Gartenfreuden

Am Mittwoch 30.11. wurden die letzten Töpfe mit frostempfindlichen Pflanzen ins Winterquartier gebracht und der Garten noch aufgeräumt, sah mich um was noch alles blüht und wollte sie bildlich festgehalten. So spät wie heuer war ich mit der letzten Gartenarbeit noch nie fertig, doch die Nächte werden doch schon kalt, es musste eben sein.

Am letzten Tag in der Sommerzeit ging durch den Garten um nachzusehen wo die Tulpenzwiebeln Platz haben, die ich in die Erde bringen wollte. Entdeckte Blumen die im Frühjahr auch schon geblüht haben, andere haben sich selbst angesät und keimen schon. Am 30. Oktober wird es schon um 17:30 dunkel, an die Stunde früher wird man sich gewöhnen müssen, noch dazu ist es warm wie im Frühling. Fast alle Blüher hab ich fotografiert um sie um zeigen, wie sie den Herbst farblich bereichern.

Eine Oase mit bunten Blumen, die auch ein Treffpunkt für Gartennachbarn ist. Bei meinen Gartennachbarn ist immer was los, es wird geplaudert, Ratschläge ausgetauscht, Rezepte empfohlen, Humor fehlt auch nicht. Das Ehepaar pflegt den Vorgarten und teilt sich auch die Arbeit, es werden Raritäten gepflanzt und immer gibt es Ideen neuen Dekor einzubringen. Passanten fotografieren und bestaunen den schönen Garten. Beide haben einen grünen Daumen, Freude kommt auf, wenn es was zu ernten gibt, wie...

Mit warmen Tagen hat uns der April gerade nicht verwöhnt, noch weniger mit Nächte. Die Frühlingsblumen hielten trotzdem durch, blühten sogar länger als in den vergangenen Jahren. Die Temperaturen waren nachts an der Frostgrenze, dies machte Vergissmeinnicht, Tulpen, Narzissen, Hornveilchen und Tausendschön nichts aus. Nun wird es Zeit Samen der Sommerblumen einzubringen, den Gartenbrunnen aufzustellen und den Rasen zu mähen. Die Rosen haben schon Knospen und üppiges Laub. Blattläusen sind schon...

Zu Beginn des Winters blüht es in den Gärten in der Wohnumgebung. Den Rosen setzten die kalten Nächte nicht zu, ihre Blätter sind zwar karg, doch blühen noch in verschiedenen Farben. Andere Blumen ließen sich auch nicht unterkriegen und zeigen ihre Blüten. Gartengarnituren sind den Kellern verschwunden, Weihnachtsdekoration aufgebaut. Abends leuchten die Lichterketten und Kerzenlicht.

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Am höchsten Punkt des Froschbergs wurde 1940 ein Wohnblock errichtet. Die Siedlung  hat ca, dreißig Hauseingänge und sechzig Vorgärten, hat auch den Namen Froschbergkrone. Jeder der Gärten wird von Mietern mit grünen Daumen gestaltet und gepflegt. Eine grüne Oase reiht sich an die nächste und Blumen, Sträucher, Gemüse und Kräuter erfreuen die Hobbygärtner/innen. Die Gärten werden nicht nur von den Bewohnern der Straße  bestaunt, auch Spaziergängern anderer Bezirke erfreut die Vielfalt der...

Mit sonnigen Tagen war der Frühling ungewöhnlich sparsam,  der Natur tat aber der Regen gut, alles wuchs sehr üppig. Zwei Wochen verspätet zeigten Blüten ihre Farbenpracht und es wurde immer bunter im Garten. Die kalten Nächte hielten die Blumen frisch, daher  wurde die Blütezeit verlängert. Besonders bei den Tulpen fiel dies auf, so kam es, dass sie mit den Schwertlilien zugleich blühten. Nun weicht der Frühling dem Sommer und eine neue Gartensaison beginnt.

Der Nebel hatte sich aufgelöst, die Farben der Blüten leuchten im Sonnenlicht. Direkt vor der Haustür blüht noch Vieles. Die meisten Gärten sind schon abgeräumt, sämtliche Blumen sind entfernt. Ich lasse immer alles stehen bis zum Frost und die Pflanzen braun werden. Blumen, die kälteempfindlich sind haben ihren Platz jetzt in der Wohnung. Einige sind nur einjährig, die werden dann entsorgt, die winterharten verbleiben im Garten.

Der Sommer neigt sich den Ende zu, so mach ich noch einen Rückblick auf dem August. Die Wetterkapriolen, mal Hitze, dann wieder heftiger Regen, haben die Pflanzen bestens überstanden.

Am Siebenschläfertag 27.Juni, war das Wetter durchwachsen, er hält bis jetzt was der Lostag  prognostiziert. Insgesamt sechs Wochen lang soll nun das so Wetter sein, also noch bis Mitte August.  In Linz waren die Niederschläge mäßig, nicht zu viel, auch nicht zu wenig, dann wieder Sonnenschein, ein ideales Wachswetter. Alles blüht und sprießt und der Garten ist voll mit bunten Blumen.

Die Straßenbeleuchtung reichte aus einiges wahrzunehmen. Mit Blitz habe ich Motive aufgenommen. Das Sandmännchen war schon unterwegs, nur das Heupferdchen schaute mich verwundert an.

Entlang der Gärten schlendern, den Duft der Blumen genießen, Frühlingsluft atmen, das ist der Mai am Stadtrand. Jeden Tag öffnen sich Blüten in zauberhaften Farben, vergessen sind die Einschränkungen, die nun hinter uns liegen und hoffentlich auch bleiben. Abstand halten, Hände waschen und auf die Maske nicht vergessen, damit der Virus keine Chance hat, uns die Freiheit wieder zu nehmen.

Das Wetter herrlich, strahlend blauer Himmel. Vor dem Haus der Garten, die Strasse Menschen leer, nur Gezwitscher war zu hören. Mit einer Tasse Kaffee und einen Buch ließ ich mich gemütlich nieder. Blickte immer wieder auf die Blumen, die ihre verschiedenen Farben zeigen, zupfte mal da und mal dort. Dann nahm ich die Kamera zur Hand und fotografierte einige Motive, die Sträucher die als Zaun um die Schule gesetzt sind reizten mich an, die Strasse zu queren. Auch hier habe ich einige Blüten...

Es wird langsam Zeit nach den Wintermonaten im Garten aufzuräumen. Einiges habe ich umgepflanzt und die Osterdekoration aufgestellt. Dann nahm ich die Kamera um die Blumen zu fotografieren, dabei habe ich eine Zauneidechse entdeckt, die bei einer Primel Unterschlupf suchte.

Die letzen Tage waren nicht frühlingshaft, aber dies hinderte die Blumen nicht ihre Blüten zu öffnen. Die Farben zieren die Beete zur Freude der Passanten und Hobbygärtner in der Siedlung.

Alle Pflanzen die kälteempfindlich sind, wurden heute ins Haus gebracht. Es blieben doch einige blühende im Garten, ein Teil sind winterhart, andere werden den Frost nicht überstehen. Samen wurden abgenommen, die im Frühling wieder keimen werden. Die Winterdekoration ist aufgestellt, die Blumen, die heuer einen trockenen Sommer durchmachten, den Winterschlaf halten.