hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

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Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus ...

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus. Da bleibe wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Wie die Wolken dort Wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die Weite, weite Welt... Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl; wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal! Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all - mein Herz ist wie 'ne Lerche und stimmt ein mit Schall... Da wehet Gottes Odem so frisch in der Brust; da singt und jauchzet das Herz zum Himmelszelt: Wie...

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wünsche euch allen einen schönen, sonnigen 1. Mai !
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Alles neu macht der Mai ...

Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei. Lasst das Haus, kommt hinaus, windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, duftend pranget Flur und Hain, Vogelsang, Hörnerklang tönt den Wald entlang. Wir durchziehen Saaten grün, Haine, die ergötzend blühn. Waldespracht, neu gemacht, nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell, rieselnd munter silberhell. Klein und Groß ruht im Moos wie im weichen Schoß. Hier und dort, fort und fort, wo wir ziehen, Ort für Ort, alles...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
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Unsere Bergwelt: ein Naturjuwel, das zum Träumen animiert ...

Reich an azurblauen Seen und lieblichen Tälern; mit grünen, gewundenen Tälern. Reich an fruchtbaren Äckern und Streuobstwiesen,  die derzeit in voller Blüte stehen - bezaubernd schön. Malerisch schön,  sind die weitläufigen, heimatlichen Täler, von bewaldeten, tiefgrünen Bergen umgeben; wo Wanderer die Höhen erklimmen um ins Tal hinein-, und hinabzusehen. An der Baumgrenze sich die saftigen Bergweiden, die Almen befinden. Wo Rinderherden, Pferde und Schafe die Sommermonate verbringen;...

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Heimatgefühl zum Lesen ...
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Peter Rosegger's Dampflok von einst, schnauft und qualmt nicht mehr, aber für all die Steirischen Eisenbahnfreunde führt die Nostalgie- Schmalspurbahn durchs schöne Feistritztal bis nach Birkfeld

Es gibt heute noch in landschaftlich abgelegenen Gegenden kleine Eisenbahnzüge, die zur Freude der "Sommerfrischler" gemütlich durch die Gegend schnaufen. Aber so wie die Postkutschen früherer Zeiten durch moderne Linienbusse der Bundespost abgelöst wurden, werden auch die Kleinbahnen und Privatbähnlein mit Dampfantrieb bald nur noch Museumswert besitzen. Vielleicht kann man die ausrangierten Lokomotiven eines Tages nur noch in technischen Museen oder zur Freude der Buben und Mädchen auf...

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wenn es heute, zum Wochenbeginn auch nur frühlingshaft nass ist, so werden schon Morgen wieder die FRÜHLINGSFARBEN leuchten und die Vogeln ihren Gesang voller Glückseligkeit uns trillern - so wohl der geheime Gedankengang von Kätzchen Lilli ...
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Der Frühling ist ein Maler ...

Der Frühling ist ein Maler, er malt alles an. Die Berge mit den Wäldern, die Täler mit den Feldern: Was der doch malen kann! Auch meine lieben Blumen schmückt er mit Farbenpracht: Wie sie so herrlich strahlen! So schön kann keiner malen; so schön, wie er es macht. O könnt' ich doch so malen; ich malt ihm einen Strauß. Und spräch in frohem Mute für alles Liebe und Gute so meinen Dank. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798 - 1874

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Veilchen, unter Gras versteckt; wie mit Hoffnung zugedeckt.

Veilchen, freue dich mit mir! Sonne kommt ja auch zu dir. Sonne scheint mit Liebesschein - tief dir in dein Herz hinein. Trocknet deine Tränen dir - Veilchen, freue dich mit mir! Veilchen, wie so schweigend, wie so still dich neigend in das grüne Moos! Veilchen, sag was sinnst du; sag mir was beginnst du, scheinst so freudenlos? "Lass mich! Still und bange, lausch' ich dem Gesange jener Nachtigall. Wenn sie singt, so neig' ich ihrem Sang und Schall." Hoffmann von Fallersleben

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Kuckuck, Kuckuck ruft's nun wieder aus dem Wald, und er lässt nicht sein Schrei'n ... auch ich wünsche mit einem fröhlichen "Kuckuck - Ruf" euch allen einen schönen Frühlingstag!

Die schönste Zeit ... von Annette von Droste Hülshoff Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit im goldenen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee; das Bächlein rauscht zu Tal. Es grünt die Saat, es blinkt der See im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall; die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall und auch der Kuckuck bald. (PS: gestern, den 13. April habe ich wieder seinen Kuckuck Ruf vernommen)...

