Finanzen

Beiträge zum Thema Finanzen

Bürgermeister Franz Ragger: "Werden wahrscheinlich eine der vielen Abganggemeinden" | Foto: Franz Ragger
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Gemeindebudgets
Zahlen die Vereine die Zeche für den Finanzkollaps?

Abgangsgemeinden müssen bei Förderungen für Vereine den Sparstift ansetzen: Das sagen Köttmannsdorf, Maria Rain, Ludmannsdorf und Schiefling/See zum aktuellen Budgetdebakel. KLAGENFURT LAND. "Es passieren keine Reformen, null. Es wird wieder nur geredet, danach wird alles im Sand verlaufen", wettert Köttmannsdorfs Bürgermeister Josef Liendl (ÖVP). Anfang November warnten Städte- und Gemeindebund: Den Gemeinden droht ein Finanzkollaps – Einnahmen werden immer geringer, zugleich steigen die...

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Die Vorteile der neuen Kontomodelle von Raiffeisen | Foto: Raiffeisen
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Kärnten
Raiffeisen bietet neue Kontomodelle an

Das Raiffeisen Konto und Online Banking 'Mein ELBA' sind eine wesentliche Grundlage dafür, dass sich die Kärntner Raiffeisenbanken so rasch und individuell als möglich um die finanziellen Anliegen ihrer Kunden kümmern können. Das Konto ist der Dreh- und Angelpunkt einer jeden Bankverbindung und die Basis, damit Kunden zahlreiche Dienstleistungen und Produkte vor Ort in der Raiffeisenbank, aber auch die vielfältigen Möglichkeiten des Online Bankings nutzen können. Das passende Modell für jeden...

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Jedem Kärntner bleiben durchschnittlich 644,44 Euro pro Jahr mehr im Geldbörserl | Foto: Unsplash/Kelly Sikkema

Steuerreform
Das ersparen sich die Kärntner durch die Steuerreform

Jedem Kärntner bleiben durchschnittlich 644,44 Euro pro Jahr mehr im Geldbörserl. Das ist nach Berechnungen von OGM das Ergebnis der Steuerreform – nach 2021, wenn sie in Kraft tritt.  KÄRNTEN. Wir wirkt sich die Steuerreform der Bundesregierung auf das Bundesland Kärnten aus? Die durchschnittliche Entlastung pro Kärntner und Jahr beträgt 644,44 Euro. Das besagt eine OGM-Studie, die auf einer statistischen Berechnung der steuerlichen Auswirkungen auf Basis aller Steuerdaten des...

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Höhere Umlagevorschreibungen fressen höhere Ertragsanteile auf | Foto: Pixabay
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Moosburg fordert Stopp der Umlagenbelastung

Marktgemeinde Moosburg fordert via Petition Land auf, Maßnahmen zu setzen, um die Belastungen durch Umlagevorschreibungen zu reduzieren. MOOSBURG. Die Ertragsanteile für Moosburg sollen 2018 um 185.500 Euro steigen. Doch auch die Umlagen - um 191.800 Euro (siehe Grafik). Mehreinnahmen kommen also nicht an. Darum beschloss der Gemeinderat eine Resolution an Landesregierung und Landtag. Titel: "Stopp mit Belastungen der Gemeinden durch Umlagevorschreibungen durch das Land Kärnten". Die Moosburger...

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Wie prüft das Finanzamt Ihr Kontenregister? Diese Frage beantwortet Steuerberater Hermann Klokar aus Kühnsdorf | Foto: Mori

Kennen Sie Ihr Kontenregister?

Steuerberater Hermann Klokar informiert im Bildungshaus Sodalitas. TAINACH. Seit 5. Oktober 2016 können Steuer- und Strafbehörden bei Verdachtsfällen in einem beim Bundesministerium für Finanzen eingerichteten Kontenregister nachsehen, welche Konten eine Person hat. Kontostände können weiterhin erst nach richterlicher Verfügung abgefragt werden. Schriftliche Unterlagen Doch wie wird eigentlich geprüft, und kennen Sie Ihr Kontenregister überhaupt? Antworten auf diese Fragen liefert Steuerberater...

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Vortrag: Perspektiven für finanzielle Nachhaltigkeit?

