Gainfeldbach

Beiträge zum Thema Gainfeldbach

Feuerwehr, Wasserrettung und Rotes Kreuz konnten am Wochenende eine Person aus dem Gainfeldbach retten.
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Einsatz in Bischofshofen
Rettungskräfte retteten Person aus dem Gainfeldbach

Bereits am Wochenende rückten in Bischofshofen zahlreiche Einsatzkräfte aus, um in den frühen Morgenstunden eine Person aus dem Gainfeldbach zu retten. Wie der Betroffene in den Bach geriet, ist unklar. BISCHOFSHOFEN. Am Wochenende rückten die Einsatzkräfte in Bischofshofen aus, um in den frühen Morgenstunden eine Person aus dem Gainfeldbach zu retten. Bach führte mehr Wasser als üblichAm 1. Juli in der Früh wurden Rotes Kreuz, Feuerwehr, Wasserrettung und Polizei zum Kreisverkehr zwischen dem...

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Der Gainfeldbach zählt mit seinem großen Einlauftrichter zu den gefährlichsten Wildbächen der Region. | Foto: Franz Davare

Bischofshofen: Komitee zur Wildbachverbauung gegründet

BISCHOFSHOFEN (aho). Im Zuge der geplanten Verbauung des Astenbachs und des Gainfeldbachs wurde ein Komitee gegründet, um die Interessen der Bevölkerung vertreten zu können. "In Folge muss eine Genossenschaft gegründet werden, die den Umfang und die Form der Verbauung mit der Wildbach- und Lawinenverbauung festlegt", erklärt Bgm. Hansjörg Obinger die weitere Vorgehensweise.

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Der Gainfeldbach zählt mit seinem riesigen Einlauftrichter im Hochköniggebiet zu den gefährlichsten Bächen in der Region. | Foto: Franz Davare
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Bischofshofen investiert in Wasserversorgung und -verbauung

BISCHOFSHOFEN (aho). In die Erneuerung von Kanal und Wasserversorung investiert die Stadtgemeinde Bischofshofen im Jahr 2017 rund 2,5 Millionen Euro. Daneben sind für die Sanierung der Moosbergquelle 1,1 Millionen Euro vorgesehen. Die Moosbergquelle wurde früher als Hauptversorgung genützt. Seit die acht Kilometer lange Quellleitung aus "Hölln" neu errichtet wurde, stellt die Moosbergquelle die Notwasserversorgung für die Stadt dar. "Mit diesem Schritt wird die Wasserversorgung bestens...

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Magdalena Meikl im Gainfeldtal bei Bischofshofen, wo sie einen Amphibienteich angelegt hat. | Foto: Augustin

Auszeichnung für vorbildliches Naturschutzprojekt

Die Pongauerin Magdalena Meikl erhält den Hermann-Ortner-Naturschutzpreis 2016. Die Zoologin verdient den Preis für ihr Projekt "Schutz von Alpen- und Feuersalamander: Bestandsaufnahme und Zusammenarbeit mit Schulen." Seit 2014 betreut Meikl die Webseite www.alpensalamander.eu auf der Verbreitungsdaten zu den zwei Arten gesammelt und von Meikl regelmäßig ausgewertet werden. Daneben hält sie Vorträge und Workshops an Schulen im ganzen Land Salzburg. Darunter auch im MPG St. Rupert in...

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