Gespräch im Park

Beiträge zum Thema Gespräch im Park

Wolfgang Hinteregger fand zum Gespäch im Stadtpark ein
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"Kärntner Tourismus braucht endlich gescheite Manager"

Im "Gespräch im Park" kommen wir Wolfgang Hinteregger näher. RENNWEG/SPITTAL. Der Katschberg ist fest in den Händen der Familie Hinteregger. Vor 15 Jahren hatten der Bad Kleinkirchheimer Hotelierssohn Wolfgang Hinteregger und Gattin Isolde das traditionsreiche Hotel Bogensperger auf der Katschberghöhe gekauft und damit den Grundstein für das heutige Hinteregger-Imperium mit 220 Mitarbeitern im Sommer und 160 im Winter gelegt, in das auch die Kinder Andreas, Katharina und Christoph Hofmayer...

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  • Michael Thun
Bernhard Zlanabitnig hat sein Leben der Musik verschrieben.

"In jedem Menschen ist Musik"

Bernhard Zlanabitnig leitet seit 50 Jahren die Sängerrunde Tangern, den Carinthia Chor und ist auch künstlerischer Leiter der Musikwochen Millstatt. SEEBODEN (ven). Bernhard Zlanabitnig lebt für die Musik. Doch welche Leidenschaften hat der Seebodner eigentlich noch? Die WOCHE hat im Rosen- und Wasserpark nachgefragt.  Ihr zweiter Vorname ist Hans.. Mein Vater und Großvater heißen beide Johann. Sie reisen gerne. Ein bevorzugtes Land? Meine Neugier treibt mich immer wo anders hin. Was steht da...

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  • Verena Niedermüller
Gertrud Reiterer-Remenyi liebt die stillen Plätze im Stadtpark Spittal wie hier am Teich, um sich in Ruhe auf Projekte wie einen Liederabend mit Werken von Georg Kreisler vorzubereiten
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„Alles ist mit allem verbunden“

Die vielseitige Künstlerin Gertrud Reiterer-Remenyi über den Vorteil schauspielern zu können und über den Ernst des Lebens. SPITTAL (des). Seit vielen Jahren bereichert Gertrud Reiterer-Remenyi die Kulturszene in Spittal und Umgebung. WOCHE traf sich mit ihr zum Gespräch im Park. Woche: Fast jedes Kind träumt davon Schauspieler zu werden. Wie schafft man es sich den Wunsch auch zu erfüllen: REITERER-RENMENYI: Nach der Matura habe ich mich umgeschaut und Wege gesucht, um meinen Traum zu...

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  • Deborah Schumann
Susanne Duschek-Fercher ist seit dem Frühjahr Geschäftsführerin der Spittal Drau Betriebs GmbH - und zuständig für Spittals Sportstätten
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"Möchte der Betriebs GmbH meinen Stempel aufdrücken"

Susanne Duschek-Fercher ist Geschäftsführerin der Spittaler Sportstätten. SPITTAL (ven). Die WOCHE traf sich mit der neuen Geschäftsführerin der Spittal Betriebs GmbH Susanne Duschek-Fercher zum Gespräch im Park im Gastgarten der Drautalperle.  WOCHE: Sie sind seit sechs Jahren verheiratet.. DUSCHEK-FERCHER: Ja ich hab mir das gut überlegt (lacht). Sie reisen sehr gerne. Gibt es ein Lieblingsland? Ich habe eine zeitlang in den USA gelebt. Das war eine sehr spannende Erfahrung, mit Anfang 20...

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"Es bräuchte eine zentrale Ausrichtung"

Unternehmer Toni Wolligger erzählt über seine Wünsche für die Zukunft und wie es ist Mallnitzer zu sein. MALLNITZ (aju). Seit den späten 50er Jahren gibt es Wolligger Sports in Mallnitz. In dritter Generation führt Toni Wolligger dieses Geschäft, nebenbei ist er auch als DJ unterwegs und ist stellvertretender Tourismusobmann in Mallnitz. Im WOCHE-Interview erzählt er über den Mann hinter all diesen Aufgaben. Wie sieht der typische Tagesablauf aus? Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich jede...

