gewaltfreie Erziehung

Beiträge zum Thema gewaltfreie Erziehung

Symbolfoto: "Wir sind alle gemeinsam in der Verantwortung, Mädchen und Burschen ein gewaltfreies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, sagt der Leiter der Kinder- und Jugendhilfe, Roland Ellmer. | Foto: pixabay.com
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Sozialbericht Land Salzburg 2022
Hilfe bei Gewalt in Salzburg

100 Personen der Kinder- und Jugendhilfe kümmern sich in 51 Gemeinden in allen Salzburger Bezirken um Jungen, Mädchen und Familien, die von Gewalt betroffen sind. In diesem Beitrag findest du Zahlen und Fakten aus dem Sozialbericht 2022 und wichtige Kontakte für Hilfe und Unterstützung in deinem Bezirk. SALZBURG. "Auch Worte können verletzen und sind Gewalt", heißt es auf der Internetseite des Land Salzburg, auf der man sich Kinder, Jugendliche und Familien über Hilfe und Unterstützung bei...

  • Salzburg
  • Carmen Kurcz
Kinder und Jugendliche kamen mit den für sie zugeschnitten Inhalten insbesondere über Snapchat in Kontakt. | Foto: Land Tirol
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Land Tirol
Bilanz der Kampagne "Gewaltfreie Erziehung"

Von Anfang April 2021 bis Anfang 2022 lief in Tirol die Kampagne "Gewalt sichtbar machen". Nun zog das Land Tirol Bilanz der Kampagne. TIROL. Mehr als ein halbes Jahr lang lief die Sensibilisierungskampagne des Landes, "Gewalt sichtbar machen" auf unterschiedlichen Kanälen – von Kino bis Sozial Media. Die Kampagne sollte vorrangig Eltern sowie von Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche ansprechen. Nun zog Soziallandesrätin Gabriele Fischer Bilanz der Kampagne. Gewalt ist gesetzlich verboten...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Am 30. April ist Internationaler Tag der gewaltfreien Erziehung. | Foto: IgorVetushko/panthermedia

Gewaltfreie Erziehung
„Gesunde Watschn“ seit mehr als 30 Jahren verboten

Am 30. April ist Internationaler Tag der gewaltfreien Erziehung. Obwohl es in Österreich seit 1989 ein gesetzliches Gewaltverbot in der Erziehung gibt, glaubt mehr als ein Fünftel der Oberösterreicher/innen noch immer, dass die „g’sunde Watschn“ als Erziehungsmittel legitim sei*. OÖ. Für Expertinnen und Experten gibt es aber keine „Unbedenklichkeitsgrenze“ für Gewalt in der Erziehung. Sie ist in jeder Form und Intensität ein Angriff auf die Würde und Integrität des Opfers. Dazu zählen auch...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
In unserem Bundesland leben derzeit 104.000 Kinder und Jugendliche. Obwohl es verboten ist erfahren davon 26.000 Kinder häusliche Gewalt. | Foto: Symbolbild Unsplash
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Familie
Land Salzburg startet Kampagne für gewaltfreie Erziehung

Wo fängt Gewalt an? Eine Erhebung des Landes Salzburg zeigt, dass in der Salzburger Bevölkerung noch nicht durchgesickert ist das  Gewalt an Kindern sei es körperlich, psychisch oder sexuell verboten ist. Deshalb startet das Land Salzburg seine Kampagne gegen Gewalt in der Kindererziehung. SALZBURG. 26.000 Kinder in Salzburg erfahren Gewalt. Die Situation habe sich während der Pandemie noch einmal verschärft. Das Land habe den Bedarf an Aufklärung erkannt. Deshalb wolle man mit einer gezielten...

