Infrastruktur

Beiträge zum Thema Infrastruktur

Innsbruck bekommt Bundesförderungen in Höhe von 16,4 Millionen Euro. | Foto: Lercher/Ibkinfo
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Innsbruck investiert
Bundesförderungen für erneuerbare Energie und Infrastruktur

Die Stadt Innsbruck plant, die Bundesförderungen in Höhe von 16,4 Millionen Euro für Energiesparmaßnahmen und Investitionen voll auszunutzen. Diese Mittel sollen sowohl für die Infrastruktur als auch für den Klimaschutz verwendet werden, mit einem Fokus auf erneuerbare Energien und wichtige städtische Projekte. INNSBRUCK. Aufgrund eines Beschlusses des Gemeinderats im April letzten Jahres hat die Stadt Innsbruck eine Liste mit Projekten erstellt, die gemäß dem Kommunalinvestitionsgesetz 2023...

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  • Lisa Kropiunig
Barbara Plattner wurde im Mai 2022 als neue Geschäftsführerin von LR Mario Gerber präsentiert. | Foto: Oss
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TVB Innsbruck
Bilanz, Ausblick und ein Strategieentwicklungsprozess

Eine erfolgreiche Sommer- und Wintersaison, starke  Buchungen zu Weihnachten und Silvester und die positive Bilanz der Bergweihnacht geben Anlass für Optimismus im heimischen Tourismus. Die BezirksBlätter-Redaktion haben bei Barbara Plattner, Geschäftsführer von Innsbruck Tourismus, nachgefragt. BEZIRKSBLÄTTER: In der letzten Jahreshauptversammlung wurde vom Aufwärtstrend gesprochen, wie drückt sich dieser aus? BARBARA PLATTNER: 2023 verzeichnete der Tourismus erstmals wieder Ergebnisse, die...

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55 Tiroler Feuerwehren waren am Freitag wieder stundenlang mit Aufräumarbeiten nach dem großen Sturm beschäftigt. | Foto: FF Aldrans
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Tirol
Bilanz nach dem großen Sturm: 250 Einsätze von 55 Feuerwehren

LR Mair: „Sturm hielt Einsatzkräfte in Atem – Dank an alle helfenden Hände!“ TIROL. Einmal mehr waren Tirols Einsatzkräfte am Freitag gefordert: Der neuerliche Föhnsturm traf vor allem auf die Bezirke Innsbruck-Land, Innsbruck-Stadt und Schwaz und führte zu zahlreichen Baumwürfen und Straßensperren. Alleine im Bezirk Innsbruck-Land waren 139 Einsätze notwendig. Insgesamt waren es in ganz Tirol rund 250. 55 Tiroler Feuerwehren standen dahingehend im Einsatz. Aktuell konnten weitestgehend alle...

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Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Landes-Infrasturkturzentrum feierlich eröffnet. | Foto: © Land Tirol/Christanell
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Mobilität
Fahrzeugflotte des Landes kommt im Infrastrukturzentrum unter

Vor Kurzem und nach zwei Jahren Bauzeit konnte das neue Infrastrukturzenturm für die Fahrzeugflotte des Landes eröffnet werden. Betriebswerkstätte, Tiefgarage, Verwaltungsgebäude, Autowaschanlage und auch eine Betriebstankstelle, alles Nötige ist vorhanden. TIROL. Insgesamt kostetet das Infrastrukturzentrum für die Fahrzeugflotte des Landes 26 Millionen Euro. Dabei muss bedacht werden, dass hier jede Art von Fahrzeug untergebracht oder versorgt wird. Seien es Kräne, Schneepflüge oder auch LKW,...

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Wasser
In Tirol werden zahlreiche Wasserinfrastrukturprojekte gefördert

Die Wasserversorgung ist eine wichtige kommunale Aufgabe. TIROL. Laut Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig sind die verlässliche Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser und die sichere Entsorgung von Abwässern wichtige kommunale Aufgaben. Um diese Infrastruktur zu sichern und auszubauen, werden dieses Jahr und nächstes Jahr zusätzliche Fördergelder in Höhe von insgesamt 100 Millionen Euro, insbesondere für die Trinkwasserversorgung, zur Verfügung gestellt. Förderungen für...