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  • Julia Astner
Erwin Maier und WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller beim Gespräch im Motorikpark Obervellach
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Erwin Maier: "Es gibt nur Vollgas oder gar nicht"

Erwin Maier ist Unternehmer, Netzwerker und Visionär. Die WOCHE sprach mit ihm über Familie, Beruf und die Schwierigkeit, sein persönliches Mittelmaß zu finden. OBERVELLACH (ven). Die WOCHE traf sich mit dem Netzwerker und Unternehmer Erwin Maier zum Gespräch im Park im Motorikpark Mölltal.  WOCHE: Woher haben Sie ihren zweiten Vornamen? MAIER: Mein Taufpate hieß David. Und das ist in unserer Familie so Tradition. Er war der Lebensgefährte meiner Großmutter. Sie sind ein junger Opa.. Ja seit...

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August Mayer, der eigentlich Augustin heißt, im Seebodner Rosen- und Wasserpark
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August Mayer: "Ich könnte nicht ohne meiner Frau leben"

Der Textilfabrikant aus Seeboden über sein handwerkliches Geschick und seine moralische Instanz, seine Frau Marika. SEEBODEN (ven). Die WOCHE lud August Mayer zum Gespräch im Park. Wegen Schlechtwetter musste es ins nächste Café verlegt werden.  WOCHE: Sie setzen sich gerne auf den Tisch-Vorsitz... MAYER: Ja das merke ich selbst an mir. Ich schaue immer, dass ich mit dem Rücken zum Licht sitze. Gewöhnt man sich das als Firmenchef so an? Ja unbewusst. Nun bin ich 47 Jahre selbstständig, da...

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Alexandra Glawischnig-Rudiferia in ihrer Gartenlaube in Gmünd: Beauty-Coach, Kulturproduzentin, Pädagogin und dreifache Mutter

Gespräch im Park: "Meine Ideen müssen reifen"

Alexandra Glawischnig-Rudiferia über ihre Familie, ihre Produktionen und ihre vielen Ideen. GMÜND (ven). Die WOCHE traf sich mit Alexandra Glawischnig-Rudiferia in ihrem Garten in Gmünd. Die Produzentin, Beauty-Coach und dreifache Mutter ist ein wahrer Tausendsassa.  Erzählen Sie ein bisschen über Ihren Werdegang. Ich bin in Bratislava geboren. Alle in meiner Familie sind Lehrer, das war für mich dann auch klar, dass ich Pädagogik studieren werde. Nach der Matura bin ich nach Österreich...

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Immobilienentwickler Hermann Regger will Sinnvolles für die Region umsetzen
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"Ich bin ein Pragmatiker mit Visionen"

Immobilienentwickler Hermann Regger im Gespräch im Park mit der WOCHE über seine Liebe zum Beruf, seine Projekte und die Zukunft. SPITTAL (ven). Hermann Regger steht kurz vor dem Startschuss zum Mega-Projekt "Rathausmarkt Neu" in der Spittaler Innenstadt. Doch wer ist der Privat-Mann Regger? Die WOCHE traf ihn zum Gespräch im Park.  WOCHE: Sie mögen selbstgemachte Pasta. Können Sie kochen? REGGER: Ja, aber bin eher ein Gelgenheitskoch. Ich mache gerne Fischgerichte. Wie hat es Sie in die...