Chancen für Kärnten 2030

Der Studienbereich Wirtschaft & Management der FH Kärnten startet am 6. April 2016 um 18:00 Uhr mit der Veranstaltungsreihe „Chancen für Kärnten 2030“. Ziel dieser Veranstaltungsreihe ist es insbesondere, Kärntens Stärken ins Bewusstsein zu rufen, bestehende Potenziale zu identifizieren und realistische Chancen für die aktive Gestaltung der Zukunft zu diskutieren. Die Perspektive 2030 mag zwar langfristig erscheinen, die heute aktiven Gestalter werden hiervon aber noch persönlich betroffen...

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Erfahren Sie im Lexikon der Regionalmedien Austria alles zum Thema Hypo Alpe Adria. | Foto: Hypo Alpe Adria AG
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Hypo-Lexikon: Alles was Sie zu Beginn des Untersuchungsausschusses wissen müssen

Notverstaatlichung, Lebensbeichte oder Zukunftsfonds: Alles, was Sie zum Thema Hypo Alpe Adria wissen müssen, erfahren Sie mit einem Klick im Hypo-Lexikon der Regionalmedien Austria. Der Chefredakteur der Kärntner Woche, Gerd Leitner, Woche-Redakteur Markus Vouk und die Online-Redakteure Sabine Miesgang und Christian Schwarz haben die Informationen zusammengetragen und werden die Einträge laufend ergänzen. Klicken Sie einfach auf das Stichwort, zu dem Sie mehr erfahren möchten!

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  • Christian Schwarz

KTZ erneut in Schwierigkeiten

Erst im Juni 2012 konnte eine Pleite der KTZ ("Kärntner Tageszeitung") abgewendet werden. Wie die Austria Presse Agentur (APA) nun berichtet, gibt es wieder Probleme: Mitarbeiter bekamen ihre laufenden Gehälter noch nicht. Es gebe Gespräche mit den Gläubigern. Laut APA will die KTZ 30 Prozent der offenen Forderungen zahlen, möglichst in Form einer außergerichtlichen Einigung. "Altlasten" sind laut GF Werner Bilgram unter anderem an der schwierigen Situation schuld. Bilgram: "Ein...

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LH-Stv. Gaby Schaunig: "Es sind zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Menschen aufeinandergetroffen." | Foto: SPÖ

Ende des Gnadengehabes

Viele bezeichneten ihre Rückkehr als 2. LH-Stv. und Finanz- sowie Gemeindereferentin als "Kärntner Comeback des Jahres": Gaby Schaunig. Die Juristin im ersten WOCHE-Interview nach ihrer Rückkehr nach fünf Jahren. WOCHE: Nach fünf Jahren Politik-Abstinenz: Was waren Ihre Beweggründe für eine Rückkehr? SCHAUNIG: Es war eine Entscheidung, die man sich gut überlegen muss, wenn man aus der Privatwirtschaft zurück in die Politik geht. Die Gründe liegen eigentlich auf der Hand: Als ich vor fünf Jahren...

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Foto: APA-Auftragsgrafik

Frauen trauen sich bei Finanzen wenig zu

Zum Weltfrauentag präsentierten Erste Bank und Sparkassen eine Umfrage zum Finanzverhalten von Frauen. Nur 16 Prozent geben demnach an, Finanzen seien Frauensache - 36 Prozent ordnen diese "Aufgabe" den Männern zu. Trotzdem: 42 Prozent der Frauen entscheiden unabhängig über ihr Einkommen und Vermögen. Vorstandsdirektorin Gebriele Semmelrock-Werzer zu den Ergebnissen: "Es erstaunt, dass Frauen, die heute vielfach unabhängig über Karriere und Familie entscheiden, sich im Finanzbereich als wenig...

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Die Finanzkraft Maria Wörths beträgt 1.707 Euro pro Kopf und liegt damit deutlich über dem Bundesschnitt | Foto: Bilderbox

Maria Wörth ist finanzkräftigste Gemeinde im Bezirk

Kärntenweit liegt die Wörthersee-Gemeinde am fünften Platz bei der Finanzkraft. Die Ergebnisse des Gemeindefinanzberichts 2012 zeichnen für Kärnten ein erfreuliches Bild: Die Kärntner Gemeinden konnten demnach 2011 die Finanzschuld stärker als in allen anderen Bundesländern reduzieren. Die durchschnittliche Verschuldung reduzierte sich in allen österreichischen Gemeinden um 0,4 Prozent auf 11,641 Mio. Euro (1.745 Euro pro Kopf), in Kärnten allerdings um 5,1 Prozent auf 677,9 Mio. Euro (1.212...