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"Ankomme, Freitag, den 13. um 14 Uhr, Christine" ....

Es rappelt am Briefschlitz, es ist viertel nach sieben. Wo um alles in der Welt sind meine Latschen geblieben? Unter dem Kopfkissen nicht und auch nicht im Papierkorb. Dabei könnte ich schwören, sie war'n gestern noch dort. Also eben nicht, dann geh ich barfuß. Meine Brille ist auch weg, liegt sicher im Abfluss der Badewanne, wie immer. Ich seh' auch ganz gut ohne und die Brille hält länger, wenn ich sie etwas schone. So tapp' ich zum Briefschlitz durch den Flur;  unwegsam, fall über meinen...

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Einen schönen Frühlingstag wünscht Euch Hildegard
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Erste Frühlingsboten: "Palmkätzchen ...!"
Die blühenden, nektarreichen "Palmkatzeln" dienen den ausschwärmenden Bienen und Schmetterlingen nach dem langen, entbehrungsreichen Winter zur ersten kargen Nahrungsaufnahme.

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Der Regen tränkt die fruchtbare Erde und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter- und das erste, zarte Grün sprießt und treibt in unseren landschaftlichen Fluren, am Gehölz der Büsche und Bäume - in Wiesen und Wäldern. Vereinzelnd sieht man die silbergrauen Palmkatzerln im Licht der Sonne von den kahlen, blattlosen Zweigen der Salweide leuchten. Die Kätzchen wie pelzige, samtartige Knopfeln sich Halt suchend an die weitverzweigten Weidenruten...

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Herr Winter geh hinter, dein Reich ist vorbei. Die Vögelein alle, mit jubelndem Schalle, verkünden den Maien.  (Christian Morgenstern)
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So oder So - bezaubert der Frühling uns in seiner wundersamen Natur; vielfältig, regsam und beschwingt...

Frühling ist's in unserer wundersamen Natur:  wenn die teils noch schneebedeckten Gipfel der Giganten sich als Silhouette kontrastvoll abheben; im Farbenspiel am blauen Himmel. wenn die Vögel zwitschern und trillern im dichten Geäst  der schwellenden, knospenden Bäume und die weit verzweigten Zweige sich sanft wiegen im Frühlingswind. Der Kuckuck ruft, dass es weithin schallt. wenn in schlammigen Tümpeln plätschernden Bächen und seichten Teichen die quakenden Frösche sich wieder zusammenfinden,...

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Jetzt fängt das schöne Frühjahr an ...

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an und alles fängt zu blühen an - auf grüner Heid und überall. Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb - es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Jetzt leg ich mich in's grüne Klee, da singt das Vöglein auf der Höh - und in dem grünen Walde auch.  Jetzt geh' ich über Berg und Tal da hört man schon die Nachtigall - auf grüner Heid und überall. Volksweise / Volkslied 19.Jh.

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Kommt das kleine Osterhäschen, stubst Dich an mit seinem Näschen, stellt sich auf die Hinterläufe und sagt Dir liebe Ostergrüße ...
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FRÜHLING wird es weit und breit und die Häschen eilen hoppelnd, Haken schlagend herbei und bringen zu der Osterfeier viele bunt bemalte Eier...

Was es mit dem OSTERHASEN und den bunten EIERN für eine Bewandtnis hat, die er jedes Jahr zum AUFERSTEHUNGSFEST am ersten Sonntag nach dem FRÜHLINGSVOLLMOND bringen soll, das wissen wir alle bereits: Das EI ist ein FRUCHTBARKEITSSYMBOL denn aus dem Ei schlüpft - wenn man es ausbrüten will, neues Leben; genau wie zu beginn des FRÜHLINGS die NATUR neu erwacht. Auch der HASE ist ein Sinnbild der Fruchtbarkeit und so entstand das Märchen vom OSTERHASEN, der uns am OSTERMORGEN Schokoladen.- und...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Unser Lebensraum Mutter Erde - geschaffen in Evolutionen in abertausende von Jahren, als Paradies für uns Menschen, der Tier- und Pflanzenwelt...

