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Beiträge zum Thema gemeindepaket2020

Über das Gemeindepaket 2020 können sich Gemeinden für Projekte Fördergeld vom Staat holen. | Foto: pixabay
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Investitionsmilliarde
Gemeindepaket 2020: So viel liegt pro Gemeinde im Fördertopf

Auf der digitalen Österreich-Karte finden sich die maximalen Fördersummen für alle Gemeinden österreichweit (s. Graphik unten). Hier können Sie sehen, wie viel Geld Ihrer Gemeinde für Projekte zusteht, wenn sie innerhalb der Förderkriterien investiert, der Staat schießt davon 50 Prozent zu.  Mehr Informationen zum Thema: So viel steht Ihrer Gemeinde an Fördergeld zu

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Wie das Geld aus dem Gemeindepaket in den Wiener Bezirken verwendet wird, steht noch in den Sternen. | Foto: Stadt Wien/Christian Fürthner
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Finanzen in Wien
Wohin fließt das Geld aus dem Gemeindepaket?

Eine Milliarde Euro schwer sind die Förderungen aus dem Gemeindepaket, die vom Bund an die Gemeinden fließen – auch an Wien: Rund 240 Millionen Euro beträgt der Anteil der Stadt. Aber was geschieht mit dem Geld? WIEN. 239.507.883,14 Euro: So hoch ist Wiens Anteil am Gemeindepaket, das aus den Einnahmen des Bundes an Österreichs Gemeinden verteilt wird. Der kleine Haken an dem großen Batzen Geld: Es darf von der Bundeshauptstadt nicht "freihändig" einkassiert werden, sondern ist an Investitionen...

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Österreichs Gemeinden sollen vom Bund eine Milliarde Euro an Zweckzuschüssen für Projekte erhalten. In Vorarlberg wurden bisher 7 Anträge gestellt.  | Foto: pfaender.at

Gemeindepaket 2020
Bis zu 43 Millionen für Vorarlberger Gemeinden

Eine Milliarde Euro soll vom Bund an Städte und Gemeinden in Form von Zweckzuschüssen fließen. Bis jetzt wurden österreichweit 332 Anträge von den Gemeinden eingereicht – 7 Anträge aus Vorarlberg.  VORARLBERG. Das Geld aus dem Gemeindepaket 2020 ist an Investitionen gebunden und darf nur für neue oder geplante Projekte verwendet werden. Investitionen auf kommunaler Ebene werden so mit bis zu 50 Prozent Förderquote unterstützt. Wie das Bundesministerium für Finanzen den RMA mitteilte, sind seit...

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Kommentar
Und was, wenn gar kein Geld da ist?

Unserem Finanzminister ist bewusst, dass alle Gebietskörperschaften und Institutionen Corona bedingt finanziell leiden und kommunale Projekte teils entweder vorübergehend lahm liegen oder gänzlich "sterben". Trotzdem schafft die Regierung Investitionsanreize, weil die meisten Projekte ja regionalen Betrieben zugute kommen. Das ist ein kapitalistischer und sicherlich richtiger Ansatz. Nur: Wie bitte, soll eine Gemeinde investieren, wenn sie kein Geld zum Ausgeben hat? Entweder sie muss es sich...

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