstraße ein Lager eingerichtet. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER weiterlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…die erste Korneuburger Feuerwehr mit den alten Geräten aus dem Besitz der Gemeinde ausgestattet wurde? Diese Geräte waren veraltet und mussten Stück für Stück ersetzt oder modernisiert werden. Wie auch heute noch, werden Anschaffungen für die Feuerwehr oft durch Spenden der Bevölkerung oder aber auch durch Leistungen von Sparkasse und Gemeinde finanziert. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…das größte Übel bei Bränden der Mangel an Löschwasser war? Eine der ersten Maßnahmen der Korneuburger Feuerwehr war daher die Schaffung eines Wasserdepots im Stadtturm mit einem Inhalt von 360 Eimern Wasser, die im Brandfall sofort zur Verfügung standen. Bis dahin musste das Löschwasser nur zu oft in Kübeln über Personenketten an die Brandstelle weitergereicht werden. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…durch die Revolution 1848 eine Lockerung des Vereinsverbots (Koalitionsfreiheit) stattfand? Mit der zunehmenden Industrialisierung entstand die neue Klasse der Arbeiternehmer, die in ganz Europa Interessensvertretungen bilden konnte. Im Schatten dieser Entwicklung entstanden allenthalben auch Hilfsorganisationen, wie Feuerwehren, Rettung und Rotes Kreuz. Letzte "Geschichtsecke" verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…in Wien schon im Jahr 1685 eine Feuerlöschordnung erlassen wurde, in deren Rahmen auch Feuerknechte angestellt waren? Man kann daher in diesem Fall von einer Berufsfeuerwehr sprechen und Wien ist somit die erste Stadt weltweit, die eine solche hatte. In der Regel beruht das Feuerwehrwesen aber auf dem freiwilligen Engagement der Mitglieder. Letzte Korneuburger Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Korneuburger Geschichtsecke
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…es vor Bestehen einer allgemeinen Feuerwehr Teil des alten Stadtrechtes von Korneuburg war, dass jeder Haushalt "genugsam feuerämper (Wasserkübel) und spritzen sowie beständig zwey angefüllte wasserleithen (Bottiche) bereit zu sellen hatte"? Im Stadtturm musste der Türmer von den Fenstern seiner kleinen Wohnung ständig die Stadt beobachten und Brandereignisse umgehend der Gemeinde melden. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Die Freiwillige Feuerwehr Korneuburg ist eine der ältesten in ganz Niederösterreich. | Foto: Leopold Witibschlager

Korneuburger Geschichtsecke
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…der erste urkundlich erwähnte Stadtbrand in Korneuburg im Jahr 1319 mehr als 80 der damals existierenden etwa 200 Häuser vernichtete? Die Brandgefahr in den mittelalterlichen Städten war eine der größten Gefahren, bedingt durch räumliche Nähe der meist aus Holz errichteten Gebäude, dazu zahlreiche Feuerstellen zum Kochen, Heizen und für die Beleuchtung. Letzte Geschichtsecke verpasst? HIER nachlesen!

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Foto: pixabay

Korneuburger Geschichtsecke
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…die Freiwillige Feuerwehr Korneuburg eine der ältesten und traditionsreichsten Feuerwehren Niederösterreichs ist? Zur Zeit ihrer Gründung 1865 gab es in ganz Niederösterreich nur sieben Feuerwehren und die in Korneuburg war die erste des Bezirks. Basis war und ist der unbezahlte, freiwillige Einsatz aller Mitglieder bei Bränden und anderen Herausforderungen.

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