HerzMobil

Beiträge zum Thema HerzMobil

LIV-Vorstand Clemens Rissbacher, Diana Kathrein, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Tanja Forsthuber, Bgm. Siggi Geiger, Christine Schlierenzauer, GF Bernhard Guggenbichler, Isabella Fringer, Primarius Ewald Wöll, Sr. Maria Gerlinde Kätzler, LR Bernhard Tilg, Pflegedir. Sigmar Tangl und  Bertram Ladner (v.l.).
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Digitalisierung
Mehr Lebensqualität: HerzMobil Tirol startet im Tiroler Oberland

ZAMS (otko). Nachsorge-Netzwerk am Krankenhaus St. Vinzenz in Zams gestartet: Die Wiederaufnahmerate ins Spital bei einer schweren Herzinsuffizienz kann mit HerzMobil Tirol halbiert werden. Digitalisierte Nachsorge Neben  Krebs ist Herzversagen eine der häufigsten Todesursachen in Österreich. Mit der erfolgreichen Ausrollung von "HerzMobil Tirol" in den Bezirken Imst und Landeck wird ein neues medizinisches Kapitel im Tiroler Oberland aufgeschlagen. HerzMobil Tirol ist ein umfassendes...

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Bereichsleiter Intensivstationen und Anästhesiepflege Bertram Ladner, HerzMobil Tirol-Koordinatorin Bettina Fetz, Ärztlicher Leiter-Stv. Innere Medizin OA Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher , Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Prof. Dr. Ewald Wöll und Univ.-Prof. Dr. Gerhard Pölzl, Ärztlicher Leiter HerzMobil Tirol (v.l.). | Foto: LIV/Seeberger

Bezirksärztetreffen in Landeck
HerzMobil Tirol expandiert in den Westen

LANDECK/IMST. Das Team von HerzMobil Tirol hatte am 13. März die Möglichkeit, sein Versorgungsprogramm den Ärztinnen und Ärzten des Bezirkes Landeck und Imst zu präsentieren. HerzMobil Tirol ist ein Betreuungsprogramm für Menschen nach akutem Herzversagen und wird vom Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol koordiniert. Bereits in drei Bezirken des Landes Tirol werden Patienten Mithilfe von Telemedizin wohnortnah versorgt. Nun expandiert das Programm in den Westen, um die Bezirke...

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Horst Döller führte LR Tilg und TGKK-Obmann Werner Salzburger vor, wie problemlos die Bedienung des Telemonitoring-Sets – bestehend aus Smartphone, Waage und Blutdruckmessgerät – funktioniert und betonte. „Gerade nach meiner Herzoperation gab mir die „HerzMobil“- App die nötige Sicherheit.“ | Foto: Land Tirol/Wikipil
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Tiroler PatientInnen mit Herzschwäche werden mit Telemedizin zu Hause überwacht

Eine echte Herausforderung für das Gesundheitssystem sind die Herzschwäche-PatientInnen, deren Zahl stetig zunimmt: Die Sterberate ist höher als bei den häufigsten Tumorerkrankungen. Nach einem stationären Aufenthalt wegen Herzinsuffizienz beträgt die Wiederaufnahmequote nach sechs Monaten derzeit 50 Prozent. „Um die Überlebenschance dieser chronisch kranken Menschen zu verbessern, aber um ihnen zugleich Lebensfreude, Hoffnung und Sicherheit in einer schwierigen Lebenssituation vermitteln zu...

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