WAS WÄRE WENN ... DIE SCHUTZHÜLLE UNSERER LEBENSERHALTENDEN ERDATMOSPHÄRE RUND UM UNSEREN PLANETEN ERDE ZERSTÖRT WÜRDE? Ich liebe es zu Leben! Mit der reinen Luft zum Atmen! Mit lebensspendendem, krisallklarem Wasser! Mit blühenden Wiesen! Mit tiefgrünen Wäldern! Mit ertragreichen, fruchtbaren Anbauflächen! Mit Ackerbau und Tierherden, die uns ernähren! Mit Naturfasern, die uns bekleiden! Mit Brennstoffen, die uns wärmen! Das alles beinhaltet unser Leben, im Einklang mit den Elementen; auf...

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Element - Wasser / Schleierwasserfall im Maltatal (1998)  "Alles LEBEN wird durch das WASSER erhalten!"
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Zum "Weltwassertag": unsere wundersame NATUR ist glücklich, wenn wir ihre Schöpfung wertschätzen und nicht zerstören.

Natur ist glücklich. Doch in uns begegnen sich zuviel Kräfte, die sich wirr bestreiten: Wer hat ein Frühjahr innen zu bereiten? Wer weiß zu scheinen? Wer vermag zu regnen? Wem geht ein Wind durchs Herz, unwidersprechlich? Wer fasst in sich der Vogelflüge Raum? Wer ist zugleich so biegsam und gebrechlich - wie jeder Zweig an einem jeden Baum? Wer stürzt wie Wasser über seine Neigung ins unbekannte Glück so rein, so rege? Und wer nimmt still und ohne Stolz die Steigung und hält sich oben wie ein...

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FRÜHLINGSERWACHEN - Perfektion im Einklang mit der wundersamen Natur ...

Mit dem Beginn des FRÜHLINGS erwacht in der Natur das neue Leben. Schmetterlinge, Käferlein und die Fröschlein und sonstiges Getier kommen aus ihren Schlupflöchern hervor. Viele Tiere haben den harten Winter verschlafen. Jetzt mit der wärmenden Sonne sind sie wieder erwacht; der Hunger treibt sie aus dem Schlaf. Auf den Saatfeldern hoppeln die Junghasen und Frösche finden quakend ihren Weg zurück - zu Tümpeln und Teichen um zu laichen.  Wildtiere und unsere Stall-Tierkinder werden geboren und...

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tropf, tropf Regen - welch ein Segen
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REGEN bringt SEGEN - es ist nur FRÜHLINGSHAFT nass ,',',

In Wolken gehüllt ist unsere Bergwelt. Aus den tiefhängenden grauen Wolken tropft und rauscht der Regen - prasselt nieder und hört dann auf und in unseren heimatlichen Gefilden wird alles patschnass! Der Regen tränkt die fruchtbare Erde  und gibt die Feuchtigkeit an all die Wurzelballen weiter.  Das erste, zarte Grün sprießt und treibt in den landschaftlichen Fluren - in Wiesen und Wälder,  am Gehölz der Büsche und Bäume! Gott sei Dank - es regnet, wenn es regnen will  und regnet seinen Lauf,...

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Durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld - mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa; erbarme Dich, Herr, unser Gott erbarme Dich       (Foto. Pixabay)
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Gedanken zum Sonntag: Das Frühlingsfest "OSTERN" naht ...

Die KARWOCHE,das ist die letzte Woche vor dem OSTERFEST. Die KARWOCHE: Beginn der Leidenszeit voller Tränen - der Beginn einer Zeit des HOFFENS und ERWACHENS: Der Gründonnerstag ist für uns heute ein Tag der GESUNDHEITSVORSORGE und der Verjüngung. Nach der eisigen Winterstarre beginnt das große Erwachen in unserer wundersamen Natur; es grünt so Grün. Eine Suppe oder Sauce aus neunerlei Kräutern soll unseren wintermatten Körper mit lebenswichtigen Vitaminen versorgen: Petersilie, Schnittlauch,...

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Komm, gehen wir in den Garten und genießen gemeinsam das FRÜHLINGSERWACHEN...

Gestützt auf seinen Gehstock steht der Altbauer am Fenster und schaut hinaus in den Garten. Die Frühlingssonne spiegelt sich in den Fensterscheiben und draußen im Garten hört man das erste Vogelgezwitscher. Der alte Herr ist schon sehr gebrechlich, nur seine lebhaften, wachen Augen verraten, dass er im Herzen jung geblieben ist. "Heute können wir es wagen!", bedächtig sagt der alte Mann das. Der Knabe im Zimmer hält inne und überrascht schaut er seinen Großvater an. Neugierig stellt es dann die...

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