Höchstädtplatz

Beiträge zum Thema Höchstädtplatz

Das Bauprojekt „Höch.Städt.Platz“ ist fertig: 210 freifinanzierte Wohnungen warten auf Mieterinnen und Mieter.  | Foto: Hawlik Gerginski Architekten ZT
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Projekt „Höch.Städt.Platz“ fertig
210 neue Wohnungen in der Brigittenau

Projekt „Höch.Städt.Platz" fertig: In der Dresdner Straße 15 sowie in der Meldemainstraße 12 warten 210 Wohnungen auf Mieterinnen und Mieter. WIEN/BRIGTTENAU. Rund um den Höchststädtplatz wurde eifrig gebaut. Nach dem Projekt "BrigitteNow" hat man nun auch das „Höch.Städt.Platz" fertiggestellt. Verteilt auf zwei Gebäude – in der Dresdner Straße 15 und in der Meldemannstraße 12 – warten 210 Wohnungen auf Mieterinnen und Mieter. Insgesamt umfasst das Projekt rund 17.700 Quadratmeter. Damit für...

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Fünf neue Wohnhäuser entstehen beim Höchstädtplatz. Jene in der Dresdner Straße erhalten grüne Innenhöfe und Balkone in Pasellfarben.  | Foto: Huss Hawlik Architekten (Rendering)
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Ehemaliger Globus-Verlag
470 neue Wohnungen für die Brigittenau

Beim Höchstädtplatz und der Dresdner Straße entstehen ganze 470 neue Mietwohnungen. Ein Teil davon soll noch heuer bezugsfertig werden. WIEN/BRIGITTENAU. Wo sich einst der Globus-Verlag und ein Baumarkt befanden, laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. Am Areal zwischen Höchstädtplatz, Dresdner Straße, Meldemannstraße und Schottenaustraße entstehen nämlich gleich mehrere neue Wohnhäuser – inklusive Tiefgarage, Gewerbeflächen und Gastronomie. Schon bis Ende 2022 soll das Projekt "Brigitte Now" in...

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Auf 11.110 Quadratmetern entstehen zwei Gebäude mit 220 Mietwohnungen. Dabei setzt man auf nachhaltiges Bauen. | Foto: HAWLIK GERGINSKI Architekten ZT GmbH
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Ehemaliger Globus-Verlag
220 leistbare Wohnungen für den Höchstädtplatz

Neben dem ehemaligen Globus-Verlag entstehen 220 Wohnungen. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 angesetzt. WIEN/BRIGITTENAU. Rund um den Höchststädtplatz entstehen viele neue Wohnungen. Bereits am Laufen sind Bauarbeiten für zwei neue Anlagen in der Dresdner Straße 17 und 19. Bis Ende 2022 entstehen dort 217 Mietwohnungen. Auch ein weiteres Projekt geht jetzt in die heiße Phase: Neben dem ehemaligen Globus-Verlag haben die Arbeiten für zwei weitere Gebäude begonnen. Dort entstehen 220...

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Dresdner Straße 17 und 19: Im Zentrum der zwei neuen Wohnhäuser sind grüne Innenhöfe geplant. | Foto: Huss Hawlik Architekten (Rendering)
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Dresdner Straße
Baustart für die große Wohnhausanlage "Brigitte Now"

Ganze fünf Gebäude entstehen in der Dresdner Straße. Das Projekt "Brigitte Now" soll 2022 fertiggestellt werden. BRIGITTENAU.  Bereits begonnen haben die Bauarbeiten für zwei neue Wohnhausanlagen in der Dresdner Straße 17 und 19. Unter dem Namen "Brigitte Now" entstehen 217 Mietwohnungen mit zwei bis vier Zimmern, zwei grüne Innenhöfe, ein Supermarkt und eine zweigeschoßige Tiefgarage. Die neue Wohnanlage ist nur wenige Gehminuten von der Öffi-Haltestelle am Höchstädtplatz entfernt. Der...

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Vor Ort: Bezirksrat Erwin Krammer will die Umbenennung in Johann-Koplenig-Platz verhindern.
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Höchstädtplatz
Wirbel um Platzumbenennung nach einstigem KPÖ-Chef Johann Koplenig

Teil-Umbenennung des Höchstädtplatzes nach Johann Koplenig, einstigem KPÖ-Chef, lässt Wogen hoch gehen. BRIGITTENAU. Der Höchstädtplatz ist ein Ort der Gegensätze: Während auf der einen Seite das Technikum Wien modernen Zeitgeist versprüht, sind auf der anderen das ehemalige Globus-Verlagsgebäude und der einstige Sitz der KPÖ Wien etwas in die Jahre gekommen. Aktuell sorgt letztere – auf Höhe der Hausnummer 3 – für Aufregung, denn will man den Bereich nach Johann Koplenig, dem langjährigen...

