HerzMobil

Beiträge zum Thema HerzMobil

LIV-Vorstand Clemens Rissbacher, Diana Kathrein, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Tanja Forsthuber, Bgm. Siggi Geiger, Christine Schlierenzauer, GF Bernhard Guggenbichler, Isabella Fringer, Primarius Ewald Wöll, Sr. Maria Gerlinde Kätzler, LR Bernhard Tilg, Pflegedir. Sigmar Tangl und  Bertram Ladner (v.l.).
6

Digitalisierung
Mehr Lebensqualität: HerzMobil Tirol startet im Tiroler Oberland

ZAMS (otko). Nachsorge-Netzwerk am Krankenhaus St. Vinzenz in Zams gestartet: Die Wiederaufnahmerate ins Spital bei einer schweren Herzinsuffizienz kann mit HerzMobil Tirol halbiert werden. Digitalisierte Nachsorge Neben  Krebs ist Herzversagen eine der häufigsten Todesursachen in Österreich. Mit der erfolgreichen Ausrollung von "HerzMobil Tirol" in den Bezirken Imst und Landeck wird ein neues medizinisches Kapitel im Tiroler Oberland aufgeschlagen. HerzMobil Tirol ist ein umfassendes...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Bereits zum neunten Mal werden heuer zum Europäischen Tag der Herzinsuffizienz (5. bis 7. Mai) in vielen Ländern und Städten Europas Aufklärungsinitiativen gesetzt. | Foto: Syda Productions/Fotolia.com - Symbolbild

Tiroler Ausbildung "Herzinsuffizienzberatung" ist nun zertifiziert

Die Heart Failure Association (HFA) der Europäischen Kardiologengesellschaft hat nun die Weiterbildung „Herzinsuffizienzberatung“ am AZW zertifiziert. TIROL. In Tirol gibt es ein gut strukturiertes Therapienetzwerk und eine gute Ausbildung bei Herzinsuffizienz. Nun wurde die Tiroler Pflegeweiterbildung für Herzschwäche von der Europäische Kardiologengesellschaft anerkannt. Tirol gilt hier als Vorreiter. HerzMobil in Tirol ab 1. Juni auch in Schwaz Mit dem Projekt HerzMobil werden in Tirol...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Horst Döller führte LR Tilg und TGKK-Obmann Werner Salzburger vor, wie problemlos die Bedienung des Telemonitoring-Sets – bestehend aus Smartphone, Waage und Blutdruckmessgerät – funktioniert und betonte. „Gerade nach meiner Herzoperation gab mir die „HerzMobil“- App die nötige Sicherheit.“ | Foto: Land Tirol/Wikipil
3

Tiroler PatientInnen mit Herzschwäche werden mit Telemedizin zu Hause überwacht

Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Die Sterberate ist höher als bei den häufigsten Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. „Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • BezirksBlätter Tirol

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.