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Rund 50 Projekte, u. a. am Fürstenweg, im Gewerbegebiet Rossau, in Pradl, in der Anton-Rauch-Straße sowie in der Altstadt oder am Bozner Platz, sind geplant.
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Baustellenprogramm 2023
50 Projekte sind geplant, die Details zu den Baustellen

"Investitionen in die Lebensqualität". Unter dieser Prämisse haben die Verantwortlichen das Baustellenprogramm für 2023 präsentiert. Die Stadt setzt auf umfassende Informationen. Rund 50 Projekte, u. a. am Fürstenweg, im Gewerbegebiet Rossau, in Pradl, in der Anton-Rauch-Straße sowie in der Altstadt oder am Bozner Platz, sind geplant. INNSBRUCK. Die städtische Infrastruktur mit ihren Straßen, Gehwegen und Plätzen, dem öffentlichen Verkehrsnetz, aber auch die Leitungsinfrastruktur unterhalb...

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Neubauten, Infrastrukturmaßnahmen und andere Projekte können in den Tiroler Gemeinden durch den GAF realisiert werden. Rund 41 Millionen Euro gibt es in der vierten Ausschüttung 2022. | Foto: Pixabay/WolfBlur (Symbolbild)
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GAF
Vierte Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds: 41 Millionen Euro

Die vierte Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds 2022 steht an. Insgesamt gibt es rund 41 Millionen Euro für die Tiroler Gemeinden.  TIROL. Neubauten, Infrastrukturmaßnahmen und andere Projekte können in den Tiroler Gemeinden durch den GAF realisiert werden.  "Das Land und der Bund können die Teuerung nicht zu einhundert Prozent abfedern, ohne nachkommenden Generationen einen riesigen Schuldberg zu hinterlassen. Es ist aber wesentlich, dass verfügbare finanzielle Mittel dort ankommen, wo sie...

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Insgesamt investiert der Bund 88 Millionen Euro in Wasserprojekte.  | Foto: BM Land- und Forstwirtschaft Regionen Wasserwirtschaft
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Energie
6,4 Mio. Euro für Tiroler Wasser-Infrastruktur

Wie kürzlich bekannt wurde, werden in die Tiroler Wasser-Infrastruktur 6,4 Millionen Euro investiert. Besonders die Trink- und Abwasserwirtschaft, die Gewässerökologie und der Hochwasserschutz darf sich über Investitionsgelder freuen. TIROL. In ganz Österreich werden 88 Millionen Euro in die Infrastruktur von Trinkwasser und der Entsorgung von Abwasser investiert, wie Bundesminister Totschnig erläutert. In Tirol lösen die 6,4 Millionen Euro an Bundesförderungen 22,8 Millionen Euro an...

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Gemeinsaer Auftritt im "Hintermetzentaler" in Axams: Bgm. Hansjörg Peer, Bgm. Markus Haid, Vizebgm. Walter Mair, Bgm. Thomas Suitner, Bgm. Josef Singer, Bgm. Anton Bucher, Bgm. Marco Untermarzoner, Vizebgm. Veronika Seidl-König | Foto: Hassl
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Region
Gemeinden ziehen Notbremse bei gewerblichen Bauträgern

Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens Mutters und Natters wollen mit massiven Einschränkungen gewerblicher Bauträger einen Infrastruktur-Kollaps im westlichen Mittelgebirge verhindern! Die Bürgermeister der sechs Plateaugemeinden wählten für das Pressegespräch einen "symbolhaften" Hintergrund. Vor der neuen Wohnanlage "Hintermetzentaler", deren Errichtung für viel Aufsehen gesorgt hatten, gab es Aussagen zum Thema Tätigkeit von gewerblichen Bauträgern, die man in dieser Schärfe bislang nicht gehört...

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LR Tratter: „Die 32 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen des Gemeindeausgleichsfonds finanzieren wichtige Infrastrukturprojekte der Gemeinden und kommen damit direkt den Bürgerinnen und Bürgern zugute.“  | Foto: © Land Tirol/Cammerlander

GAF
Erste Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds 2022

TIROL. Die erste Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds (GAF) 2022 für Tirol beträgt insgesamt 32 Millionen Euro. Das Geld wird vor allem in die Infrastrukturprojekte der Tiroler Gemeinden wandern. Finanzmittel für wichtige ProjekteDie 32 Millionen Eure des GAF für die Tiroler Gemeinden werden vor allem für wichtige Infrastrukturprojekte verwendet.  „Vom Bau einer neuen Sportanlage über die Sicherstellung der Wasserversorgung bis zur Sanierung einer Volksschule – die Tiroler Gemeinden...

