Gemeinnützige Wohnbaugesellschaften

Beiträge zum Thema Gemeinnützige Wohnbaugesellschaften

Die Prognosen für 2024 sind jedoch äußerst ungewiss. Neben den gewerblichen Bauträgern befürchten auch die Gemeinnützigen einen Rückgang. Viele Neubauprojekte für 2023 müssen derzeit neu kalkuliert bzw. verschoben werden. (Archivbild) | Foto: Architekturhalle/Renderwerk
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Gemeinnütziger Wohnbau in Tirol
1.350 neue Wohnungen aber viele Herausforderungen

Nach vielen Jahren einer tollen Bilanz zeigen sich die gemeinnützigen Wohnbauträger diesmal eher verhalten. Zwar wurden 2022 1.035 Wohnungen fertiggestellt und 2023 voraussichtlich 1.350 Wohnungen übergeben werden. Die Ausgangslage hat sich aber dramatisch verändert.  INNSBRUCK. Mit 1.035 fertiggestellten Wohnungen ziehen die Tiroler Gemeinnützigen eine positive Bilanz über das auslaufende Geschäftsjahr. Das Bauvolumen konnte trotz schwieriger Rahmenbedingungen stabil gehalten werden. „Die...

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  • Georg Herrmann
Landeshauptmann Doskozil ist davon überzeugt, „dass uns das Virus sicher noch ein paar Jahre begleiten wird.“ | Foto: Büro Doskozil
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LH Doskozil
„Die Forderung nach Neuwahlen bleibt aufrecht“

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil im Gespräch mit den RegionalMedien Burgenland über die Impfpflicht, den Plänen im Pflege-, Energie- und Wohnbaubereich sowie bundespolitische Themen. REGIONALMEDIEN BURGENLAND: Gleich zu Beginn zum Dauerthema Corona: Hätten Sie im vergangenen Sommer damit gerechnet, dass eine Impfpflicht notwendig sein wird?
 LH HANS PETER DOSKOZIL: Zum damaligen Zeitpunkt sicher nicht. Es hat auch niemand mit der Dynamik der vierten Welle gerechnet. Mir war aber auch klar,...

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  • Christian Uchann
„Es führt kein Weg an einem Untersuchungsausschuss vorbei“, so Regina Petrik – hier mit dem Wiener Kollegen David Ellensohn. | Foto: Grüne
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Gemeinnützige Wohnbaugesellschaften
Grüne fordern Untersuchungsausschuss

Nach dem kritischen Prüfbericht des Landesrechungshofes zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit der Wohnbaugesellschaften Pannonia, Riedenhof und Gesfö fordern die Grünen die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses. BURGENLAND. „Bei so einem Bericht des Rechnungshofes führt kein Weg an einem Untersuchungsausschuss vorbei. Wer ist politisch verantwortlich, dass das Burgenland um so viele Millionen umgefallen ist?", will die Grüne Landessprecherin Regina Petrik wissen. Einbringen werden die Grünen...

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