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Künftige Unternehmerin, Vorsitzende der Jungen Wirtschaft und Jungmama: Christine Hübner aus Spittal
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"Spittal ist gar nicht so schlecht, wie alle sagen"

Christine Hübner übers Muttersein, neue Jobs und ihre Heimatstadt. SPITTAL (ven). Christine Hübner ist Jungmama, Vorsitzende der Jungen Wirtschaft, künftige Firmenübernehmerin und Rückkehrerin aus Wien. Die WOCHE traf sich mit ihr und ihrem kleinen Sohn Jakob zum Gespräch im Park.  WOCHE: Ist Ihnen das Wasser laut Ihrem Lebensmotto schon einmal bis zum Hals gestanden? HÜBNER: Ja, vor sechs Jahren, bevor ich wieder nach Kärnten zurückgekehrt bin. In Wien hat beruflich und privat nichts mehr...

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Mario Brenter stand im Interview Rede und Antwort

"Täglich geht es uns besser"

Mario Brenter erzählt über seine Familie und spricht über den Fußball in der heutigen Zeit. MÖLLBRÜCKE (aju). Seit vielen Jahren ist Mario Brenter in der Fußballszene aktiv, die WOCHE traf ihn zum Interview. WOCHE: Als Sie heute aufgestanden sind, was haben Sie als erstes gemacht?
 MARIO BRENTER: Also als erstes bin ich ins Bad gegangen. Habe geschaut ob noch alles passt und dann habe ich gleich die Kaffeemaschine eingeschalten. Kein Morgen ohne Kaffee?
 Nein, geht nicht. Wie sieht Ihr...

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Arnold Riebenbauer hat ein Album mit Zeitungsartikeln aus seiner Zeit in den USA angelegt

Arnold Riebenbauer: "Ich bin kein typischer Pensionist"

Der Wahlkärntner Arnold Riebenbauer kann es juristisch "nicht lassen" und setzt sich in diversen Vereinen und Initiativen ein. SEEBODEN (ven). Jäger, Sportler, Bergsteiger, Jurist und Abenteurer: Die WOCHE traf sich mit Richter aD Arnold Riebenbauer auf seiner Terrasse in Seeboden und sprach über sein abenteuerliches Leben und die harte Zeit als Vorsitzender der Anti-Doping-Kommission.  WOCHE: Haben Sie schon einmal einen Geburtstag der Kinder vergessen? RIEBENBAUER: Ich glaube nicht, nein....

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Christine Plazotta im Gespräch im Park mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller
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"Ich bin eher wie ein Virus"

Warum Online-Dating-Portale gar nicht so schlecht sind, aber auch gefährlich sein können, verrät Coach Christine Plazotta im Gespräch im Park. MILLSTATT (ven). WOCHE: Haben Sie einen grünen Daumen? PLAZOTTA: Ja. Ich experimentiere, gestalte gerne und bin kreativ. Bin jetzt nicht die typische systemische Gärtnerin (lacht). Ich bin zwischen kompletter Struktur und Permakultur. Eines Ihrer Vorbilder ist Ali Mahlodji, der - wie Sie sagen - Visionen einer besseren Welt hat. Würden Sie sich selbst...

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Christine Sitter mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller im "Gespräch im Park"
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"Wir sitzen alle in einem Boot"

LAG-Regionalmanagerin Christine Sitter über Bewusstseinsbildung in der Region, ihre Liebe zur Musik und Dampfnudel mit Rahmkoch. SPITTAL (ven). WOCHE: Ihr zweiter Vorname lautet..? SITTER: Ruth. Hat mir nie gefallen, bis zu dem Moment, in dem mir meine Mutter in einer stillen Stunde erklärt hat, warum. Es kommt aus der Bibel - Ruth im Kornfeld. Sie sät und erntet und geht pflegend mit den Ressourcen um. Von dem Zeitpunkt an habe ich diesen Namen gemocht. Das passt ja gut zu Ihrer Persönlichkeit...

