Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Foto: Copyright Finn the klee kai

Gedicht
Gute Nacht

Wird es dunkel draussen, reagiere ich ganz gelassen. Solange kein Vollmond ist, habe ich mit der Nacht keinen Zwist. So ruhe ich wie ein braver Hund, ganz zufrieden und gesund. Mit meinen blauen Augen sage ich gute Nacht, nun ziehe ich mich zurück in mein Gemacht. Finn the klee kai  Mehr auf Facebook unter " Finn the klee kai "

  • Horn
  • Marcus "Finn the klee kai" Swoboda
Foto: Copyright Finn the klee kai

Ein Gedicht
Ein Wolf!

Ein Wolf Ein Gedicht von Dennis Fließbach Ein Wolf läuft einsam durch die Nacht Und ist dabei doch sehr bedacht, Von den seinen nicht zu weichen, Von denen sie sind Seinesgleichen. So läuft er wachsam durch die Welt, Bis ein leiser Ton ihn hält! Der Ton ist mehr ein Ruf der Eulen, Nein! In der Fern leises Heulen. Nun lauscht er kurz dem leisen Klängen Und spürt in sich ein starkes Drängen! Er wirft sein Haupt hoch in die Luft Und plötzlich wie aus tiefer Kluft, Der Ruf der Wildnis kommt herbei,...

  • Horn
  • Marcus "Finn the klee kai" Swoboda
Foto: Copyright Finn the klee kai

Vollmondnacht
Ein Vollmond Gedicht

Vollmondnacht Am Abend bin ich aufgewacht, ich sah des Mondes hellen Schein, allein in einer Vollmondnacht, was könnte denn noch schöner sein? Der Mond, er zieht mich magisch an, um mich herum ist alles still, weil ich nichts anderes mehr wahrnemen kann, die ganze Nacht ihn ansehen will. Er ist so schön, er scheint so hell, ich bin wie süchtig nach dem Mond, dem größten, wertvollsten Juwel, das oben hoch am Himmel thront. #Alexandra Mehr Abenteuer und Geschichten von Finn und seinen...

  • Horn
  • Marcus "Finn the klee kai" Swoboda
Foto: Günther Winkler

Von Erhard Schönecker: Auf nach Gars

Wien find ich manchmal grau und trist, weil dort Natur so selten ist. Wenn dann die Sehnsucht nach mir greift, ist der Entschluss ganz schnell gereift: ich will den Garten um mich haben, mich am grünen Anblick laben; das erhellt Gemüt und trübe Miene - ich blick' hinaus auf die Ruine; wenn ich dann aus dem Fenster schau, denk ich : schade um den alten Bau, den schon Jahrhundertschäden zieren, aber ich muss ihn ja nicht restaurieren. Ich freu mich aufs Hinübergehn und was noch steht ist...

  • Horn
  • H. Schwameis
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Lyrik
Gedicht von Josef Forst

Vergissmeinnicht Als Gott wohl einst die Namen schuf für alle Blüten groß und klein, Da hört er den leisen Ruf: ,,Du lieber Gott vergiß nicht mein!" Ein Blümlein war´ s verlassen schier, Das flehend zu dem Himmel spricht. Da nannt es Gott, zur Liebeszier, Gar traulich hold: Vergissmeinnicht!

  • Horn
  • sibylle kreuter
4 15

etwas zum schmunzeln

hier hab ich was im Internet gefunden :) Jeder, der die Sache kennt Weiß, dass meistens im Advent Die Geschäfte prima laufen Alle wollen Geschenke kaufen Manch Geschenk erfüllt dann nicht Was man sich davon verspricht Wenn es niemand glücklich macht Wird es halt zurückgebracht Hat man´s online sich erklickt Wird es dann retour geschickt Und der Händler schön notiert Wer Kulanz sehr strapaziert

  • Horn
  • Julia Mang
4

Gedicht von Jenny Wolf

Ein Lächeln Schenke dein Lächeln Vielleicht braucht es gerade dieser Mensch Es ist kein Versprechen Nur ein Herzensgeschenk

  • Horn
  • sibylle kreuter
9 15

Der Duft einer Blume

Der Duft und auch der Anblick von Blumen lässt uns kurz in einer Sehnsucht schwelgen, lässt uns träumen, abschweifen in eine andere Welt oder auch in eine schöne Erinnerung. Oft gerät dieser Moment wieder in Vergessenheit, das Bild einer Blüte oder ein Blumenduft verblasst wieder, aber manchmal bleiben sie auch bestehen und wir können sie wieder hervorholen und uns erneut daran erfreuen. Ein Duft kann uns plötzlich wieder in die Nase steigen und unsere Seele streicheln. Manchmal können wir...

  • Horn
  • Julia Mang

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