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Die finanzielle Belastung der Gemeinden erhöht sich 2013 noch mehr. Bei Pflichtausgaben gibt es gravierende Steigerungen | Foto: Bilderbox

Spielraum bewegt sich gegen Null

Allein die Stadtgemeinde Ferlach treffen Mehrbelastungen 2013 mit rund 200.000 Euro gewaltig. "Generell werden die Pflichtabgaben von Jahr zu Jahr immer erhöht, die Fördermittel werden geringer, die Aufgaben der Gemeinden aber aufwändiger", bringt Ludmannsdorfs Bürgermeister Manfred Maierhofer die Probleme, die 2013 auf die Gemeinden zukommen, auf den Punkt. Trotz hilfreichem Gemeindefinanzausgleich (siehe dazu Seite 14) "bewegt sich unser Spielraum gegen Null", so Ferlachs Finanzreferent...

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„Das Geld, das uns die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler anvertrauen, darf in keinster Weise für irgendwelche Zockereien missbraucht werden. Die Menschen haben ein Recht darauf, dass die Politik mit größtmöglichem Verantwortungsbewusstsein mit ihrem Geld umgeht und sich auf keine riskanten Abenteuer einlässt“, macht Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ-Kärnten will Steuergeld-Spekulationen per Verfassung verbieten

Kaiser: Mit Geld der Steuerzahler darf nicht gezockt werden! Entsprechende Resolution in heutiger Regierungssitzung wird zur Nagelprobe für politische Mitbewerber. Die SPÖ-Kärnten spricht sich für ein Verfassungsgesetz aus, das zukünftige Spekulationen mit Steuergeld verbietet. „Das Geld, das uns die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler anvertrauen, darf in keinster Weise für irgendwelche Zockereien missbraucht werden. Die Menschen haben ein Recht darauf, dass die Politik mit größtmöglichem...

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„Unter der politischen Verantwortung der SPÖ ging es den Kärntnerinnen und Kärntnern gut. Und wir werden mit ehrlicher, anständiger und verantwortungsbewusster Politik dafür sorgen, dass das in absehbarer Zeit auch wieder so wird“, so SPÖ-LGF Daniel Fellner. | Foto: Foto Gert Eggenberger

SPÖ-Kärnten: FPK hat höchste Verschuldung in Geschichte Kärntens zu verantworten!

Fellner: Was Kärnten braucht ist eine ehrliche verantwortungsbewusste Politik mit Respekt für das von den Kärntnerinnen und Kärntnern zur Verfügung gestellte Steuergeld. Was Kärnten nicht braucht, sind inkompetente Rechenschieber wie Dörfler und Dobernig. Als plumpen Versuch, ihre katastrophale Budgetpolitik als Erfolg zu verkaufen, bezeichnet SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner, die jüngsten Budgetvergleiche mit anderen Bundesländern von FPK-Dörfler und Parteifreund Dobernig. „Die...

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Finanzlandesrat Dobernig (FPK) will Scheuchs „Tetsch’n“-Sager nicht kommentieren | Foto: KK
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Neuauflage für die Landesbank

Finanz-Landesrat Harald Dobernig im WOCHE-Interview über Hypo & Budget. WOCHE: Die Landesgesellschaften werden neu geordnet. DOBERNIG: Nach Jahren der Diskussion müssen die Vorstände operative Verantwortung übernehmen. Wie viel wird eingespart? In der Anfangsphase drei Millionen Euro. Es werden an der Spitze zwei unterschiedliche Persönlichkeiten sein: Der Hans Schönegger für die Vision und Hans-Jörg Megymorez fürs Absichern bieten sich an. Und die anderen? Wer an Bord bleiben möchte, wird dies...

