Ibiza Affäre

Beiträge zum Thema Ibiza Affäre

Im Jänner 2020 soll der U-Ausschuss eingesetzt werden.  | Foto: Screenshot Facebook.com
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SPÖ und NEOS
U-Ausschuss zu Casinos-Affäre und Ibiza fix

In der Causa Casinos wollen SPÖ und NEOS einen Untersuchungsausschuss einsetzen. ÖSTERREICH. Das erklären SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger am Donnerstagvormittag in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Somit wird die umstrittene Bestellung von Peter Sidlo- dem Glücksspielkonzern Novomatic sollen Casino-Lizenzen versprochen worden seien, wenn er im Gegenzug im Aufsichtsrat der Casag seine Unterstützung für den FPÖ-Kandidaten zusichere- im Parlament...

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  • Julia Schmidbaur
ÖVP-Chef Sebastian Kurz, hier mit Tirols Landeshauptmann Günther Platter bei einer Wahlkampftour in Tirol. | Foto: RMA
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Ibiza-Video
Sebastian Kurz musste sich bei SPÖ entschuldigen

ÖVP-Chef Sebastian Kurz musste nach einer Klage seine Behauptung vom Mai dieses Jahres, die SPÖ hätte das heikle Ibiza Video organisiert und der Öffentlichkeit zugespielt, widerrufen. ÖSTERREICH. Ein Rechtsstreit zwischen der ÖVP und der SPÖ zum umstrittensten Polit-Video der letzten Jahre ist nun beigelegt, Kurz bedauert den erhobenen Vorwurf gegen die Sozialdemokraten.  Kurz hatte in einem Interview mit der "Kronen Zeitung" am 19. Mai behauptet, die SPÖ sei verdächtig, die Herstellung und...

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  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Marlene Svazek (FPÖ), Walter Steidl (SPÖ) und BB-Chefredakteurin Julia Hettegger (re.) beim Sommergespräch. | Foto: Daniel Schrofner
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Sommergespräch
"Diese Regierung schläft"

FPÖ-Landesparteiobfrau Marlene Svazek und Walter Steidl, Landesparteivorsitzender der SPÖ, im Sommergespräch. Ihre Parteien sind seit über einem Jahr und natürlich weiterhin in der Opposition im Salzburger Landtag. Wie geht es Ihnen mit dieser Rolle? MARLENE SVAZEK: Ich habe das Gefühl, dass die Opposition in Salzburg aktiver ist als die Landesregierung. Deshalb geht es uns sehr gut. Wir haben uns in dieser Rolle gefunden. WALTER STEIDL: Die Regierung ist gut mit einer Pendeluhr zu beschreiben...

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LH Peter Kaiser übt Kritik an der Vorgehensweise von Bundeskanzler Sebastian Kurz | Foto: Wajand

Neuwahlen 2019
LH Kaiser kritisiert Vorgehensweise von Bundeskanzler Kurz

Bundeskanzler Sebastian Kurz bestellte neue Minister ohne Rücksprache mit den anderen Parteien und erntet dafür Kritik vom Kärntner Landeshauptmann. KÄRNTEN. Landeshauptmann Peter Kaiser übt scharfe Kritik an der Vorgehensweise von ÖVP-Obmann Kurz. Dieser hat im Alleingang eine Reihe neuer Minister und Zuständigkeiten beschlossen, ohne sich mit den anderen im Parlament vertretenen Parteien auszutauschen. Vorgehen sei verantwortungslosAnstatt sich mit den anderen Parteien die im Parlament...

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Erich Rippl ist SPÖ-Landtagsabgeordneter und Bürgermeister in Lengau. | Foto: Ebner
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Zur politischen Lage im Land OÖ
Schwarz, Blau, Grün und Rot über das Fortführen der Koalition

BEZIRK (ebba). Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) verkündete Anfang der Woche, dass er aufgrund des Rücktritts von FPÖ-Landesrat Elmar Podgorschek, die Koalition mit der FPÖ in OÖ aufrecht erhalten werde. So sehen die politischen Vertreter des Bezirkes Braunau diese Entscheidung: „In der Landesregierung hat die Zusammenarbeit zwischen ÖVP und FPÖ gut funktioniert“, erklärt FP-Landtagsabgeordneter David Schießl aus Burgkirchen. Naturgemäß anders sieht das der SPÖ-Landtagsabgeordnete Erich...

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  • Barbara Ebner
Die Österreicher müssen zur Wahlurne schreiben. | Foto: pixabay

FPÖ/Skandal/Neuwahlen
"Ibiza-Affäre ist eine Katastrophe!"

Stellungnahmen aus dem Bezirk Kitzbühel zur FPÖ-/Ibiza-Affäre und Neuwahlen. BEZIRK KITZBÜHEL (niko/jos). "LA Alexander Gamper und Bezirks-Obmann Robert Wurzenrainer sind nicht befugt, ein Statement abzugeben", antwortet Johann Überbacher von der FPÖ Tirol auf unsere Anfrage für Stellungnahmen der FP-Bezirkspolitiker. Für Aussagen zur aktuellen Causa sei nur FP-Landes-Obmann Markus Abwerzger befugt (dessen Statement siehe Seite 22). "Ich unterstütze den eingeschlagenen Weg zu Neuwahlen; so wäre...

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  • Klaus Kogler
„Diese kriminelle Energie macht mich sprachlos“, lautet die erste Reaktion des Salzburger SPÖ-Chefs Walter Steidl auf die Oligarchen-Spendenaffäre rund um Vizekanzler Heinz Christian Strache. | Foto: Arne Müseler

Steidl wünscht sich Übergangsregierung aus Experten

Aktualisiert am 20. Mai; SALZBURG. Der Landesparteivorsitzende der Salzburger SPÖ, Walter Steidl zeigt sich empört darüber, dass Sebastian Kurz den Zerfall der türkis-blauen Koalition infolge des Ibiza-Skandals gleich direkt für seinen Wahlkampf missbraucht: „Wir haben am Wochenende einen Sebastian Kurz erlebt, der in einer der schwersten Stunden der zweiten Republik zunächst geschwiegen hat, um dann für seine erste Wahlkampfrede auf die Primetime zu warten. Nebenbei gesagt hat er diese...

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