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  • Sabine Krammer
Das Gebäude aus dem Jahr 1956 wurde von Margarete Schütte-Lihotzky, Wilhelm Schütte, Fritz Weber und Karl Franz Eder entworfen.
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Ab 2021: Wohnen im Globusverlag

Das Gebäude am Höchstädtplatz 3 wurde verkauft. Bis 2021 sollen im ehemaligen Verlag Wohnungen entstehen. BRIGITTENAU. Die KPÖ ist schon lange ausgezogen, doch die Geschichte des Gebäudes am Höchstädtplatz wirkt bis heute nach: An den Globusverlag der kommunistischen Partei, der seit 1956 in einem für damalige Verhältnisse sehr modernen Gebäude inklusive Druckerei am Platz residierte, erinnert unter anderem noch die Büste von Johann Koplenig, jenem KPÖ-Vorsitzenden, der auch den Staatsvertrag...

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Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Grätzel beim ehemaligen WABCO-WESTINGHOUSE Standort

Fotograf Friedrich Techler hat 1999 den Abriss des Gebäudes dokumentiert. BRIGITTENAU. Zu sehen ist eine Aufnahme aus dem Jahr 1999 vom bz-Leser und leidenschaftlichen Fotografen Friedrich Techler. Die Buslinie 35A gibt es bereits seit 1972, aber seit 2007 fährt sie nicht mehr durch die Brigittenau bis zum Friedrich-Engels-Platz. Der Bus verbindet mittlerweile Spittelau und Salmannsdorf. Im Hintergrund des Bildes sind die Abrissarbeiten an der ehemaligen WABCO-Westinghouse Niederlassung am...

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SLP-Bundessprecherin Sonja Grusch (Mitte) und ihre jungen Parteikollegen Flo und Stefan fordern den Erhalt der Arbeitsplätze.
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Sozialistische LinksPartei: Protest vor dem Baumax Höchstädtplatz

1.100 Menschen könnten aufgrund der BauMax-Pleite ihren Job verlieren. In der Brigittenau wurde jetzt zum Widerstand aufgerufen. BRIGITTENAU. "1.100 Menschen sollen ihren Job verliere, obwohl die Familie Essl ein riesiges Vermögen hat. Das wäre nicht nötig", kritisiert Sonja Grusch, Bundessprecherin der Sozialistischen LinksPartei (SLP). Sie hat zum Protest vor der Filiale am Höchstädtplatz aufgerufen. Gefolgt sind junge Parteikollegen. Der Baumarkt hatte überraschend um 17:45 Uhr aus...

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Noch steht der Schornstein am Höchstädtplatz. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2000 | Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Abriss Schornstein NÖM-Block B

2000 wurden am Höchstädtplatz die NÖM-Gebäude abgerissen und ein Schornstein gesprengt. BRIGITTENAU. Dem NÖM-Standort am Höchstädtplatz ging es ab 1996 an den Kragen, wie unser bz-Leser Friedrich Techler beeindruckend dokumentiert hat. Auf dem Bild zu sehen ist die Sprengung eine Schornsteins im Block B im Jahr 2000. Heute prägt die Fachhochschule Technikum Wien den Platz. Öffnen Sie Ihr Archiv: Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder an die...

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Foto: Friedrich Techler

Schnee von gestern: N-Wagen am Höchstädtplatz

BRIGITTENAU. Blick zurück bei den öffentlichen Verkehrsmitteln: 2004 fotografierte bz-Leser Friedrich Techler den N-Wagen am Höchstädtplatz. Von 1980 bis 2008 fuhr die Straßenbahnlinie vom Friedrich-Engels-Platz bis zum Praterstern. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder an die bz, Redaktion Brigittenau, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Foto: Friedrich Techler

Schnee von gestern: Wabco-Westinghouse am Höchstädtplatz

BRIGITTENAU. Besonders rund um den Höchstädtplatz hat sich in den letzten zwanzig Jahren der Bezirk gewandelt. Auf dem Bild von bz-Leser Friedrich Techler sieht man noch den Wabco-Westinghouse-Firmensitz. 1999 ist der Autozulieferer in den 10. Bezirk abgesiedelt. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Bilder aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Brigittenau, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Raoul Narodoslavsky und Claudia Kuretsidis-Haider, beide KPÖ, wollen an der ehemaligen Wirkungsstätte Koplenigs, dem Höchstädtplatz, neben dem Denkmal auch eine Umbenennung des Platzes.
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Warum der Höchstädtplatz einen neuen Namen bekommen könnte

Die KPÖ fordert die Umbenennung in Kolpenig-Platz, die Prüfung läuft. BRIGITTENAU. Raoul Narodoslavsky, KPÖ Brigittenau will den Höchstädtplatz in Johann Koplenig-Platz umbenennen: „Koplenig war einer der vier Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung Österreichs von 1945, aber nur für Renner, Schärf und Kunschak gibt es nach ihnen benannte öffentliche Flächen.“ Alter Beschluss Bereits vor über 25 Jahren gab es hierzu einen Beschluss des Brigittenauer Bezirksrates. Nun will man die Umbenennung...