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Redaktionsleiterin Verena Niedermüller im Gespräch mit Karl Anderwald

"Ich vermisse die Aufbruchstimmung"

Karl Anderwald im Gespräch im Park mit der WOCHE. SPITTAL (ven). Die WOCHE bat Politikwissenschaftler Karl Anderwald aus Spittal zum Gespräch im Park über seine Karriere, Humor und sein Verhältnis zur Politik. Warum verraten Sie ihren zweiten Vornamen nicht? Den sage ich nicht gerne. Ich habe auch viel mit Humor und den Schlaraffen zu tun und dort wird mein zweiter Vorname verwendet. Ich habe damit auch ein Alter Ego sozusagen und habe unter diesem Namen publiziert. Ihre Töchter sind auch...

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Ina Maria Lerchbaumer verwaltet seit dem Tod ihres Mannes Anton Lerchbaumer sämtliche Liegenschaften und will damit Sinn stiften

"Die Dinge sollen einen Sinn haben"

Unternehmerin Ina Maria Lerchbaumer im WOCHE-Gespräch über Familie, ihr Engagement für Spittal und ihr Lieblingsland Afrika. DELLACH (ven). WOCHE: Afrika ist ihr Lieblingsland. Könnten Sie sich vorstellen, dahin auszuwandern? LERCHBAUMER: Ich habe eine Farm in Afrika, aber ich kann mir nicht vorstellen, immer dort zu leben. Ich bin trotzdem Europäerin und mir würden Dinge fehlen. Die Farm ist eine Urlaubs- und Jagdfarm, im Jahr bin ich neun bis zwölf Wochen dort. Welche Dinge würden Sie...

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"Man darf sich nicht einschüchtern lassen"

Margarete Miklautz liebt ihre Künstlerstadt Gmünd. Sie und ihr Mann gründeten vor 25 Jahren die Kulturinitiative. GMÜND (ven). WOCHE: Skizzieren Sie bitte Ihren Werdegang. MIKLAUTZ: Ich bin Seebodnerin, besuchte die Hak in Spittal und habe die Lehrerausbildung für Mathematik, Biologie, Kurzschrift, Maschinschreiben und Italienisch gemacht. Danach war ich 37 Jahre Lehrerin in der Hauptschule in Gmünd. In der Pension habe ich ein Kunstgeschichte-Studium absolviert. Was war die Motivation...

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Gertrud Rotter-Sorgo in ihrem Amthof in Gmünd

"Die Pension ist mir zu fad"

Die WOCHE sprach mit Gertrud Rotter-Sorgo, die sich in Südafrika mit Hilfsorganisationen einsetzt. GMÜND (ven). WOCHE: Wie sind Sie zu Ihrer Afrika-Hilfe gekommen? ROTTER-SORGO: Mein erlernter Beruf ist Röntgenassistentin. Ich bin mit 50 Jahren in die Altersteilzeit gegangen, das war mir aber zu fad. Durch Zufall sind mir eines Tages auf einem Flughafen südafrikanische Kerzen aufgefallen und ich habe dann eine Mail an die Hersteller geschickt, sie waren interessiert, sie in Österreich zu...

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Sigrid Gauster ist "die" Fremdenführerin in Spittal und kennt die Stadt wie ihre Westentasche
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"Die Leute wollen es lieber erklärt haben"

Die Spittaler Fremdenführerin Sigrid Gauster über ihre Liebe zu ihrem Beruf, ihrer Heimat und das Langlaufen. SPITTAL (ven). WOCHE: Sie sind Fremdenführerin und kennen Spittal wie Ihre Westentasche. Was können Sie unseren Lesern über die Stadt erzählen, dass man noch nicht wusste? GAUSTER: Die Balkone vom Santnerhaus hier gegenüber zum Beispiel. Das Haus wurde 1908 gebaut und man hat die Balkone vom Schloss abgekupfert. Auch die Doppelfenster. Die Häuser hier haben besondere Fassaden mit...