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Mit der Rekordsumme von 51 Millionen Euro sollen in den Gemeinden wichtige Infrastrukturvorhaben umgesetzt werden.  | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)

Gemeindeausgleichsfonds
GAF bringt 51 Mio Euro für Tiroler Gemeinden

TIROL. In der vierten Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds (GAF) gibt es diesmal eine Rekordsumme. 51 Millionen Euro werden den Tiroler Gemeinden zur Verfügung gestellt. Finanzierung für InfrastrukturvorhabenMit der Rekordsumme von 51 Millionen Euro sollen in den Gemeinden wichtige Infrastrukturvorhaben umgesetzt werden. Das reicht von der Erweiterung des örtlichen Recyclinghofes bis hin zur Sanierung von Gemeindestraßen. Auch finanzielle Mittel in der Höhe von rund 13 Millionen Euro aus...

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Die Uni testet derzeit, wie sinnvoll Paketzustellung per Lastenrad in der Innenstadt ist. | Foto: Universität Innsbruck

Pilotversuch
Paketzustellung auf zwei Rädern

INNSBRUCK. Mit Hilfe von Lastenfahrrädern kann der Transport von Gütern umweltfreundlicher und auch flexibler werden. Ob eine Umstellung von Lieferauto auf Lastenrad in der Innenstadt sinnvoll ist, wird an der Uni Innsbruck im Hinblick auf steigenden Onlinehandel untersucht. Hohe Flexibilität„Es gibt schon seit Jahren die Forderung, den nicht-motorisierten Verkehr auch für die Güterlogistik zu nutzen und wir wollen uns jetzt einmal anschauen, wo die Grenzen sind und wo sich Möglichkeiten durch...

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Blick in den Friedhof Pradl | Foto: Ricarda Stengg
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Friedhofscafé Pradl
„Interreligiöse Einsegnungshalle hat Priorität“

INNSBRUCK. Die Idee, ein kleines Kaffeehaus beim Friedhof in Pradl zu errichten, schlug breite Wellen und brachte viele positive Rückmeldungen mit sich. Senioren sehnen sich nach Kaffeehaus beim Pradler Friedhof Auch der Referatsleiter für Friedhöfe, Alexander Legniti, ist von der Idee durchaus überzeugt und steht bereits seit Längerem mit Frau E. im Austausch, die sich motiviert dafür einsetzt, dass das Projekt von Politik und den dafür zuständigen Personen umgesetzt wird. Vor der...

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Aktion 9

Nachfrage ist da
Senioren sehnen sich nach Kaffeehaus beim Pradler Friedhof

INNSBRUCK. Egal zu welcher Uhrzeit man den Friedhof in Pradl betritt, hier ist immer was los: Hin und wieder versammelt sich sogar eine kleine Gruppe von Senioren bei den Bänken innerhalb des Friedhofs, um sich miteinander auszutauschen. Die Infrastruktur des Friedhofs Pradl/Ost ist mit einem eigens dafür geschaffenen Parkplatz sowie der bereits seit vielen Jahren bestehenden Gärtnerei Pfeifer zweifellos gut gelungen. Was hier allerdings noch fehlt, ist ein Ort, an dem sich die Besucher des...

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vlnr.: Martin Juen, GR Thomas Mayer und Markus Sint – von der Liste Fritz | Foto: Ricarda Stengg
Aktion 5

Wohnen auf Überholspur
Tiny Houses auf Autobahnüberdachung – neue Zukunft?

INNSBRUCK. Bekannt ist: Die Lärmschutzwand, die von der Sieglanger-Brücke bis hin zum Einkaufszentrum Cyta verläuft, muss saniert werden. Schließlich ist dies die älteste Lärmschutzwand in ganz Österreich. Die Idee: Ein Teil der A12 bei Sieglanger und Mentlberg soll eingehaust und zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum bzw. eventuell auch zum Bau eines Studentenheimes bzw. eines Studentencampus überbaut werden. Vorab soll eine Machbarkeitsstudie Klarheit schaffen. Warum soll das realisierbar...