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Business & Research Center 2004 | Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Baustelle Business and Research Center

BRIGITTENAU. Unser bz-Leser Friedrich Techler hat 2004 den Bau des Business and Research Centers am Höchstädtplatz dokumentiert. Förderlich für die hier angesiedelten Unternehmen ist auch die Nähe zum FH Technikum. 2005 wurde das Technologie- und Gründerzentrum dann offizell eröffnet. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Fotos aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Brigittenau, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Foto: Friedrich Techler

Schnee von gestern: Höchstädtplatz

BRIGITTENAU. Unser bz-Leser Friedrich Techler hat 1980 den Höchstädtplatz fotografiert. Dieser hat sich in den letzten Jahren stark verändert, besonders seit 2003 hier die Fachhochschule Technikum eingezogen ist. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns alte Fotos aus Ihrem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder an die bz-Wiener Bezirkszeitung, Redaktion Brigittenau, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Höchstädtplatz 1979 | Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Bim am Höchstädtplatz

BIRGITTENAU. Zwischen Schottenring und Stammersdorf war früher die Straßenbahnlinie 331 unterwegs - heute fährt hier die 31er-Bim, diesen Namen trägt die Linie seit 1982. Noch 1979 hat unser bz-Leser Friedrich Techler eine der Garnituren am Höchstädtplatz am Weg stadteinwärts abgelichtet. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Bilder aus dem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder bz, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Foto: Wolf-Dieter Grabner
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Brigittenau: Reinschnuppern in die FH Technikum

BRIGITTENAU. Am 21. und 22. März finden an der FH Technikum Wien die alljährlichen Open Days statt. Interessierte können sich über die Ausbildungsangebote an Österreichs größter, rein technischen Fachhochschule informieren. Freitags von 11 bis 19 Uhr, Samstag 10-14 Uhr am Höchstädtplatz 6. Während der Veranstaltung wird Kinderbetreuung angeboten! Mehr Infos: www.technikum-wien.at

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2001: Abriss der Niederlassung der NÖM (Niederösterreichische Molkerei). | Foto: Techler
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Höchstädtplatz: Aus Alt mach Neu

Schnee von gestern: Eine Reise durch die Zeit in der Brigittenau BRIGITTENAU. Der Platz an der Kreuzung Marchfeldstraße, Stromstraße und Dresdner Straße befand sich in den letzten Jahren stark im Wandel. Besonders der Bau der Fachhochschule hat das Grätzel gesprägt. bz-Leser Friedrich Techler hat den Umbau über die Jahre hinweg festgehalten. Seit 1977 ist er in Wien mit seiner Kamera unterwegs. "Die Fotos sehe ich als Zeitkonserven, damit der Zustand von früher nicht in Vergessenheit gerät", so...

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Beim Abriss des alten NÖM-Gebäudes 2001 zeigte sich das Wetter winterlich. | Foto: Friedrich Techler
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Schnee von gestern: Altes NÖM-Gebäude

BRIGITTENAU. Friedrich Techler hat in seinen Bildern von der Brigittenau gekramt. Dokumentiert hat er auch die Abbrucharbeiten der Niederlassung der NÖM (Niederösterreichische Molkerei reg. GmbH) im Jahr 2001 am Höchstädtplatz. Machen Sie mit! Schicken auch Sie uns Ihre alten Bilder aus dem Grätzel an brigittenau.red@bezirkszeitung.at oder bz, Weyringergasse 35/3, 1040 Wien.

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Wichtigstes Projekt für den Bezirkschef: Die Fertigstellung der Baustelle am Höchstädtplatz.
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Was kommt: Pläne für 2012

Das neue Jahr bringt der Brigittenau viel Neues. Projekte und Wünsche der Bezirkspolitiker für 2012. „Im Sommer sind alle Gleise ausgetauscht worden“, sagt Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SP). Nachdem die Straßenbahnschienen auf dem Höchstädtplatz bereits frisch verlegt sind, soll 2012 auch der Hochbau fertiggestellt werden. • Der Neubau der Fachhochschule (FH) Technikum Wien ist derzeit noch eine Riesenbaustelle, aber: bis Dezember 2012 soll der vierstöckige Zubau zur FH fertig sein. Ganze...

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