gramartboden

Beiträge zum Thema gramartboden

Endstation: Nordkette, heißt es für viele GramarterInnen. Das ist die letzte Haltestelle für den öffentlichen Verkehr weit und breit. | Foto: Dag

Gramartboden
Öffentliche Anbindung wird geprüft

Seit der Parkraumbewirtschaftung haben umweltbewusste AnrainerInnen des Gramartbodens einen erheblichen Nachteil: Vorher wurde das Auto bei der Hungerburgbahn geparkt und mit dem Bus weitergefahren – jetzt würde so eine Aktion recht teuer kommen. Was zu prüfen istGerechtes Innsbruck reichte einen Antrag beim Gemeinderat ein, um die Strecke des „J“ bis zum Gramartboden zu verlängern. Dieser wurde abgelehnt, da es als kurzfristige Lösung nicht in Frage kommt: Den „J“ mit dem Gramartboden zu...

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Seit der Parkraumbewirtschaftung kostet das Parken über all 0,70 € pro halbe Stunde, 7 € pro Tag.
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Gramartboden
Hohe Parkkosten für AnrainerInnen

Seit Einführung der Parkraumbewirtschaftung hat sich für AnwohnerInnen von abgelegeneren Gegenden einiges verändert. Andrea Krapf wohnt am Gramartboden und arbeitet in der Stadt. Von ihrem Zuhause aus sind es in jede Richtung ungefähr zwei Kilometer zur nächsten Öffi-Haltestelle. „Im Sommer, wenn es schön ist, kann ich die Strecke problemlos mit dem Rad zurücklegen und dann mit dem ‚J‘ in die Stadt fahren. Doch es gibt so viele Situationen, in denen das Rad eben nicht aller Fragen Antwort ist“,...

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