  • Salzburg
  • Johanna Janisch
Foto: Marzanna Syncerz/Fotolia
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Zum Weltkindertag: Kinder über ihre Rechte aufklären

INNVIERTEL (ebba). Anlässlich des Weltkindertages am 20. November 2017 möchte auch das Kinderschutzzentrum Innviertel auf die Rechte des Kindes aufmerksam machen. Am 20. November 1989 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) die UNO-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Neben den Rechten etwa auf Bildung, Gleichbehandlung und Freizeit, ist darin auch das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung verankert. Österreich war eines der ersten Länder, das die Konvention unterzeichnete. Im...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Die Kinder- und JugendhilfereferentInnen der Länder mit BMin Sophie Karmasin (Mitte): v.l.: StR Christian Oxonitsch (W), LHStvin Beate Prettner (Ktn), LR Karl Wilfing (NÖ), LR Maurice Androsch (NÖ), LRin Christine Baur (T), LRin Katharina Wiesflecker (Vbg) und LRin Gertraud Jahn (OÖ). | Foto: Land Niederösterreich

Tirols Forderung nach Karenz für Pflegeeltern wird entsprochen

Auf Initiative von LRin Christine Baur konnte bei der Länderkonferenz der Kinder- und JugendhilfereferentInnen in St. Pölten ein wichtiger Beschluss zugunsten von Pflegeeltern gefasst werden. Zudem wurden von den ReferentInnen für Kinder- und Jugendhilfe weitere Forderungen an den Bund betreffend Gewaltprävention sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge formuliert. Die Karenzbestimmungen des Mutterschutzgesetzes und der Väterkarenz sollen künftig auch für Pflegeeltern gelten – so lautet die...

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  • BezirksBlätter Tirol
LRin Christine Baur mit dem jungen Filmemacher Janick Entremont und der Tiroler Kinder- und Jugendanwältin Elisabeth Harasser. | Foto: Land Tirol/Rainalter

Silber für Kinder-Rechte-Spot aus Tirol

„Kein Kind darf benachteiligt werden.“ Das fordern die Kinder im Filmspot von Janick Entremont (16, BRG Adolf-Pichler-Platz), der mit seinem Beitrag „Alle Kinder haben gleiche Rechte“ den zweiten Platz im österreichweiten Kreativwettbewerb der Kinder- und Jugendanwaltschaften, des Bundesministeriums für Familie und Jugend und dem ORF anlässlich 25 Jahre Kinderrechtskonvention und Gewaltverbot in Österreich erreichte. Beeindruckt von den insgesamt zehn Tiroler Beiträgen war LRin Christine Baur...

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Für Hunde aller Rassen und jeden Alters
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Hundefreunde Ebbs ÖGV - Einschreibung für die Frühjahrskurse

EINSCHREIBUNG DER ÖGV HUNDESCHULE EBBS Wann: Samstag, den 29.03.2014 von 14.oo bis 17.oo Uhr Wo: auf unserem Vereinsplatz in Ebbs-Eichelwang Für: alle Rassen jeden Alters Folgende Kurse bieten wir an: Welpenschule - von 3 - 5 Monate Junghunde-Training - von 6 - 12 Monate Begleithundekurs (Freizeitpartner) - ab 1 Jahr (BGH bis BGH3) Agility - ab 18 Monate und nach abgeschlossener Begleithundeprüfung. Bitte bringen Sie zur Anmeldung den Impfpass Ihres Hundes mit. Weitere Informationen finden Sie...

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  • Hundefreunde Ebbs
Gewalt an Kindern als erzieherisches Mittel ist seit knapp 25 Jahren gesetzlich verboten. | Foto: Archiv

Die gewaltfreie Erziehung ist Gesetz!

Es fehlt an einer „Kultur der gewaltfreien Erziehung“ TIROL. Tagtäglich sind Kinderschutzorganisationen im Kampf für verbesserten Kinderschutz mit dem Leid von geschlagenen Kindern konfrontiert. Und dann werden derart unqualifizierte Aussagen zur angeblich "g’sunden Watschn“ von einem vermeintlichen "Vorbild" medial verbreitet. Derartige Einzelmeinungen sind absolut bedauerlich und zeugen von Unwissenheit und Ignoranz: Die Mär von der "g’sunden Watschn“ ist von vorgestern. Gesunde Ohrfeigen...

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  • Marion Prieler

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