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Stadträtin Elisabeth Mayr in der Sportanlage Sieglanger | Foto: Tobias Köhle
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Kleiner Lichtblick
Sportanlage Sieglanger bleibt vorerst

SIEGLANGER. Nachdem bekannt wurde, dass auf dem letzten Sportplatz in Sieglanger in den nächsten Jahren eine soziale Wohnanlage gebaut werden soll, gibt es nun doch einen kleinen Lichtblick für alle Sport-Fans. Fakt ist: Die Raiders brauchen nun die Sportanlage Sieglanger nicht mehr für ihr Training. Der Platz ist jedoch weiterhin im Portfolio des Sportamtes und wird dem Vereinssport (Nachwuchs) in den nächsten paar Jahren zur Verfügung stehen. Der Sportplatz ist auch aufgrund seiner Dimension...

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Sozialer Wohnbau überlastet Sieglangers Infrastruktur | Foto: Ricarda Stengg
Aktion Video 16

Lokalaugenschein
Sozialer Wohnbau könnte idyllisches Sieglanger überlasten

SIEGLANGER. Ein leerer Sportplatz, den niemand betreten darf, enge Straßen ohne Gehsteige und fehlende Sportplätze für Kinder: dies sind nur ein paar jener Punkte, die in Sieglanger und Klosteranger Tatsache sind. Nun sei man beim Überlegen, am bereits seit mehreren Monaten leerstehenden ehemaligen Trainingsplatz der Raiders sowie aus einem Maisfeld in Klosteranger soziale Wohnungen zu errichten. Das Problem: „Eine derartig hohe Wohnanlage mit 129 Wohnungen würde die Infrastruktur komplett...

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Aktuelles zum Stadtteilgeschehen 2021 | Foto: BB-Archiv

Stadtteilgeschehen
Kranebitten braucht zeitgemäße Infrastruktur

KRANEBITTEN. Unaufgeregt, aber stets wachsam arbeitet der Verein "Initiative Lebensraum Kranebitten" (ILK) seit mehr als 20 Jahren für seinen Stadtteil. Daran hat auch Corona nichts geändert. Die von den Bewohnern immer bestens besuchten Bürgerversammlungen mit Mitgliedern der Stadtpolitik können derzeit zwar nicht stattfinden, doch die für den Stadtteil wichtigen Themen werden trotzdem öffentlich angesprochen. Zweite Kinderkrippe benötigtKranebitten hat derzeit 2.329 Einwohner und wächst...

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Für viele Menschen hat sich ihr Radius durch E-Bikes enorm erweitert. Die unterstützenden Räder helfen zudem beim Verzicht aufs Auto. | Foto: Pixabay/sipa (Symbolbild)

Mobilität
E-Bike-Boom: Mehr als 80.000 E-Bikes in Tirol

TIROL. Laut einer Analyse des VCÖ ist der E-Bike-Boom in Tirol immer noch im vollen Gange. Aktuell gibt es mehr als 80.000 E-Fahrräder im Land. Dies birgt hohes Potenzial, um Autofahrten zu verringern und Platz für die Rad-Infrastruktur zu machen. Alltagswege in "Rad-Distanz"Die hohe und immer weiter steigende Zahl an Elektro-Fahrrädern in Tirol gibt dem VCÖ Hoffnung, dass auch immer mehr Autofahrten durch Fahrradfahrten ersetzt werden. Schließlich seien in Tirol sechs von zehn Autofahrten...

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In Tirol wurde bereits in insgesamt 115 Tiroler Gemeinden die bestehende Infrastruktur für FußgängerInnen und RadfahrerInnen erfasst | Foto: stock.adobe.com/contrastwerkstatt

„TiRollt“
Land Tirol erhebt Rad- und Fußgängerinfrastruktur

TIROL. Das Radfahren liegt aktuell im Trend, egal ob in der Freizeit oder im Alltag. Um den heimischen RadfahrerInnen auch abseits des Netzes an Radwanderwegen mehr Möglichkeiten zu bieten, erhebt das Land Tirol/Abteilung Geoinformation mit dem Projekt „TiRollt“ nunmehr die Rad- und Fußgängerinfrastruktur in den Gemeinden. Mehrere Ziele mit „TiRollt" „Für die Gemeinden schaffen wir eine wertvolle Planungsgrundlage für den Ausbau der örtlichen Radwegnetze. Außerdem verbessern wir die Datenbasis...