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„Um die Kärntner MieterInnen zu entlasten, darf in Zukunft das öffentliche Geld nicht in nur in den Neubau, sondern muss auch in die Mietenförderung fließen. In einem Dringlichkeitsantrag in der Landtagssitzung am Donnerstag fordern wir die Erstreckung der Rückzahlung, um die drohenden Mietenerhöhungen abzufedern. Maximal 1/3 des Einkommens dürfen für Mieten aufgewendet werden“, fordert Kaiser. Die SPÖ-Kärnten fordert des Weiteren die Zweckwidmung der Wohnbauförderungsmittel vom Bund. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ-Kärnten warnt vor Mietenexplosion in gemeinnützigen Wohnungen

Kaiser und Goach präsentieren einen Forderungskatalog, um Wohnen in Kärnten wieder finanzierbar zu machen. Der Rechnungsabschluss 2011 ist ein Fiasko. „Was für die MieterInnen von Buwog-Wohnungen in Kärnten Realität ist, nämlich die Steigerung der Mieten um bis zu 40 Prozent, droht auch den rund 60.000 Kärntnerinnen und Kärntner die eine gemeinnützige Wohnung haben. Zumindest aber tausenden Leuten, die in Häusern leben, die auf dem Wohnbaugesetz aus dem Jahre 1992 basieren“, warnen...

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Für SPÖ-Vorsitzenden LHStv. Peter kaiser und SPÖ-LRin Beate Prettner wird deutlich: Die beiden Beispiele würden nicht nur von der moralischen und sozialen Schwäche Dörflers zeugen sondern auch deutlich machen, wie dringend notwendig eine von der SPÖ geforderte Änderung der Regierungsform, weg vom Proporz hin zur Koalitionsregierung, wäre. | Foto: Foto Gert Eggenberger
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SPÖ Kärnten: Aktuelles aus der heutigen Regierungssitzung

Kaiser, Prettner: Einstimmiger Beschluss betreffend Bezirksgerichte muss aufrecht bleiben; SPÖ stimmt gegen Erstellung von Doppelbudgets; Novellierung des Kärntner Prostitutionsgesetzes längst überfällig Im Anschluss an die heutige Regierungssitzung informierten SPÖ Chef LHStv. Peter Kaiser und SPÖ Landesrätin Beate Prettner über aktuell besprochene Themenstellungen. Schwerpunkte waren die in einigen Bezirken gestarteten Unterschriftenaktionen betreffend die Bezirksgerichte, die...

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„Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten Einsatz geschafft hat, den Koalitionspartner davon zu überzeugen, dass eine Konsolidierung des Österreichischen Haushaltes nur über eine gerechtere Verteilung der Beitragsleistungen möglich ist“, zeigt sich Kaiser erfreut.
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SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser zu Budgetverhandlungen: Sozialdemokratie sorgt für mehr Gerechtigkeit bei Beiträgen zum Gemeinwohl

Was unsere solidarische Gemeinschaft braucht, ist ein Beitragssystem, dass niemanden bevorteilt und niemanden benachteiligt sondern vielmehr ein Gleichgewicht sichert, dass uns schützt. Grundsätzlich positiv reagiert Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser auf die Ergebnisse der Finanzverhandlungen auf Bundesebene nach der Sitzung des SPÖ-Bundesparteipräsidiums. „Das für die solidarische Gemeinschaft Österreichs wichtigste Ergebnis ist, dass es die Sozialdemokratie mit ihrem konsequenten...

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Kaiser, Prettner, Rohr: Neues Projekt soll Energiearmut entgegen wirken – „Wir wollen soziale und tatsächliche Wärme in alle Kärntner Haushalte bringen“
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SPÖ Kärnten stellte politische Weichen in Klubklausur im Stift St. Georgen am Längsee

Kaiser, Prettner, Rohr: Neues Projekt soll Energiearmut entgegen wirken – „Wir wollen soziale und tatsächliche Wärme in alle Kärntner Haushalte bringen“ In einer Pressekonferenz präsentierte die Spitze der SPÖ Kärnten, Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser, Landesrätin Beate Prettner und Klubobmann Reinhart Rohr, die Ergebnisse der zweitägigen Klubklausur im Stift St. Georgen am Längsee. „Nach zwei intensiven Arbeitstagen steht das Programm für das kommende Halbjahr fest, in dem wir weitere soziale...

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„Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne die Arbeitnehmer zu belasten", sind sich Kaiser und Goach einig.

SPÖ Kärnten: Von Steuereinahmen bei Superreichen profitiert Kärnten

Kaiser, Goach: Nur zehn Prozent der ÖsterreicherInnen teilen sich den Großteil des Vermögens, und tragen nur 1,3 Prozent bei Steuereinnahmen bei! Jede Milliarde an zusätzlichen Steuereinnahmen von Vermögenden bringt Land 14 Millionen Euro. „Nur rund zehn Prozent der Österreicherinnen und Österreicher besitzen 54 Prozent des Geldvermögens und 61 Prozent der Immobilien im Staat. Bei dieser Schieflage ist ganz klar, wo im Sinne der Verteilungsgerechtigkeit positive Steuereffekte möglich sind, ohne...

