Hörvermögen

Beiträge zum Thema Hörvermögen

Spendenscheck: Gertrude Lienhart (r.) und Manuela Mader | Foto: Neuroth/Resch

Neuroth unterstützt SOS Kinderdorf mit 10.000 Euro

"Gehör schenken und helfen": Unter diesem Motto spendete das Hörakustikunternehmen Neuroth heuer 10.000 Euro an das SOS-Kinderdorf Österreich. "Neuroth Österreich"-Leiterin Gertrude Lienhart überreichte Manuela Mader den Spendenscheck. Das Geld soll vor allem Kindern mit Sprach- und Hörproblemen für logopädische und musiktherapeutische Zwecke zugutekommen. „Menschen ein Stück Lebensqualität zu schenken ist unser täglicher Antrieb. Gerne leisten wir als Familienunternehmen einen sozialen...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
„Besser hören, besser leben“ - ein interessanter Vortrag | Foto: Pflegeheim Oberndorf

Pflegeheim Oberndorf
"Freiwilligenhilfe begeistert"

OBERNDORF (jos). Dass Freiwilligenhilfe begeistert und sich die Freiwilligen auch gerne untereinander austauschen sah man wieder beim vergangen Freiwilligen Stammtisch im Wohn- und Pflegeheim Oberndorf. Die Fortbildungsveranstaltung „Besser hören, besser leben“ der Firma Neuroth, war für alle Anwesenden sehr interessant und für den Alltag eine große Bereicherung.

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  • Johanna Bamberger
Moderator Dr. Maximilian Zimmermann und Vortragender Dr. Markus Rungger klärten die Zuhörer über Hörprobleme und -lösungen auf
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Mini Med Vortrag
Unerhört gut hören im Alter

TELFS (jus). "Unerhört gut hören - auch im fortgeschrittenen Lebensalter", lautete der Titel des Mini Med Vortrags im Roten Kreuz Telfs, wobei der Vortragende Oberarzt Dr. Markus Rungger in Frage stellte, ob das tatsächlich möglich ist. Denn mit zunehmenden Alter lässt das Hörvermögen nach, rund 42 Prozent der 70-79-Jährigen und 72 Prozent der über 80-Jährigen sind schwerhörig. Der Grund liegt in den etwa 16.000 Sinneszellen im Innenohr, die für das Hören und Verstehen zuständig sind. Die...

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  • Julia Scheiring
Foto: Public Domain Pictures
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Wie bitte? – Wenn die Kommunikation zum Problem wird

BEZIRK (ika). Vor Schwerhörigkeit ist heutzutage keiner mehr gewappnet. Besonders ältere Menschen betroffen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Der leitende Oberarzt für HNO-Angelegenheiten am KeplerUniversitätsklinikum Paul Zwittag hielt darüber am 11.Oktober einen MINIMED-Vortrag, der gemeinsam mit der BezirksRundschau und der OÖGKK veranstaltet wurde. Christine Ratmayr führte durch den Abend.Wie der Mensch hört"Das Ohr ist wie ein Schalltrichter",...

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  • Isabel Klambauer
Schlechter bei Hör- und Gedächtnistests: Wer negativ zum eigenen Altern eingestellt ist, der vertraut nicht auf die eigenen Fähigkeiten. | Foto: Archiv

Altersangst lässt schneller altern

Wer dem Altern gegenüber negativ eingestellt ist, verliert rascher Hörvermögen und Gedächtnis. Es gibt viele Stereotype über das Älter werden. „Hämische“ Kommentare zur nachlassenden Hörleistung und dem schlechter werdenden Gedächtnis gehören zum Alltag, wenn man erst einmal über 50 ist. Solche Kommentare können die Einstellung zum eigenen Älter werden maßgeblich beeinflussen. Das hat eine Forschergruppe der Universität von Toronto nun herausgefunden. Sie untersuchten 301 Personen zwischen 56...

  • Sabine Fisch
Foto: Picture-Factory/Fotolia

Hörminderung: Neue Infoplattform

Ein Hörverlust hat gravierende Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Rund sieben Jahre vergehen, bis ein Mensch, der schlecht hört, optimal medizinisch versorgt wird. Denn Hörminderungen sind ein Thema, das Vielen immer noch unangenehm ist. Eine neue Internetplattform (www.hören.at) informiert, wann ein Hörverlust problematisch wird und welche Möglichkeiten es gibt, um das Hörvermögen wieder zu verbessern.

  • Sabine Fisch
Für den Menschen hörbar sind Schallwellen mit einer Frequenz von 16 bis 20.000 Hz. | Foto: Foto: Paul Townsend/flickr.com

Der Mensch hört mit nicht nur mit dem Ohr…

…erst im Gehirn wird das Gehörte in verständliche Sprache umgewandelt. Die Schallwellen von außen treffen auf das Trommelfell und versetzen dieses in Schwingung. Die Schwingungen reisen über die Gehörknöchelchen in die Hörschnecke. Die Härchen der Hörschnecke biegen sich und lösen Signale aus, die vom Hörnerv aufgefangen und ins Gehirn geleitet werden.

  • Wien
  • Meidling
  • Sabine Fisch

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