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v.l. Markus Falgenauer (AIT Austrian Institute of Technology), Mag.a Manuela Seeberger (Landesinstitut für Integrierte Versorgung Tirol), KR Mag. Engelbert Künig (Gesundheitsressort Das Sieben), Mag. Manfred Pletzer (Sportressort Das hohe Salve), Josef Margreiter (Lebensraum Tirol Holding) | Foto: Lebensraum Tirol Holding / Berger
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Lebensraum Tirol Holding
Durch "Tele-Prävention" zu mehr Bewegung

TIROL. Mit dem neuen Projekt "Tele-Prävention" möchte die Lebenraum Tirol Holding, mit ihren Kooperationspartnern Standortagentur Tirol und AIT Austrian Institut of Technology, die Menschen zu mehr Bewegung bringen und somit klassische Zivilisationskrankheiten vorbeugen.  Krank durch BewegungsmangelBesonders in Lockdownzeiten, ziehen sich viele Menschen auf die Couch zurück und vernachlässigen die dringend benötigte tägliche Bewegung. Um klassischen Zivilisationskrankheiten durch...

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Das Land Tirol unterstützt die Gemeinden in allen Bezirken mit insgesamt 34,4 Millionen Euro | Foto: Land Tirol/Wett
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Gemeindeausgleichsfonds
Ausschüttung bringt den Gemeinden 34,4 Millionen Euro

TIROL. Mit den Mitteln aus dem Gemeindeausgleichsfonds können die Tiroler Gemeinden Maßnahmen im Straßenbau, im Bereich der Kindergarteninfrastruktur oder verschiedenen geplanten Bauvorhaben umsetzen. In dieser Woche hat die Tiroler Landesregierung die erste Ausschüttung im Jahr 2021 beschlossen. Dies geschah auf Antrag des zuständigen Gemeindelandesrates Johannes Tratter. Über 34,4 Millionen Euro Bedarfszuweisungen werden den Gemeinden zur Verfügung gestellt. Zudem sind darin 4,5 Millionen...

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SPÖ Tirol Verkehrssprecher Philip Wohlgemuth sieht jetzt die Chance für einen Verkehrs-Neustart.  | Foto: ÖGB Tirol

Verkehrspolitik
Pandemie als Chance für Verkehrs-Neustart?

TIROL. Aus der aktuellen Pandemie könne man auch Vorteile ziehen oder zumindest gewisse Chancen, so der SPÖ Tirol Verkehrssprecher Wohlgemuth. Er wünscht sich, dass man die Corona Wiederaufbauprogramme der EU und die temporäre Entlastung der Hauptverkehrsstraßen als historische Chance für einen Verkehrs-Neustart nutzt.  Woher die Gelder nehmen?Gerade jetzt habe meinen Chance auf einen Verkehrs-Neustart, so Philip Wohlgemuth, der Verkehrssprecher der neuen SPÖ Tirol.  Diese Chance sieht er vor...

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LR Johannes Tratter: "Die Tiroler Gemeinden gelten gerade in diesen Zeiten als wesentlicher Konjunkturmotor und haben großen Anteil an der hohen Lebensqualität in unserem Land."  | Foto: © Land Tirol/Cammerlander

Gemeindeausgleichsfonds
Zweite Ausschüttung mit über 23 Mio. Euro

TIROL. Dank dem Gemeindeausgleichsfonds können die Tiroler Gemeinden umfangreiche Projekte wie Straßenbau oder Kindergarteninfrastruktur verwirklichen. Vor Kurzem kam es nun zur zweiten jährlichen Ausschüttung der Gelder. 23,2 Millionen Euro an Bedarfszuweisungen werden den Tiroler Gemeinden zur Verfügung gestellt.  Gemeinden als KonjunkturmotorDie zweite Ausschüttung des Gemeindeausgleichsfonds sieht besonders LR Tratter als möglichen Konjunkturmotor.  „Um die Konjunktur weiter anzukurbeln und...

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