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Strache wirft aus reinem Populismus auch jeden Rest von Verantwortungsbewusstsein über Bord, nur um eine billige Schlagzeile zu erhaschen“, übt Kaiser heftige Kritik am blauen Parteiführer. | Foto: Foto Horst
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SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser: Man sollte Strache Sprechverbot erteilen!

„Aussagen zu Euro und Writschaftskrise entlarven den blauen Rattenfänger als politisch Ahnungslosen.“ S&P-Bewertung muss auch Weckruf für ÖVP, Grüne und BZÖ sein. Als in mehrfacher Hinsicht zu verstehendes Alarmsignal bewertet Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser die Aberkennung von Österreichs AAA+ Status durch die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poors (S&P). „Wer wie Strache meint, der Euro sei eine „glatte Fehlkonstruktion“ und aufgrund der Abwertung durch S&P jetzt Neuwahlen...

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„Auf der einen Seite NS-Opfern 75 Euro Weihnachtszuwendung abzuschmutzen, und angesichts von täglich drei Kärntnern, die auf die „Hilfe in besonderen Lebenslagen“ angewiesen sind, rauschende Feste auf Steuerzahlerkosten zu feiern und sich dabei champagnerschlürfend am reich gedeckten VIP-Buffet zu amüssieren, ist der Ausdruck völlig abhanden gekommenen Anstandes und Verantwortungsbewusstseins“, zeigt sich Fellner empört. | Foto: Foto Eggenberger

SPÖ-LGF Daniel Fellner: Kärnten und das Geld der Steuerzahler sind nicht Eigentum der FPK!

Finanzierung von FPK-Parteiveranstaltungen aus Landesbudget muss rechtlich geprüft werden – moralisch ist dieser Steuergeldmissbrauch jedenfalls zu verurteilen. Scharfe Kritik an den Plänen der FPK-Partespitze, die ihren blauen Parteiball „Redoute“ und als sogenannte Neujahrsempfänge getarnte Parteiveranstaltungen aus der von ihnen ohnehin schamlos missbrauchten Landeskassa mit dem Geld der Kärntnerinnen und Kärntner finanzieren wollen, übt SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner....

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„In Summe gibt es eine Reihe positiver Argumente, die für das Modell des Akademikerzwanzigers sprechen, vor allem, weil damit keine Bildungshürden, wie sie anderen Modelle und Studiengebühren darstellen würden, verbunden sind“, so Kaiser. | Foto: Foto Gerhard Maurer
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SPÖ Kaiser: „Akademikerzwanziger“ sichert freien Zugang zu universitärer Ausbildung.

Ergebnisse erster Detailplanung zeigen: Akademikerzwanziger könnte sozial gerechtes und vorbildhaftes Modell werden. Auch Studenten aus Ausland sollten Solidarbeitrag leisten. Seriöse Diskussion auch innerparteilich gefordert. In der Debatte um Studiengebühren und Alternativen lässt Kärntens SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser nun mit neuen Details zu seiner Idee des Akademikerzwanzigers aufhorchen. Beispielsweise soll dieser Solidarbeitrag nicht nur von Uni-Absolventinnen und Absolventen eingehoben...

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„Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl ausgaben- als auch einnahmenseitig erfolgen“, macht SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser deutlich. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kärnten unterstützt gerechte Verteilungs- und Steuerpolitik der Bundes-SPÖ

Kaiser, Fellner fordern Augenmaß bei Budgetkonsolidierung. Sanierung darf nicht nur ausgaben- sondern muss auch einnahmenseitig durch sozial gerechte neue Abgaben erfolgen. Umwidmungssteuer brächte Kärnten bis zu 60 Millionen Euro. In der aktuellen Debatte über Maßnahmen zur Budgetkonsolidierung meldet sich heute, Montag, die SPÖ-Kärnten mit voller Unterstützung für die Linie und die Forderungen der Bundes-SPÖ zu Wort. „Die Budgetkonsolidierung muss mit Augenmaß erfolgen und kann nur sowohl...

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