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"Werde keinen Ton auslassen" - Hellmuth Drewes im Gespräch mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller
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"Werde keinen Ton auslassen"

Altbürgermeister und Musikgenie Hellmuth Drewes traf sich mit der WOCHE zum Gespräch im Park. SPITTAL (ven). WOCHE: Wie sind Sie aufgewachsen? DREWES: Ich bin in Spittal geboren, mein Vater war evangelischer Pfarrer in Unterhaus. Meine Eltern sind keine Kärntner, sondern mein Vater stammt aus Wien und ist in Znaim aufgewachsen. Er besuchte das humanistische Gymnasium in Cilli, im jetzigen Slowenien. Meine Mutter war aus Znaim. 1932 ist mein Vater als Pfarrer nach Unterhaus gekommen. Meine...

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In seinem Garten in Seeboden spricht Redakteurin Natalie Schönegger mit Willi Liberda
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"Der ÖSV verheizt zu viele junge Talente"

Willi Liberda, letzter Landesgendarmerie-Kommandant Kärntens, heute Referent zu Menschenrechtsfragen im Innenministerium sowie Neo-Präsident des Rotary-Clubs Spittal, im WOCHE-Gespräch im Park. SEEBODEN. WOCHE: Da Sie seit kurzem Präsident des Rotary-Clubs Spittal sind, sind Sie aktuell in aller Munde. Was wollen Sie anders machen als Ihr Vorgänger? LIBERDA: Bei meiner Antrittsrede habe ich gesagt, dass ich die erfolgreiche Geschichte des Clubs in meiner einjährigen Funktion als Präsident...

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Vor dem Nationalparkhaus in Großkirchheim spricht Redakteurin Natalie Schönegger mit Nationalparkdirektor Peter Rupitsch
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"Nichts ist perfekt und schon gar nicht eine Ehe"

Peter Rupitsch spricht im "WOCHE-Gespräch im Park" über seine Funktion als Nationalparkdirektor, die drohende Pleite des Landes, seinen Sohn Julius und das Erfolgsrezept seiner 32-jährigen Ehe. GROSSKIRCHHEIM (schön). Sie sind seit 1983 Nationalparkbetreuer, seit 1991 Geschäftsführer des Nationalparkfonds - haben Sie vor, in dieser Funktion in Pension zu gehen? PETER RUPITSCH: Das wird wahrscheinlich so sein, denn, wenn ich was anderes machen wollte, hätte ich es vor zehn Jahren tun müssen....

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Andrea Samonigg-Mahrer ist Geschäftsführerin und Verwaltungsdirektorin im Krankenhaus Spittal
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"Komödie ist eine sehr herausfordernde Kunst"

Die WOCHE traf sich mit Andrea Samonigg-Mahrer zum Gespräch im Spittaler Stadtpark. Sie ist als Geschäftsführerin und Verwaltungsdirektorin des Krankenhauses, als Präsidentin des Vereines Komödienspiele Porcia und als Ehefrau von Staatssekretär Harald Mahrer viel im Einsatz. SPITTAL (ven). WOCHE: Wie ist es, in einem Familienunternehmen zu arbeiten? SAMONIGG-MAHRER: Nach der Zeit bei der RZB hat mich mein Vater angesprochen, da der Umbau im Krankenhaus bevorstand und es ein guter Zeitpunkt...

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Erika Schuster leitet die Kulturinitiative Gmünd und holte Dürer in die Stadtturmgalerie
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"Jeder Ort muss seinen Weg gehen"

Erika Schuster leitet die Kulturinitiative in Gmünd und ist nun auch Millstatts "First Lady". Mit der WOCHE spricht sie über die Sensation Dürer, Politik und touristische Ziele in der Region. MILLSTATT (ven). WOCHE: Sie haben es geschafft, Dürers Werke nach Gmünd zu bringen. Nun steht der zweite Teil der Ausstellung an. Gleich nervös wie zu Beginn? SCHUSTER: Nervös war ich nicht, ich war voller Freude und bin es immer noch. Es ist einfach eine Sensation, dass man solche Werke in Gmünd zeigen...

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